Was fällt Euch spontan zu Frauen und Erinnerungskultur ein? An welche prägenden Frauen erinnert Ihr Euch? Welche weibliche Persönlichkeit ist vergessen und sollte Eurer Meinung nach wieder aktiv erinnert werden? Wir von der Monacensia im Hildebrandhaus laden Euch zur Blogparade „Frauen und Erinnerungskultur #femaleheritage“ (Laufzeit: 11. November bis 09. Dezember 2020) ein.
Gemeinsam mit Euch möchten wir Frauen in der Erinnerungskultur präsenter machen und das Bewusstsein für ihr Werk und ihr Wirken stärken. Rückt ihre Leistungen und ihre Bedeutung für die Gesellschaft in den Fokus, löst Euch dabei von den gängigen, binären und polarisierenden Weiblichkeits- und Männlichkeitsklischees. Wir freuen uns auf Eure Sicht zum Thema!
Warum rufen wir zur Blogparade #femaleheritage auf?
Schon mal gehört? Emma Haushofer-Merk. Helene Böhlau. Anita Augspurg. Carry Brachvogel. Sophia Goudstikker. Elsa Bernstein. Annette Kolb. Franziska zu Reventlow. Marie Haushofer. Emmy von Egidy. Lena Christ. Emmy Hennings. Christa “Kate” Winsloe. Therese Giehse. Erika Mann. Grete Weil. Signe von Scanzoni. Gisela Elsner. Barbara Bronnen. Karin Struck. In der Regel ist die Antwort: „Ja, aber… wer war das nochmal genau?“
Die genannten Autorinnen beschäftigen sich in ihren Texten auch für heutige Verhältnisse noch teilweise überraschend provokant mit Themen rund um
- die rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung von Frauen
- gleichgeschlechtliche oder bisexuelle Liebesbeziehungen
- Demokratie und Nationalismus
- Gewalt, Erinnern und Vergessen
- Migration und Emigration
- den Verlust der eigenen Muttersprache und das Ankommen in einer neuen Kultur, einem neuen Alltag
Es lohnt sich also unbedingt, ihre Werke und die Auseinandersetzung mit ihrer Sicht auf die Welt zu lesen. Nur was bringt diese Erkenntnis, wenn sich niemand an sie erinnert? Wenn sie niemand erforscht und vermittelt? Das gilt natürlich auch für andere Bereiche wie Kunst, Kultur, Theater, Musik, Wissenschaft.
Carry Brachvogels Salon war bis in die 30er Jahre ein Zentrum des kulturellen Lebens in der Stadt. […] Zeitlebens hat sich die erfolgreiche Schriftstellerin mit der Rolle der Frau in der Gesellschaft befasst. Doch weder ihr Erfolg noch ihr Engagement konnte verhindern, dass der Jüdin bereits 1933 das Publikationsverbot erteilt und sie 1942 mit 78 Jahren nach Theresienstadt deportiert wurde, wo sie noch im selben Jahr starb. […] ihr schriftstellerisches Werk wurde erst 2013 wieder aufgelegt, und bis heute müssen ihre Texte […], wohl eher als Geheimtipp gelten.
Marion Hertle in: München zum Verweilen, 2020
#femaleheritage ist für uns der Anlass, gemeinsam mit Euch und mit Kolleg*innen aus anderen Kulturhäusern über die Präsenz von Frauen und ihre Leistungen und Lebensentwürfe im kollektiven Gedächtnis in den Austausch zu gehen und sie darüber hinaus in das kulturelle Gedächtnis einzuschreiben. Betrachtet gerne ihren Einfluss auf gesellschaftspolitische Entwicklungen und Bedingungen. Lasst uns gemeinsam Wissenslücken füllen! Wir erhoffen uns, darüber vielfältige Perspektiven auf das Thema zu gewinnen. Inspiriert so unsere Arbeit – wir freuen uns darauf!
Einladung zur Blogparade „Frauen und Erinnerungskultur | #femaleheritage“
Die Monacensia als „literarisches Gedächtnis Münchens“ möchte zusammen mit Blogger*innen, Wikipedianer*innen, Schüler*innen, Studierenden, Kolleg*innen aus Kulturhäusern und allen, die sich für Autorinnen, Künstlerinnen, Wissenschaftlerinnen und ihre vielfältigen Netzwerke interessieren, die Frauen in die Kulturgeschichte der Stadt zurückschreiben.
Das Hashtag #femaleheritage steht für eine übergreifende Beschäftigung mit Kultur. Diese gesteht weiblich geprägten Perspektiven, Texten und Themen künftig eine ebenso wesentliche gesellschaftliche Bedeutung zu wie männlichen Sichtweisen und Lebenswirklichkeiten. Zugleich räumt sie dem weiblichen Vermächtnis entsprechenden Platz in der Erinnerungskultur ein.
Mit #femaleheritage wollen wir Euch einladen, mit uns neues Wissen zu schaffen und vielleicht sogar unbekannte Persönlichkeiten, Texte, Werke und neue Verbindungen zu entdecken! Hinterfragt dabei gerne kritisch typische Weiblichkeits- und Männlichkeitsklischees.
Mögliche Fragen, die Ihr beantworten könntet:
- Welche Autorinnen, Journalistinnen, Künstlerinnen, Fotografinnen, Wissenschaftlerinnen oder Aktivistinnen kennt Ihr? Was fasziniert Euch, was irritiert Euch? Was sollten andere von ihnen wissen, lesen oder sehen?
- Welchen Frauen der Kulturgeschichte seid Ihr auf Euren Reisen, in Ausstellungen, Büchern, Filmen oder Theaterstücken begegnet? Warum beeindruckten sie Euch?
- Gibt es literarische oder künstlerische Netzwerke früher und heute, deren Protagonistinnen aus der Erinnerung „gerutscht“ sind, an deren männliche Mitstreiter aber noch gerne erinnert wird?
- Wie wird in Eurer Stadt an Frauen erinnert? Wie werden sie sichtbar gemacht – oder auch nicht? Wohnt Ihr vielleicht in einer Straße, die einer Frau gewidmet ist? Was macht das mit Euch?
- Kennt Ihr Autorinnen, die über „Eure Stadt“ schreiben? Das Viertel, in dem Ihr lebt? Euer Schwimmbad? Euer Café? Euren Park? Stellt uns diese vor.
- Wie steht Ihr zur aktuellen Genderdebatte, wie prägt sie Euren Umgang mit Sprache?
- Welche Künstlerinnen, Autorinnen kennt Ihr, die im Exil lebten oder leben?
- Was denkt Ihr als Autor*innen, als Kulturschaffende und Journalist*innen über das Thema? Wo seht Ihr Desiderate, wo Anknüpfungspunkte?
- Welche Autorinnen habt ihr in der Schule kennengelernt?
Das Thema ist vielfältig und kann von Euch individuell gestaltet werden. Gerne könnt Ihr weitere Aspekte beleuchten, die Eure Interessen, Tätigkeiten oder auch Forschungen berühren.
Nur das was in Museen ausgestellt, in Denkmälern verkörpert und in Schulbüchern vermittelt wird, hat auch die Chance, an nachwachsende Generationen weitergegeben zu werden.
Aleida Assmann in: Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur. Eine Intervention, 3. erw. und akt. Auflage, 2020
Wer kann bei unserer Blogparade mitmachen? Alle!
Wir laden Bloggende aller Richtungen zur Blogparade ein! Wir wünschen uns vielfältige Sichtweisen und einen regen Austausch zum Thema „Frauen und Erinnerung“. Gerne könnt Ihr das auf Eure ganz persönlichen Erfahrungen oder die Bedeutung für Politik und Gesellschaft ausdehnen. Lasst Eurer Fantasie freien Lauf!
Liebe Kolleginnen und Kollegen der Kulturinstitutionen und -organisationen, machen Sie mit! Welchen Platz haben Frauen in Ihren Häusern? Welche Bedeutung bekommen Frauen in Ihren Ausstellungen, Ihren Sammlungen, auf Ihren Podien, im Rahmen Ihrer Forschung? Welche Diskussionen führen Sie? Erzählen Sie uns die Geschichten dahinter. Tauschen Sie Ihre Forschungen und Daten mit uns aus, damit wir gemeinsam neues Wissen schaffen.
Liebe Schüler*innen und Studierende, wir würden uns freuen, wenn auch Ihr mitmacht.
Mitmachen ohne Blog? Das geht!
Auch ohne Blog könnt Ihr bei #femaleheritage mitmachen. Schreibt uns Euren Beitrag im Kommentar oder schickt uns Eure Gastbeiträge. Wir veröffentlichen sie im Blog. Schickt einfach eine E-Mail mit dem Gastbeitrag an: info@tanjapraske.de. Wir freuen uns auf Eure Einsendungen!
Zudem bieten wir Kulturhäusern die Möglichkeit, die Frauen aus ihren Sammlungen und Forschungsgebieten gerne in Beiträgen auf Facebook, Instagram oder Twitter mit dem Hashtag #femaleheritage vorzustellen. Taggt uns dabei mit unserem Account-Namen, so dass wir darüber informiert sind (Facebook: @Monacensia; Instagram, Twitter: @Monacensia_Muc). Wir dokumentieren das Ganze ähnlich unserer Collection zur Vernetzungsaktion #ErikaMann. Nutzt darüber die Gelegenheit, Euch mit den anderen Teilnehmenden von #femaleheritage zu vernetzen.
#femaleheritage – was habt Ihr und unsere Leser*innen davon?
Inspiration, Anregungen, neue Gedankenwelten, Austausch über faszinierende Frauen in der Gesellschaft und Erinnerungskultur – dies möchten wir mit unserer Blogparade gerne erreichen. Auch Ihr könnt mitmachen: Lest die Beiträge, kommentiert diese in den Blogs oder im Social Web, teilt sie und startet mit uns allen eine intensive Diskussion rund um #femaleheritage – formt damit gemeinsam neues Wissen. Das ist unser größter Wunsch!
Jetzt gilt es! Mitmachen und schreiben für #femaleheritage – wir freuen uns auf Euch!
Euer Team der Monacensia
Die Blogparade findet in Kooperation mit Dr. Tanja Praske von KULTUR – MUSEUM – TALK statt. Sie ist zugleich für die digitale Vermittlung der Monacensia zuständig und beantwortet gerne Eure Fragen.
Ablauf der Blogparade #femaleheritage
- Dauer der Blogparade: 11.11. – 09.12.2020
- Stichwort: Blogparade „Frauen und Erinnerungskultur“ | #femaleheritage
- Verlinkt Euren Artikel mit unserer Einladung zur Blogparade.
- Kommentiert hier mit Angabe der URL Eures Beitrags und sendet uns ggfs. diese zur Sicherheit per E-Mail an: info@tanjapraske.de
- Teilt Euren Beitrag ins Social Web mit dem Hashtag #femaleheritage. Informiert uns gerne via Twitter (@Monacensia_Muc) oder postet den Blogartikel bei uns auf Facebook.
- Wir verlinken Euren Artikel hier unter „Aktualisierung“ und schreiben ein Fazit nach Ablauf der Blogparade.
- Via Facebook und Twitter teilen wir Eure Beiträge und reagieren auch auf Instagram darauf (@Monacensia_Muc).
- In einer Collection auf Wakelet werden alle Posts für alle sichtbar dokumentiert (richten wir mit Start der Blogparade ein).
- Wie Ihr Eure Teilnahme sonst noch erfolgreich gestalten könnt, erfahrt Ihr bei: „10 Tipps für die erfolgreiche Teilnahme an einer Blogparade“.
Was ist eine Blogparade?
Eine Blogparade ist eine zeitlich befristete Blog-Aktion. Ein*e Blogbetreiber*in gibt in einem Blogartikel ein Thema vor, zum dem andere Blogger*innen und Interessierte einen Artikel schreiben können. Sie verlinken ihren Beitrag mit der Einladung der Initiatorin oder des Initiators. Diese*r sammelt, verlinkt und bewirbt die Eingänge im Social Web.
#femaleheritage – Tipps zur Recherche
Zur Recherche laden wir Euch natürlich gerne zu einem Besuch ein in die Monacensia-Bibliothek, in die Münchner Stadtbibliothek im Gasteig und in ihre Filialen in den Stadtteilen, in Eure Universitätsbibliotheken oder in die Bibliothek des Forum Queeres Archiv München in München.
Informationen findet ihr zum Beispiel auch unter fembio.org, im Deutschen Digitalen Frauenarchiv oder im Literaturportal Bayern.
Originalquellen findet Ihr z.B. auf monacensia-digital, im Simplicissimus-Archiv oder im Deutschen Textarchiv.
Blogparaden-Netiquette:
- Äußert Eure Meinung bitte höflich!
- Antidemokratische und hetzerische Meinungen bleiben unberücksichtigt.
- Beiträge von Blogs/Online-Magazinen, die hetzerische, diskriminierende oder verunglimpfende Kommentare im Blog oder im Web zulassen, ohne sich davon zu distanzieren, werden abgelehnt.
- Beiträge von SEO-Agenturen bzw. mit SEO-Zielen bleiben unberücksichtigt, es sei denn, diese setzen sich intensiv mit unserer Thematik auseinander. Sie werden dann als no-follow-Artikel aufgenommen.
- Äußerungen, die diesen Regeln widersprechen, werden nicht aufgenommen bzw. kommentarlos gelöscht.
Jetzt geht es los: Lasst uns gemeinsam #femaleheritage gestalten – schreibt, diskutiert mit und tauscht Euch aus – auf das es vielseitige Perspektiven und Denkanstöße zum Thema gibt. Wir freuen uns auf Euch!
Aktualisierung:
Beiträge zur Blogparade #femaleheritage
Die Blogparade #femaleheritage mitsamt der Diskussionen im Social Web dokumentieren wir in der Collection „Frauen und Erinnerungskultur„.
Hier steht dein Blogpost zur Blogparade #femaleheritage …
- Susanne Wosnitzka: Clara Schumann hat null Bock (11.11.2020) // @Donauschwalbe
- Illi Anna Heger: Comicartikel: Alleine macht das keine (11.11.2020) // @IlliAnnaHeger
- Monacensia – Anke Buettner: „Gedächtnis mit Schlagseite“ (11.11.2020) // @Monacensia_Muc
- Bürgerleben – Grete Otto: „„Die Erste“ – eine Rubrik, die Mut machte“ (11.11.2020)
- Le Monde de Kitchi: „Frauen und Erinnerungskultur #femaleheritage“ / Serie Great Women“ (11.11.2020) // @MondeKitchi
- Mikelbower: „Fußball, Tussis, Angelus“ (11.11.2020) || @mikelbower
- Musenland: „Die Dada-Baroness: Elsa von Freytag-Loringhoven“ (11.11.2020)
- Archive in München – Staatliche Archive Bayern: „Ellen Ammann, Aloisia Eberle, Klara Barth kämpfen für Gleichberechtigung – auch auf Siegelmarken!“ (11.11.2020) // @Lauscher4
- Franzi liest: „Franziska zu Reventlow“ (11.11.2020)
- Côté Langues – Andrea Halbritter: „7 Augsburger Frauen, die den Widerstand gegen Hitler wagten“ (11.11.2020) // @cote_langues
- Waldworte.eu – Susanne Brandt: „#kulturtagebuch 12. November 2020: Und immer werde ich wiederkommen – Emmy Ball-Hennings“ (12.11.2020)
- Museumsperlen: „Die furchtlose Prinzessin – Therese von Bayern“ // @infopointBayern
- Frauen in Bronze und Stein: „Wanted: Denkmal für Dr. Anita Augspurg und Lida Gustava Heymann“ (11.11.2020) // @AnitaAugspurgII
- Archive in München – Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks: „Der rebellische Frauenfunk – Radio für die moderne Frau“ (12.11.2020) // @amucblog
- Monacensia – Dr. Kristina Kargl: „Elsa Bernstein – tragisches Schicksal einer erfolgreichen Dramatikerin und berühmten Münchner Salonnière“ (13.11.2020)
- Digitales Deutsches Frauenarchiv: „#femaleheritage entdecken: Helene Stöcker“ (13.11.2020) // @DDFArchiv
- Wortlicht: „Klassisch, männlich – Literatur in der Schule“ (13.11.2020)
- Maren Gottschalk: „Hedwig Pringsheim – Grande Dame von München“ (13.11.2020) // @mare_gottschalk
- Hahn Andrea-Text & PR: „Medizin gegen Küchenrauch – Dorothea Erxleben“ (13.11.2020) // @hahn_text_pr
- FemArc: „Die amerikanische Archäologin Harriet Boyd Hawes (1871–1945)“ (13.11.2020)
- Monacensia – Hannah Bischof: „Euthanasie“ und das Erbe meiner Großmutter“ (14.11.2020)
- Bianca Walther: „Ika Freudenberg (1858 – 1912) und die Münchner Frauenbewegung“ // @frauenvondamals
- Friedhofskunst: „Das Brahms-Denkmal von Ilse Conrat (Bildhauerinnen am Zentralfriedhof – 1)“ (15.11.2020) // @c_n_opitz
- Monacensia – Erich Maria Remarque-Friedenszentrum, Alice Cadeddu: „Hélène Cixous‘ Sprache der Erinnerung“ (15.11.2020) // @RemarqueZentrum
- Die Kulturfritzen – Podcast: „Valeska Gert – die skandalöse Tänzerin“ (15.11.2020) // @kulturfritzen
- netzwerk fahrrad/geschichte: „Wieviel Radfahrerinnenwissen steckt noch in Archiven und Bibliotheken?“ (16.11.2020) // @radgeschichte
- Herstory – Podcast: „Anita Augspurg: Die unbeugsame Frauenrechtlerin“ (16.11.2020) // @herstory
Bianca Walther – Podcast: „Wo ist das Recht der Frau? Anita Augsburg (1857-1943) Juristin, Feministin, Pazifistin“ (13.11.2020) // @frauenvondamals - Erzdiözese München und Freising: „Frauengeschichte im Kirchenarchiv“ (16.11.2020) // @ebmuc
Archive in München – Archiv des Erzbistums München und Freising: „Frauengeschichte im Kirchenarchiv“ (17.11.2020) // @amucblog
Archive in München – Archiv des Erzbistums München und Freising: „Hexe oder Helferin? Theresia Gschwandler (+ 1770)„
Archive in München – AEM: „Ein „seltenes Beyspiel männlicher Bravour“: Maria Anna Petronilla von Obernberg (1750-1793)“ (27.11.2020)
Archive in München – AEM: „Zwischen Frauenbund und Landtag: Ellen Ammann (1870-1932)“ (2.12.2020) // @amucblog
Archive in München – AEM: „Unter dem NS-Regime: Die tapferen Frauen von Holzkirchen“ (7.12.2020) // @amucblog - Wieland-Autorin: „Das Erbe der Frauen“ (15.11.2020) // @YngraWieland
- Monacensia – Theresa Seraphin: „Lücken im Gedächtnis: Homosexualität in der Weimarer Republik“ (17.11.2020)
- Figurentheater Lübeck: „Kasper und die Nazis – Wie Frauen in der Erinnerungskultur alte Krusten aufbrachen.“ (17.11.2020) // @TFM_Luebeck
- Jüdisches Museum München: „#femaleheritage: Zwei Künstlerinnen von der Isar“ (17.11.2020) // @juedischemuseum
- Museum Burg Posterstein: „Von Musen, Erinnerungen und einem Spargel – über die Schriftstellerin Emilie von Binzer“ (17.11.2020) // @BurgPosterstein
- Musenland: „Jill Johnston und die ‚Lesbian Nation‚“ (17.11.2020)
- Teresa ohne h’s Blog: „Sarah Sonja Lerch – Wegbereiterin des Freistaats“ (13.11.2020) // @Teresa_ohne_H
- Monacensia – Lisa Jeschke: „Lasst uns über Gender reden! – Über Erika Manns anti-patriarchales Auftreten und Therese Giehses idealisierte Weiblichkeit“ (18.11.2020)
- Archive in München – Archiv des Instituts für Zeitgeschichte: „Female Heritage – das heißt auch, zu wissen, wo das (schriftliche) Erbe von Frauen zu finden ist.“ (18.11.2020) // @amucblog
- Internationale Jugendbibliothek: „Jella Lepman und die Geschichte der IJB #femaleheritage“ (18.11.2020) // @IjBib
- Bianca Walther: „Fanny zu Reventlow und die Frauenbewegung: It’s complicated!“ (18.11.2020) // @frauenvondamals
- Maren Gottschalk: „Gisela Elsner: Ich bin eine schmutzige Satirikerin“ (18.11.2020) // @Mare_Gottschalk
- Sela Miller: „Annie Francé-Harrar: Die verborgene Sängerin (25.1)“ (18.11.2020)
- Archive in München – Staatliche Archive Bayerns: „Siegelten Frauen? Wie siegelten Frauen?“ (19.11.2020) // @amucblog
- Nordkap nach Südkap: „Die 10: Inspirierende Frauen aus Afrika“ (19.11.2020) // @miriamk86
- Kultmama: „Kreative Bauhaus-Künstlerinnen auf Münchens Straße“ (19.11.2020) // @yolanda1401
- Monacensia – Deutsches Exilarchiv, Dr. Sylvia Asmus: „Die Autorin Stefanie Zweig: “Mut ist im Leben viel wichtiger als Schokolade“ (20.11.2020)
- Archive in München – Archiv des Erzbistums München und Freising: „Eine barocke Seherin: Maria Anna Lindmayr (1657-1726)“ (20.11.2020) // @amucblog
- Archive in Nordhessen: „Casseler Frauen-Ruder-Verein – Ehrenamtliche Arbeit im AddF“ (20.11.2020)
- Schlossgenuss: „Königin Katharina von Württemberg“ (20.11.2020) // @Schlossgenuss
- Archive in München: „Nachlässe von Frauen im Historischen Archiv des BR“ (20.11.2020) // @amucblog
- Digitales Deutsches Frauenarchiv: „Sichtbarkeit mit Hindernissen“ (20.11.2020) // @DDFArchiv
- Elvira Steppacher Blog: „Das Atelier Elvira, die feministische Frage und August Gemmings Antwort“ (20.11.2020) // @EllaSteppacher
- Monacensia – Xenia Muscat: „Hilde Domin: „Indischer Falter“ – ein Beitrag zur Erinnerungskultur“ (21.11.2020)
- KULTUR – GESCHICHTE(N) – DIGITAL: „Kurtisane“, Freundin, Fernsehstar – Charlotte Sophie von Bentinck“ (21.11.2020) // @anjaKikaHist
- Monacensia – Lora Lalova: „Faszination Rabe perplexum: Ein Werkstattbericht“ (22.11.2020)
- Kulturfritzen – Podcast: „Irmgard Keun – die kunstseidene Berlinerin“ (22.11.2020) // @kulturfritzen
- Monacensia – Dr. Gerlinde Wosgien: „Ellen Ammann – soziales Engagement und Pionierin der katholischen Frauenbewegung“ (23.11.2020) // @WosgienGerlinde
- Archive in München – Stadtarchiv München: „Johanna Kanoldt – eine vergessene Malerin und Schriftstellerin in Karlsruhe und München“ (23.11.2020) // @amucblog
- Monacensia – Archiv der deutschen Frauenbewegung – AddF: „Prostitution um 1900 – Anna Pappritz und der Abolitionismus“ (24.11.2020) // @AddF_Kassel
- NS-Dokuzentrum München – IGTV-Beitrag: „Elisabeth Mann Borgese #femaleheritage“ (24.11.2020) // @nsdoku
- KulturHochN: „Von FrauenPower, frauenORTEn und einem Anbau“ (25.11.2020) // @KulturHochN
- Monacensia – Dr. Frauke Geyken: „Annedore Leber: Widerstandskämpferin und Demokratin der ersten Stunde“ (25.11.2020)
- Archive in München – Archiv für Christlich Soziale Politik (ACSP): „Hildegunde Feilner – Pionierin auf diplomatischem Parkett“ (25.11.2020) // @amucblog
- Archive in München – ACSP: „Dr. Mathilde Berghofer-Weichner (1931-2008)“ (25.11.2020)
- Wikipedia – Artikel, Daniela Weiland: „Rabe Perplexum“ (25.11.2020) // @wikipedia
- Irgendwie jüdisch: „Ein freies Leben? Ida Dehmel – Bingen, Berlin, Hamburg“ (25.11.2020) // @IrgendwieJuna
- zispotlight: „Tina Sauerlaender on a pioneer of self-portraiture in computer art – Joan Truckenbrod“ (18.11.2020) // @zimuenchen
- Geschichte der Säuglingspflege: „Geburtshelferin Charlotte Heidenreich von Siebold“ (der Beitrag befand sich zunächst hinter einer PayWall – ab Dienstag, 1.12. ist er im Blog einsehbar) (25.11.2020 / 1.12.2020) // @saeuglingGeschi
- Friedhofskunst: „Ein Grabmahl von Teresa Feodorowna Ries (Bildhauerin am Zentralfriedhof 2) (25.11.2020) // @c_n_opitz
- Archive in München – Staatliche Archive Bayerns: „Marya Delvard (1874 – 1965) – Mitbegründerin des politischen Kabarretts in Deutschland“ (26.11.2020) // @amublog
- Monacensia – Barbara Fischer: „Ingeborg Drewitz: Schreib das auf Frau“ (26.11.2020) // @fischerdata
- Nornennetzwerk: „#femaleheritage“ (26.11.2020) // @Nornennetzwerk
- Archive in München – Stadtarchiv München: „Anna Louise Neumeyer – mehr als eine Professorengattin“ (26.11.2020) // @StadtA_Muenchen
- Wikipedia-Artikel, Justina Schreiber: „Hermine Moos“ (26.11.2020) // @Wikipedia
- Susanne Wosnitzka: „Politisches Credo in Hosen mit Löwinnen“ (27.112020) // @donauschwalbe
- Monacensia – AvivA-Verlag: „Marmorschwein gesucht! Christa Winsloe, Lessie Sachs und andere vergessene Autorinnen“ (27.11.2020) // @avivaverlag
- Bianca Walther: „Monokel-Ball im Monbijou: Streifzug durch das lesbische Berlin der 1920er Jahre“ (27.11.2020) // @frauenvondamals
- Archive in München – Archiv der Frauengesundheitsbewegung: „Frauen, bewegt das Archiv!“ (27.11.2020) // @stadtA_muenchen
- Internationale Jugendbibliothek: „Jella Lepman und die Geschichte der IJB Teil 2“ (27.11.2020) // @IjBib
- Münchner Stadtbibliothek Hadern: „München-Neuhausen: Umbenennung in Maria-Luiko-Straße gefordert“ (28.11.2020) // @StadtBibMuc
- Krosworldia: „#femaleheritage? Frauen in Archäologie und Geschichtswissenschaft“ (28.11.2020) // @Kristin_Oswald
- Blog Deutsches Uhrenmuseum: „“Männersache”? (28.11.2020)
- Fragmentansichten: „#femaleheritage: 7 Fantasy-Autorinnen …“ (28.11.2020) // @FragmentAnsicht
- Kulturfritzen: „AvivAs Berlinerinnen – Die Wiederentdeckung vergessener Autorinnen“ (29.11.2020) // @kulturfritzen
- tour-de-kultur: „Sophie von Hatzfeldt – die „rote Gräfin“ (29.11.2020) // @AnjaKikaHist
- Monacensia – Waldemar-Bonsels-Stiftung: Die Tänzerin Edith von Schrenck – biographische Spurensuche im Nachlass Waldemar Bonsels‘“ (29.11.2020)
- Archive in München – Stadtarchiv München: „Münchner Straßennamen oder Der lange Weg zur Geschlechtergerechtigkeit“ (29.11.2020) // @StadtA_Muenchen
- Sketchnet: „Karen Horney – „Erinnerungskultur | #femaleheritage“ (29.11.2020) // @fressnet
- Monacensia – Museum Giersch der Goethe-Universität: „Nini und Carry Hess wiederentdeckt – zwei herausragende Fotografinnen der Weimarer Zeit“ (30.11.2020)
- Archive in München – ACSP: „Dr. Maria Probst – Politikerin, um den Menschen zu helfen“ (27.11.2020) // @amucblog
- Bedürfnisorientiertes Familienleben: „11 Frauen, die mich in meinem Leben beeinflusst haben“ (30.11.2020)
- Archive in München – Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks: „Und ich war eine Strenge“! – BR-Zeitzeuginnen im Interview“ (30.11.2020) // @amucblog
- Übersetzenswert: „Lücken im Archiv – wenn die Erinnerung zu sehr schmerzt. Stubborn Archivist von Yara Rodrigues Fowler“ (29.11.2020) // @uebersetzenswert
- KZ-Gedenkstätte Neuengamme: „Zeitzeuginnengespräch einmal anders. Ein Abend mit Dita Kraus und Familie“ (27.11.2020) // @GedenkstaetteNG
- Monacensia – Melanie Jahreis: „Erfinderinnen und der „Matilda-Effekt“ – Frauen, die erfinden, sind rebellisch“ (1.12.2020)
- Lisa Begeisterung: „#femaleheritage und die mittelalterliche Mystik“ (1.12.2020) // @Begeisterung_Li
- 3 Landesmuseen Braunschweig: „Durchbruch beim Abwasch. Die Chemikerin Agnes Pockels“ (1.12.2020)
- Die Leichtigkeit der Kunst – Podcast: „Frauen in der Erinnerungskultur“ – Teil 1 von 5 zu #femaleheritage (1.12.2020) // @LeichtigkeitDer
- Monacensia – Online-Lesung auf YouTube: „Helena Janeczek: Das Mädchen mit der Leica“ (1.12.2020) // auf dem Kanal der @StadtBibMuc
- Susanne Wosnitzka: „Anna Billmaier, die Schlächterin von Haidhausen“ (2.12.2020) // @Donauschwalbe
- Monacensia – Museum der Universität Tübingen MUT: „Evamarie Sander: Erbe und die Erinnerung“ (2.12.2020) // @museum_uni_tue
- Wikipedia – Daniela Weiland: „Gabriella Rosenthal“ (2.12.2020) // @wikipedia
- Wikipedia – Gemeinschaftswerk: „Viktorine von Butler-Haimhausen“ (2.12.2020) // @Wikipedia
- Vergessene Münchnerinnen: „Vergessene Münchnerinnen auf dem Alten Südfriedhof“ (30.11.2020)
- Literaturseiten München: „Sieben literarische Frauennachlässe“ (1.12.2020) // @Slavka_RP
- Internationale Jugendbibliothek: „Jella Lepman und die Geschichte der IJB – Teil 3“ (2.12.2020) // @IJBib
- Monacensia – Museum Fünf Kontinente: „Katharina Lommel (1911-2004) – mit Courage, Hingabe und Talent für Wissenschaft und Kunst“ (3.12.2020) // @MFK_Muenchen
- Monumenta Germaniae Historica: „Wer war die erste Monumentistin?“ (3.12.2020) // @mgh_tweets
- Schlösserblog Bayern: „In Erinnerung an drei außergewöhnliche Frauen“ (3.12.2020)
- Blog Liebermann-Villa: „Gerty Simon zwischen Berlin und London. Eine deutsche-jüdische Fotografin im Exil“ (3.12.2020) // @LiebermannVilla
- Die Leichtigkeit der Kunst – #Podcast-Serie 2/5: „Alles Schönste von mir, möchte ich Ihnen geben mit Christina Lemmen“ (3.12.2020) // @LeichtigkeitDer
- Die Leichtigkeit der Kunst – #PodcastSerie 3/5: „Vor allem eins, dir selbst sei treu mit Barbara Yelin“ (3.12.2020) // @LeichtigkeitDer
- Monacensia: „Angela Aux: „Elsa Bernstein Reworks““ (4.12.2020)
- Landesmuseum Württemberg: „Anna Dorothea Therbusch – eine Künstlerin, die ihren Weg geht“ (4.12.2020) // @LMWStuttgart
- Deutsches Museum: „Melli Beese – Eine Pilotin, die Luftfahrtgeschichte schrieb (Teil 2)“ (27.11.2020) // @DeutschesMuseum
- Herzog Anton Ulrich-Museum: „Galka Scheyer. Ein Leben für die Kunst“ (4.12.2020) // @Haum_BS
- Archive in München – Stadtarchiv München: „Magdalena Marx (1775–1836), erste Vorsitzende des israelitischen Frauenvereins München“ (4.12.2020) // @amucblog
- Archive in München – Staatliche Archive Bayerns: „Wirtschaftliche Not und gesellschaftliche Ausgrenzung – das traurige Schicksal der Maria Theresia Asner“ (4.12.2020) // @amucblog
- Frauenfiguren: „Matilda und die verschwundenen Frauen“ (4.12.2020) // @limonadeleben
- Stadtarchiv Stuttgart: „Film ab – ein Straßenname für Hanna Henning“ (4.12.2020)
- KulturNatur: „Die wandernde Medizinerin: Hope Bridges Adams Lehmann“ (4.12.2020) // @Kultur_Natur
- Monacensia – Birgit Donhausen: „Wer war Ada Otto? Frauen am Gaspedal“ (5.12.2020)
- Kulturfritzen: „Hertha von Gebhardt – die unbekannte Vielschreiberin“ (6.12.2020) // @kulturfritzen
- Kulturfluesterin: „#Interview mit der Lyrikerin Dilek Mayatürk“ (6.12.2020) // @kulturfluestern
- Monacensia – Sylvi Schlichter: „Alex Wedding: „Ede und Unku“ – ein Erfolgsroman und ein trauriges Schicksal“ (6.12.2020)
- Zentrum für verlorene Künste #podcast: „MoPAS Podcast Claire Goll“ (1.12.2020) // @kaumkoetter
- Susanne Wosnitzka: „Ethel Smyth – Suffragette in München“ (6.12.2020) // @Donauschwalbe
- Hehocra: „Frauen in der Kunst – Auch ein Ungleichgewicht für DDR-Künstlerinnen“ (5.12.2020) // @hehocra
- Monacensia – Haus der Geschichte Baden-Württemberg: „„Ohne Unterschied des Geschlechts“ – 75 Kommunalpolitikerinnen in Baden-Württemberg“ (7.12.2020) // @hdgbw
- Archive in München – Stadtarchiv München: „Frauenpower in der Nachkriegszeit“ (7.12.2020) // @amucblog
- Meine Sicht der Welt: „Frauen und Erinnerungskultur – Emma Haushofer-Merk“ (7.12.2020) // @meineSichtderWelt
- Kulturtussi: „Erinnerung an Luise Straus Ernst“ (8.12.2020) // @Kulturtussi
- Saxorum: „Marie Frommer und Ingrid von Reyher: Frauen und technische Bildung (nicht nur) in Sachsen“ (8.12.2020) // @saxorum
- Textwerkstatt – ffb: „Wie eine weggeblasene Daunenfeder: Renate Müller“ (7.12.2020)
- Monacensia – Barbara Yurtdas: „Literatinnen in der Gedok München – nichts ist umsonst“ (8.12.2020)
- Archive in München – Stadtarchiv München: „ÜberMalen – Durch wessen Fenster blicken wir?“ (8.12.2020) // @StadtA_MuenchenA
- Jüdisches Museum Frankfurt: „Von weiblichen Seiten Gottes und Vorbildern der (jüdischen) Frauenbewegung: Rundgang durch die erste Wechselausstellung im neuen Jüdischen Museum“ (8.12.2020) // @jmfrankfurt
- Fränkisches Freilandmuseum: „Zur Sache! Neues aus der Sammlung. Landtechnik war und ist Männersache? Nicht nur!“ (8.12.2020)
- Staatliches Museum Ägyptischer Kunst: „Satdjehuti“ (8.12.2020) // @smaek_muc
- Kunsthalle Karlsruhe: „Die Marktgräfin Karoline-Luise von Baden“ (8.12.2020) // @Kunsthalle_Ka
- The Blankgarden: „Six 19th-century Brazilian Women Writers“ (8.12.2020) // @ablankgarden
- Archive in München – ACSP: „Ingeborg Geisendörfer – evangelisch. Politikerin. Frau.“ (9.12.2020) // @amucblog
- Die Leichtigkeit der Kunst #Podcast-Serie zu #femaleheritage Nr. 4/5: „Ein Dorf philosophiert mit Christiane Huber“ (8.12.2020) // @LeichtigkeitDer
- Monacensia – Bukowina-Institut/Rebecca Müller: „Selma Meerbaum-Eisinger: Ich bin in Sehnsucht eingehüllt“ (9.12.2020)
- Pinakotheken: „Astrid Klein in der Pinakothek der Moderen – ein Blick zwischen den Zeilen“ (9.12.2020) // @pinakotheken
- Textwerkstatt – ffb: „Gretl Bauer und die Fürstenfeldbrucker vhs“ (6.12.2020)
- Friedhofskunst: „Das Wilda_Grabmal von Hella Unger (Bildhauerinnen am Zentralfriedhof 3)“ (9.12.2020) // @c_n_opitz
- Archive in München – IFZ-Archiv: „Margarethe Bitter – Die erste Konsulin der Bundesrepublik“ (9.12.2020) // @amucblog
- 3 Landesmuseen Braunschweig – Braunschweigisches Landesmuseum: „Nicht nur Braunschweig im Bild. Käthe Buchler und ihre Fotografien von der Heimatfront“ (9.12.2020)
- Die Saubande. Valentin-Karlstadt-Förderverein – Valentin-Karlstadt-Musäum: „Liesl Karlstadt: Schwere Jahre 1935 – 1945“ (8.12.2020)
- 3 Landesmuseen Braunschweig: „Ricarda Huch. Eine selbstbestimmte Frau und gefeierte Schriftstellerin“ (9.12.2020)
- 3 Landesmuseen Braunschweig: „Martha Fuchs. Ein außergewöhnlich politisches Leben“ (9.12.2020)
- Die Leichtigkeit der Kunst – #Podcast-Serie #femaleheritage 5/5: „We love Women in art mit Janine Mackenroth“ (9.12.2020) // @Leichtigkeitder
- Historisches Museum Frankfurt: „Fotografien von Nini und Carry Hess (1884–1943?/1889–1957)“ (9.12.2020) // @histmus
- Textdestille: „Marie Ellenrieder, badische Hofmalerin“ (9.12.2020) // @Textdestille
- Waldemar Bonsels Stiftung: „Vergessen und unsichtbar?Übersetzerinnen der „Biene Maja“ von Waldemar Bonsels“ (9.12.2020) // @Slavka_RP
- Traumspruch: „off topic female heritage“ (9.12.2020) // @traumspruch
- Charlotte Reimann: „Wer kennt Marie Juchaz?“ (9.12.2020) // @lottereimann
- Brigitte Kobayashi: Website zu „Emma Haushofer-Merk“ (8.12.2020)
Nachklapp – Zusagen & Gastbeiträge
Uns liegen noch so viele Gastbeiträge bzw. Zusagen zu noch erscheinenden Blogpost vor, so dass es hier für diese weitergeht weitergeht. Wir veröffentlichen täglich einen Artikel bis zum 22. Dezember und dann wieder ab dem 4. Januar 2021.
Wir möchten so den Texten Raum im Social Web geben. Daher geht es hier in reduzierteren Maßen weiter. Vielen herzlichen Dank an alle Teilnehmenden – Ihr habt Großartiges geschaffen!
- Monacensia – Heidi Meinzolt: „Was leistet eine europäische Erinnerungskultur aus feministischer Perspektive für den Frieden?“ (10.12.2020)
- Monacensia – Christa Kraft-Schwenk: „Ilse Frapan – Kämpferin für Frauenrechte und soziale Gerechtigkeit“ (11.12.2020)
- Fränkisches Freilandmuseum: „Herrenrunde – Eine Geschichte ohne weibliche Hauptdarsteller*innen?“ (11.12.2020) // @Freiland_Museum
- Monacensia – Cornelia Lüdecke: „Die Schriftstellerin Helene Butenschön – Pseudonym Fr. Lehne“ (12.12.2020)
- Fränkisches Freilandmuseum: „Mehr als nur „Die schöne Müllerin“: Managerin für Planung, Organisation und Führung der Mühle“ (10.12.2020) // @Freiland_Museum
- Monacensia – Lora Lalova: „Gabriele Tergit: Gerichtsreporterinnen, P.E.N.-Sekretärin, Bestsellerautorin“ (13.12.2020)
- Kulturfritzen: „Alex Wedding – die Wegbereiterin der sozialistischen Kinderliteratur“ (13.12.2020) // @Kulturfritzen
- Fränkisches Freilandmuseum: „Niemand kennt Maria Brätz! Frauen in der Regional- und Kulturgeschichte“ (11.12.2020) // @Freiland_Museum
- Gabriele Kalmbach: „Frauen im Pariser Pantheon: Germaine Trillion und Geneviève de Gaulle-Anthonioz“ (13.12.2020) // @typotravelette
- Monacensia – Ariane Rüdiger: „Was wir erinnern, was wir vergessen – Überlegungen zur Erinnerung an Frauen“ (14.12.2020) // @aruediger
- Monacensia – Theresa Höpfl: „Wenige Straßen und Plätze in München nach Frauen benannt“ (15.12.2020)
- Monacensia – Museum für Kommunikation Berlin: „Frauenrechtlerinnen auf Briefmarken – späte Ehrung auf dem Postweg“ (16.12.2020) // @MFK_Berlin
- Monacensia – Dr. Thorsten Kellermann: „Lucy Mensing – eine vergessene Physikerin“ (17.12.2020) // @TKellerm
- Monacensia – Natalie Reinsch: „D.O.C.H. – ein Künstlerinnenkollektiv und seine positive Widerständigkeit“ (18.12.2020)
- Monacensia – Birgit Donhauser: „Brief an Dagmar Nick – Lebenswerk und persönlicher Zugang“ (19.12.2020) // @StadtBibMuc
- Monacensia – Christina Lemmen: „Wer war Erna Goldstein? – ein Briefwechsel im Nachlass von Waldemar Bonsels “ (20.12.2020)
- Monacensia – Katharina Faller: „Museumsgründerin Charlotte von Mahlsdorf – „Moder ist für mich, was für andere Chanel No. 5 ist“ (21.12.2020)
- Monacensia – Johanna Bauer: „Sennerinnen: Weiberwirtschaft in den Bergen“ (22.12.2020)
- Stadtbibliothek Riem – Brigitte Bielinski: „Elisabeth Castonier – Schriftstellerin, Landarbeiterin, Kosmopolitin“ (4.1.2021) // @StadtBibMuc
- Monacensia – Dr. Sebastian Liebold: „Drei Unternehmerinnen in der DDR – mutig, aber vergessen?“ (5.1.2021)
- Monacensia – Dr. Helene Falk und Dr. Edith Hanke: „Helene Böhlau (1856–1940) – Schreiben als Akt der Befreiung“ (6.1.2021)
- Monacensia – Ruth-Isabelle Aeberli: „Sophie Taeuber-Arp – Erinnerung an eine vielseitig-revolutionäre Künstlerin“ (7.1.2021)
- Elisabeth Schinagl: „Jeanette Schülein – eine unbekannte Heldin des Alltags“ (3.1.2021)
- Monacensia – Museum Fürstenfeldbruck: „Frau darf … 100 Jahre Künstlerinnen an der Akademie der Bildenden Künste München“ (08.1.2021)
- Monacensia – Klaus Blanc: „US-amerikanische Kriegsreporterinnen in Deutschland im Frühjahr 1945 – Transatlantischer Perspektivwechsel“ (09.1.2021)
- Monacensia – Julia Viehweg: „Emily Carr, die ewige Außenseiterin – Künstlerin und Schrifstellerin“ (10.1.2021)
- Theaterwelten: „Meine Sehnsucht ist freilich das Malen“ (10.1.2020)
- Monacensia – Staatlichen Antikensammlungen und der Glyptothek in München: „Sappho – Europas erste Dichterin: Überlieferung in Schrift und Bild“ (11.1.2021) // @AGlyptothek
- Monacensia – Archiv der deutschen Frauenbewegung: „Dr. Dorothee von Velsen (1883-1970): #femaleheritage und #sichtbarmachen“ (12.11.2020) // @Addf_Kassel
- Monacensia – Natalie Reinsch: „Marion Gräfin Dönhoff – vom Heimatverlust zur Aussöhnung mit Polen“ (13.1.2021)
- Monacensia – Dr. Christine Künzel für die Münchner Kammerspiele: „Gisela Elsner (1937 – 1992) – Radikalsatirikerin, Radikalfeministin, Radikalkommunistin“ (14.1.2021)
- Monacensia – Dr. Ulrike Keil: „Die Komponistin Luise Adolpha Le Beau (1850-1927) – musikalische Emanzipation und die ”Münchner Schule” (15.1.2021)
- Monacensia – Hermann Wilhelm: „Dr. Anny Schäfer – „Volksdichterin“ und erste Münchner Radfahrerin“ (16.1.2021)
- Monacensia – Magdalena Köster: „Die Bildhauerin Elisabet Ney (1833 – 1907) – Ich werde die Großen der Welt kennenlernen“ (17.1.2021)
- Leggiero flautato: „Corona … aber Schröter!“ (17.1.2021) // @sufloese
- Monacensia – Dr. Diana Mantel: „Ruth Landshoff-Yorck – zwischen Berliner Boheme und New Yorker Avantgarde“ (19.1.2021)
- Monacensia – Pia Kolb: „Lena Christ – die Lausdirndlgeschichten. Bittersüßes für die Bühne“ (20.1.2021)
- Monacensia – Felicitas Gottschalk: „Mascha Kaléko – die Großstadtlerche“ (22.1.2021)
- Monacensia – Anja Weinberger: „Frauen in der französischen Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts“ (26.1.2021)
- Monacensia – Dr. Zuzana Jürgens: „Daňa Horáková: Eine Frau, zwei Leben“ (27.1.2021) // @zuzanajuergens
====>Wir legen eine kurze Pause ein und starten mit den Gastbeiträgen zu #femaleheritage wieder ab dem 4. Januar – seid gewiss, es gibt noch großartige Artikel hier!<====
#femaleheritage – Ausblick von Anke Buettner
Die Resonanz auf die Einladung den Auftakt unseres fünfjährigen Forschungsprojekts #femaleheritage mit uns zu gestalten, hat uns tief beeindruckt. Es ist nicht die schiere Zahl der Beiträge zur Blogparade „Frauen und Erinnerungskultur“, die uns so beeindruckt.
Anke Buettner, 9.12.2020
Es ist der Fakt, dass uns ein partizipatives Projekt mit großteils unbekannten Menschen hautpsächlich im deutschsprachigen Raum gelungen ist. Sie haben ganz eigene Initiativen und Kreativität entwickelt, sich über die Blogparade neu vernetzt und sich immer mit der Monacensia als Anstifterin verbunden.
So ist mitten in der Corona-Zeit ein Monacensia-Programm mit vielen Interessierten, kleinen wie großen Institutionen und Verbänden sowie Expert*innen, aus den vielfältigsten Bereichen entstanden. Es hat noch dazu zu sehr viel sozialem Austausch und zu einer Art Gemeinschaftssinn im Netz geführt, der sich offensichtlich auch nach der Blogparade weiterentwickeln wird. #closedbutopen hat für uns damit eine ganz neue Tiefe erreicht.
Gleichzeitig haben wir die Brücke geschlagen zwischen am Thema Interessierten und digital Bewanderten. Wir haben die weniger Bewanderten im Hintergrund dabei unterstützt, Medienkompetenz zu entwickeln und teilweise erstmalig überhaupt den Weg ins Netz zu nehmen. Das ist in Reinkultur das, was Bibliotheken und Archive in ihrem Alltag leisten. Es ist aber auch eine Erfahrung, die uns erneut zeigt, dass Kulturvermittlung noch einmal mit einer ganz anderen personellen Wucht in unserer eigenen Einrichtung verankert werden muss.
Wir bedanken uns bei Euch allen sehr herzlich für Inspiration, Vertrauen, Zeit und faires Miteinander!
Fünf Jahre #femaleheritage haben mit einem Feuerwerk begonnen!
Abonniert unseren Newsletter! Er informiert euch über das spannende Programm der Monacensia.
Voilà, Blogtext No. 1 für #femaleheritage: „Clara Schumann hat null Bock. Sidekick: Unbekanntes zu Franz Liszt in Augsburg. Neues zur Konzertorganisation im 19. Jahrhundert in Augsburg und München“. Welche Bedeutung Freundinnen für Künstlerinnen haben können, wenn es darum geht, etwas auf die Beine zu stellen. Wo Clara Schumann in Augsburg höchstwahrscheinlich übernachtet hat. Wo sie konzertiert hat. Warum und wie Franz Liszt eine unbekannte Pianistin gefördert hat. Neufunde restauriert. Und noch einiges mehr…
Zu finden bei mir unter: https://susanne-wosnitzka.de/clara-schumann-hat-null-bock
Liebe Susanne,
so wunderbar, vielen herzlichen Dank für diese spannenden Einblicke. Dein Beitrag ist unter Aktualisierung aufgenommen. Wir werden ihn noch kommentieren und weiterteilen ins Social Web. Wir freuen uns auf deine Serie zu #femaleheritage – dein Teaser am Ende des Artikels steigert die Ungeduld 😉
Alles Gute dir und merci!
Herbstliche Grüße, Tanja
Endlich geht es los! Bei mir wartet schon eine großartige Frau, die in München eine Rolle gespielt hat, dass ihr Porträt morgen online geht. Und letzten Donnerstag hat es schon ein Porträt einer Münchnerin gegeben.Das passt!
Hier der Link zu meinem heutigen Blogpost, mit dem auf eure Blogparade aufmerksam gemacht wird:
https://lemondedekitchi.blogspot.com/2020/11/frauen-und-erinnerungskultur.html
(und natürlich auch auf meinen kleinen Beitrag zu #femaleheritage, meine inzwischen 240 Porträts umfassende „Great Women-Reihe“ ). Ich freue mich, mich einzureihen und hoffe auf viele neue „Kontakte“.
Besonders liebe Grüße gehen an Tanja, aber natürlich auch an alle anderen Münchnerinnen!
Liebe Astrid,
ein richtig guter Auftakt und merci dafür, dass du deine beeindruckende Serie „Great Women“ hier mit uns verbindest. Ja, verbinde dich mit den Teilnehmenden der Aktion. Auf Twitter ist schon viel los. Wir haben dort auch eine Liste der „Teilnehmenden und Unterstützer von #femaleheritage“ angelegt. Der kannst du auch gerne folgen und die bekommst mit, was die anderen Teilnehmenden aktuell bewegt.
Es wäre großartig, wenn wir Eure Vernetzung über die Aktion befördern können.
Gespannt sind wir auch auf den morgigen Beitrag von dir – ganz toll!
Herzlich,
Tanja, digitale Vermittlung, Monacensia
Hier mein Blogbeitrag: https://www.buergerleben.com/die-erste/
In meinem Blogbeitrag geht es um Frauen, die Anfang des 20. Jahrhunderts in Frauen- und Familienzeitschriften als „Erste“ vorgestellt wurden – ob nun als erste promovierte Philosophin, Taucherin, Brauerin oder Ballonführerin. Viel Spass beim Lesen! Bin gespannt auf Eure Artikel zum Thema!
Liebe Grete,
was für ein wunderbarer und gerne gelesener Beitrag zu #femaleheritage. Vielleicht würde dich auch die Reihe „Great Women“ von Astrid (Nr. 5) interessieren.
Auf jeden Fall begeisterte die Bandbreite der Frauen in den verschiedenen Berufen. Aufbauend auch heute deine Aussage:
„Die Frauen ließen sich davon allerdings nicht beirren und gingen ihrer Leidenschaft weiter nach. So bereiteten sie den Weg für andere Frauen, denen schon weniger Gegenwind entgegen schlug.“
Merci
Herzlich,
Tanja
Fast habe ich Hemmungen nach diesen beiden interessanten Blogpost meinen Beitrag zu posten. Er ist, wie gewöhnlich, etwas anders. 🙂 „Fußball, Tussis, Angelus“ https://mikelbower.de/fussball-tussis-angelus/
Lieber Mikel,
was anderes bin ich nicht von dir gewohnt und das ist der Charme für mich und immer wieder das Überraschungspaket, was du zum jeweiligen Thema bringst. Ich las mit Vergnügen deinen Artikel, danke also fürs Mitmachen!
Abendlichen Gruß
Tanja Praske
Herzlich willkommen im Musenland.
Auf dem Blog der MUSENLAND Akademie für Biografisches & Kunst stelle ich Euch im Rahmen dieser Text- und Blogparade heute Elsa von Freytag-Loringhoven vor, die Dada-Baroness.
https://www.musenland.de/blog/
Wer auf dem Blog und den weiteren Seiten stöbert wird auch noch die ein oder andere interessante Künstlerin finden, u.a. in der mehrteileigen Blogreihe „Biographie, Körper, Performance“
Herzliche Grüße. Sabine Küster
Liebe Sabine Küster,
vielen herzlichen Dank für Ihre Teilnahme an #femaleheritage! Elsa von Freytag-Loringhoven fasziniert und ist tatsächlich auch nicht so viel im Fokus, eine Ausstellung gab es zu ihr und blicken wir auf Wikipedia als Informationsquelle, so steht dort sehr wenig zu der Dada-Baroness.
Heute kam zu ein Beitrag herein zu: Emmy Ball-Hennings, die sich auch Dadaismus bewegte – nachzulesen bei Waldworte (Nr. 11).
Könnten Sie bitte noch Ihren Beitrag mit unserer Einladung zu #femaleheritage hier verlinken? Danke!
Herzlich,
Tanja Praske
…In der Liste steht jetzt unter Nr. 7 Musenlang…bitte korrigieren: MUSENLAND
Wird sofort gemacht. Danke für den Hinweis.
Frauen bekamen erst allmählich die Chance, im Wissenschaftsbetrieb mitzuarbeiten. Manchen Frauen ist es aber bereits früh gelungen, einen Platz abseits des universitären Betriebs zu finden, nämlich in den wissenschaftlichen Akademien, in diesem Fall am Thesaurus linguae Latinae:
Ida Kapp https://parerga.hypotheses.org/985
und Hildegard Kornhardt https://parerga.hypotheses.org/1044.
Hildegard Kornhardt hat sich außerdem ganz dem Nachlass ihres Onkels, Oswald Spengler, gewidmet.
Liebe Frau Schrickx,
vielen herzlichen Dank für diese Artikel! Wir nehmen diese gerne in unserer Collection auf. Falls Sie noch die Möglichkeit finden, einen Beitrag zu #femaleheritage bis zum 9. Dezember zu schreiben, wäre das wunderbar. Wir nehmen diesen dann sehr gerne unter „Aktualisierung“ auf.
Dass Sie sich hier mit uns vernetzen freut uns sehr! Tatsächlich formt sich eine Idee, da wir auf Spannendes aufmerksam gemacht werden, wie wir das noch weiter visualisieren, auch im Hintergrund passiert via E-Mail einiges.
Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.
Abendliche Grüße
Tanja Praske, Digitale Vermittlung, Monacensia
Habe auch eine Korrekturbitte: Grete Otto (statt Otte) Danke!
Vielen Dank für den Hinweis. Ist erledigt und Pardon!
Hallo,
in meinem Beitrag stelle ich sieben Augsburger Frauen vor, die den Widerstand gegen Hitler wagten. Im Artikel erfährt man außerdem, an welche Frauen in Augsburg derzeit erinnert werden darf und welchen die Stadt bisher die Erinnerung verweigert:
https://cotelangues.com/de/augsburger-frauen-widerstand/
Wer sich für Erinnerungskultur interessiert, findet auf meinem Blog außerdem zahlreiche Buchtipps und Artikel über vergessene Konzentrationslager.
Freue mich auf viele spannende Beiträge!
Gruß
Andrea Halbritter von Côté Langues
Liebe Andrea Halbritter,
vielen herzlichen Dank für diesen eindrücklichen Blogpost und die sieben vergessenen Frauen in Augsburg, die sich mutig gegen die Nationalsozialisten auflehnten! Auch auf Twitter verbreitete sich der Artikel sehr gut, was uns sehr freut!
Schönes Wochenende!
Tanja Praske
Guten Morgen,
mein Kulturtagebuch widmet sich heute der Autorin Emmy Ball-Hennings, die hier in Flensburg geboren und aufgewachsen ist.
Das passt – so denke ich – sehr gut in diese Blogparade. Der Beitrag ist hier zu finden:
http://waldworte.eu/2020/11/12/kulturtagebuch-12-november-2020-und-immer-werde-ich-wiederkommen-emmy-ball-hennings/
Mit herzlichem Gruß
Susanne Brandt
Liebe Susanne Brandt,
ein großartiger Blogpost – merci dafür! Sehr treffend dazu auch der Beitrag von Musenland!
Diese verschiedenen, doch irgendwie auch verwandten Beiträge bereichern die Blogparade. Während Ihr Zugang zu Emmy Ball-Hennings, die Verortung in Flensburg eindrücklich ist.
Schönes Wochenende
herzlich, Tanja Praske
Mein Beitrag ist im Teaser und im Text verlinkt mit dem Aufruf hier. Über Hashtag und über URL…
Ich beteilige mich auch an dieser tollen Blogparade!! Hier ist mein Beitrag: https://amuc.hypotheses.org/files/2020/11/Frauenfunkmitarbeiterinnen.jpg
Liebe Frau Hasselbring,
vielen herzlichen Dank – Frauenfunk, ein aufschlussreiches Thema!
Herbstliche Grüße
Tanja Praske
Liebes Team der Monacensia,
danke für den Anstoß für einen weiteren Blogpost zu diesem wichtigen Thema. Ich habe hier einen Beitrag dazu geschrieben: https://wortlicht.wordpress.com/2020/11/13/klassisch-mannlich-literatur-in-der-schule/
Viele Grüße,
Tala T.
Liebe Tala,
ein wirklich toller Blogpost – die Rollen der Frau in der Schullektüre – leider sehr überschaubar und wenig vorbildhaft für Frauen im 21. Jahrhundert.
Ein ganz herzliches Dankeschön fürs Mitmachen und Aufgreifen einer unserer Fragen!
Abendliche Grüße
Tanja Praske
Liebe Monacensien,
Jasmin von HerstoryPod und ich haben die Köpfe (und Mikros) zusammengesteckt und ein wenig über Anita Augspurg geplaudert. Hier ist der Link zu meinem (kurzen) Blogeintrag mit Link zum Podcast sowie der Link zu unseren beiden Podcasts:
https://biancawalther.de/anita-augspurg/
http://frauenvondamals.de
https://herstorypod.de (dort ist die Folge ab Montag früh verfügbar)
Liebe Bianca,
das freut uns sehr, dass ihr gleich mit einem Doppelschlag dabei seid. Wir werden Euch dann am Montag aufnehmen, wenn auch auf Herstorypod die Folge verfügbar ist.
Vielen Dank!
Herzlich, Tanja Praske
Und noch einer: Neues über Ika Freudenberg, einschließlich bislang unveröffentlichter Details über die erste Lebensgefährtin, die in der Literatur nur als „todkranke Freundin“ vorkommt.
https://biancawalther.de/ika-freudenberg/
Liebe Bianca,
ein ganz herzliches Dankeschön für diese fundierten Einblicke ins Leben von Ika Freudenberg! Etwas zu lesen und zu hören!
Schönen Sonntag,
Tanja
Liebe Münchner MonacensierInnen,
ganz herzlichen Dank für die tolle Blogparade, es wird viel für mich zu lesen geben… Hier mein Beitrag, keine Literatin, keine Schlossherrin, wie man bei mir vermuten könnte, sondern eine Naturwissenschaftlerin: Dorothea Erxleben, die erste promovierte deutsche Ärztin.
https://hahn-presse.de/dorothea-erxleben-blogparade-femaleheritage/
Spätabendliche Grüße aus der Schillerstadt Marbach
Andrea Hahn
Liebe Andrea,
vielen herzlichen Dank für diesen eindrücklichen Beitrag zu Dorothea Erxleben! Haben wir sehr gerne gelesen und ist auch schon aufgenommen unter Aktualisierung.
Herzlich,
Tanja
Eigentlich wollte ich für die Blogparade ja nur *einen* Beitag schreiben, er wurde dann aber doch so umfangreich, dass ich beschlossen habe, eine dreiteilige Serie daraus zu machen … Im Zentrum der Beiträge stehen Werke von Bildhauerinnen aus der Zeit um 1900 am Wiener Zentralfriedhof. Hier nun also der erste Teil, es geht um das Brahms-Grabmal von Ilse Conrat:
https://friedhofskunst.com/2020/11/15/das-brahms-grabmal-von-ilse-conrat-bildhauerinnen-am-zentralfriedhof-1/
Lieber Christian,
vielen herzlichen Dank für diesen spannenden Beitrag zum Brahms-Denkmal von Ilse Conrat – sehr eindrücklich und skulptural spannend!
Herzlich,
Tanja
Hier nun der zweite Teil der Serie, diesmal ein Werk der Bildhauerin Teresa Feodorowna Ries:
https://friedhofskunst.com/2020/11/25/ein-grabmal-von-teresa-feodorowna-ries-bildhauerinnen-am-zentralfriedhof-2/
So, gerade noch rechtzeitig vor Ende der Blogparade hier nun der dritte und letzte Teil der Serie – eine Grabskulptur der Bildhauerin Hella Unger aus dem Jahr 1909:
https://friedhofskunst.com/2020/12/09/das-wilda-grabmal-von-hella-unger-bildhauerinnen-am-zentralfriedhof-3/
Lieber Christian,
vielen herzlichen Dank für deinen Dreiklang, der #femaleheritage absolut bereichert!!!
Merci!
Tanja
Guten Tag!
Im Zeitraum dieser Blogparade werde ich sonntags immer eine Podcast-Episode zum Thema gestalten, um Berlinerinnen vorzustellen, die nicht vergessen werden sollten.
Den Anfang habe ich heute mit der Tänzerin Valeska Gert gemacht, der „wildesten Nummer“ der 1920er-Jahre. Viel Spaß beim Hören.
https://kulturfritzen.podigee.io/29-valeska-gert
Grüße aus Berlin,
Marc Lippuner
Lieber Marc,
so großartig, dein aktueller Beitrag zur Tänzerin Valeska Gert und dein Vorhaben, sonntags immer eine Podcast-Episode zu #femaleheritage zu bringen – ganz hervorragend!
Vielen herzlichen Dank für dieses tolle Vorhaben – wir freuen uns auf die spannenden Frauen, die du uns so kurzweilig näherbringst – grandios!
Herzlich,
Tanja
Wir stellen euch heute eine starke Frau vor, die sich bis heute gegen das Vergessen engagiert:
„Kasper und die Nazis – Wie Frauen in der Erinnerungskultur alte Krusten aufbrachen“ https://www.theaterfiguren-kolk.de/2020/11/17/frauen-in-der-erinnerungskultur/
Gleichzeitig erinnern wir an Martha Stocker und Heidi Lohmann, die Gründerinnen der ersten deutschen Frauenbühne des von Männern dominierten Puppenspiels.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und bedanken uns von Herzen für dieses wichtige Thema und die spannenden Beiträge.
Charlotta Becker
TheaterFigurenMuseum Lübeck
Liebe Charlotta Becker,
ein dickes Dankeschön für diesen großartigen und vielschichtigen Beitrag! Was E-Mail-Austausch am Ende alles bewirken kann, immer wieder phänomenal!
Habt Ihr auch den Beitrag vom Jüdischen Museum München gelesen? Da geht es auch um eine Künstlerin, die Marionetten anfertigte. Bald bringen wir zu dieser noch einen ganz anderen Zugang.
Euch alles, alles Gute und tolles Blog!
Herzlich,
Tanja Praske
Ich hätte so gerne einen Beitrag zu der Münchener Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Emma Haushofer-Merk (1854-1925) geleistet. Ich arbeite gerade an einer Homepage über sie – vor allem, um mein recht umfangreiches Material über sie und ihre Familie zu sortieren. Aber leider hat sich mein Computer in Wohlgefallen aufgelöst, beide Festplatten sind angeblich rettungslos verloren. Jetzt muss ich zuerst Geduld haben, bis ich das Gerät zurück habe und dann vieles nochmals aufarbeiten.
Es gibt bereits einen Wikipediabeitrag über Emma Haushofer-Merk (https://de.wikipedia.org/wiki/Emma_Haushofer-Merk ).
Da ich selber über einige Familienmitglieder recht viele Informationen habe (Großmutter, Mutter, Geschwister…) möchte ich untersuchen, aus welchem Umfeld heraus sie so eigenständig wurde.
Liebes Team der Monacensia, liebe Tanja,
wir danke euch ganz herzlich für die Einladung zur Blogparade, die eines unserer Herzthemen trifft! Wir nutzen die Chance, an dieser Stelle die Schriftstellerin Emilie von Binzer vorzustellen, die im 19. Jahrhundert ihre Werke teilweise unter männlichem Pseudonym veröffentlichte: https://blog.burg-posterstein.de/2020/11/17/von-musen-erinnerungen-und-einem-spargel-ueber-die-schriftstellerin-emilie-von-binzer/
Ganz herzliche Grüße aus dem Museum Burg Posterstein,
Marlene Hofmann und Franziska Engemann
Liebe Marlene und Franziska,
wunderbar, dass Ihr unserem Ruf gefolgt seid – eine spannende Frau Emilie von Binzer. Uns freut es sehr, wie facettenreich die Beiträge sind und wie sehr die einzelnen Persönlichkeiten beeindrucken.
Danke Euch herzlich,
Tanja Praske
Liebe Frauen,
hier nun mein zweiter Beitrag für die Blogparade:
JILL JOHNSTON – Journalistin/Autorin, Tanzkritikerin, Aktivistin
https://www.musenland.de/blog/
Herzliche Grüße aus dem MUSENLAND
Sabine Küster
Liebe Sabine Küster,
vielen herzlichen Dank für diesen zweiten Beitrag zu #femaleheritage. Zwei recht verschiedene, doch zusammenhängende Artikel.
Herzlich,
Tanja Praske
Liebe Tanja,
mein Beitrag ist eigentlich schon seit Freitag online, aber ich habe ihn nicht beworben… Aber es geht ja nicht um irgendeine Nummer, sondern um das Thema 😉
In meinem Beitrag schreibe ich um eine Wegbereiterin des Freistaats, die ihren Einsatz für Demokratie mit dem Leben bezahlte. Aber lest bitte selbst:
https://teresaohneh.wordpress.com/2020/11/13/blogparade-femaleheritage-sarah-sonja-lerch-wegbereiterin-des-freistaats/
Liebe Teresa,
es geht immer um Themen. Das andere dient uns nur zum Verweisen ins Social Web. Vielen herzlichen Dank für diese Einblicke, die sich tatsächlich wunderbar fügen zum Beitrag des Jüdischen Museums München. Wir bringen auch bald einen Gastbeitrag zu einer der beiden Künstlerinnen. Auch spannend, wie es beginnt, dass sich die Beiträge thematisch berühren.
Vielen Dank für dein Mitmachen – wunderbare Gedanken und viel Erfolg für deine Dissertation!
Herzlich,
Tanja
Liebe Tanja,
herzlichen Dank für diese wundervolle Idee – es hat mir sehr viel Freude gemacht – auch die anderen Blogbeiträge sind spannend und inspirierend – wie viele unglaubliche Frauen es gab und gibt! Mein Beitrag findet sich auf der Seite
https://www.wieland-autorin.de/#femaleheritage
Herzlich,
Yngra
Liebe Yngra,
das freut uns sehr, dass du mit diesem berührenden Beitrag dabei bist. Auch deine Aufforderung, dass Frauen lauter werden sollen gefällt mir.
Herzlich,
Tanja
Liebes Team der Monacensia, liebe Tanja,
vielen Dank, dass Ihr diese tolle Blogparade initiiert habt. Hier ein weiterer Beitrag des Gemeinschaftsblogs der Archive in München; diesmal verfasst vom Institut für Zeitgeschichte: https://amuc.hypotheses.org/7065
Viele Grüße,
Manuela Ostermeier
Liebe Manuela,
vielen herzlichen Dank für die Vorstellung des IfZ – eine richtige Fundgrube für weitere Recherchen!
Herzlich,
Tanja
Und nun ist auch der erste Beitrag zu Jella Lepman, der Gründerin der Internationalen Jugendbibliothek, online.
Zwei weitere Beiträge folgen – wir freuen uns sehr.
Herzliche Grüße aus dem Münchner Bücherschloss!
Das Team der IJB
https://ijbib.wordpress.com/2020/11/18/jella-lepman-und-die-geschichte-der-ijb-femaleheritage/
Ich hab mir dann auch mal einen langgehegten Wunsch erfüllt und Fanny zu Reventlow zwischengenommen. Link zu euch ganz unten auf der Seite:
https://biancawalther.de/fanny-reventlow
Lieben Gruß!
Bianca
Und noch ein interessanter Beitrag auf dem Archive München-Blog.
https://amuc.hypotheses.org/7088
Viele Grüße
Liebes Monacensia-Team, liebe Tanja,
für mein Blogprojekt „Die verborgene Sängerin“ spaziere ich seit Anfang diesen Jahres durch München und stoße immer wieder auf die Geschichten spannender, leider oft vergessener oder wenig beachteter Frauen. Anlässlich der Blogparade #femaleheritage bin ich der Spur der Schriftstellerin und Bodenbiologin Annie Francé-Harrar gefolgt, die 1886 in München geboren wurde und bereits vor einem Jahrhundert auf die Umweltzerstörung durch den Menschen aufmerksam machte.
Hier der Link:
https://www.wildeprosa.de/2020/11/die-verborgene-saengerin-25-1/
Die Vielfalt der Texte und Frauenbiografien, die hier schon zusammengekommen sind, ist toll! Nach dem Schreiben freue ich mich jetzt aufs Lesen.
Liebe Grüße
Sela
So eine tolle Idee für eine Blogparade. Da habe ich doch gleich mal überlegt und stelle zehn inspirierende und kluge Frauen aus Afrika vor – welche, die ich selbst kennengelernt habe und welche, die mich einfach so faszinieren.
Mein Beitrag ist heute online gegangen:
https://www.nordkap-nach-suedkap.de/10-inspirierende-frauen-in-afrika-femaleheritage/
Mit den besten Grüßen von Miriam von Nordkap nach Südkap
ein Beitrag über die barocke Seherin Maria Anna Lindmayr…verfasst vom Archiv des Erzbisstums München und Freising auf dem Gemeinschaftsblog der Müncher Archive https://amuc.hypotheses.org/7096
Liebes Amuc-Blog-Redaktionsteam,
vielen herzlichen Dank für diesen spannenden Beitrag, der sich wunderbar fügt mit den Beiträgen 27!
Eine Bitte haben wir noch: Können Sie bitte Ihren Beitrag zu #femaleheritage noch mit unserer Einladung hier verlinken? Das wäre perfekt!
Schönes Wochenende!
Tanja Praske
Liebes Blogparaden-Team,
jetzt kommt noch ein Artikel von mir zu #femaleHeritage, dieses Mal auf meiner Seite http://www.schlossgenuss.de. Ich habe mir Königin Katharina von Württemberg herausgesucht. Die Zarentochter und württ. Königin wird im Stuttgarter Raum auch nach 200 Jahren noch als Wohltäterin verehrt, ist aber darüber hinaus wohl kaum bekannt. Sie hat während der schweren Hungerkrise von 1816/17 unglaublich viel auf die Beine gestellt, z.B. die erste württembergische Sparkasse und da Wohlfahrtswerk.
https://bit.ly/2IRRqDM
iebe Grüße und weiter so!
Andrea Hahn
Ein weiterer Beitrag aus dem Historischen Archiv des Bayerischen Rundfunks auf: https://amuc.hypotheses.org/7102
Diesmal geht es um Nachlässe von BR-Frauen!!
viel Spaß damit
Guten Tag!
Irmgard Keuns Namen kennt sicher jede_r und falls nicht, dann – zumindest vom Titel her – ihren bekanntesten Roman „Das kunstseidene Mädchen“ aus dem Jahr 1932. Über das faszinierende Leben der von den Nationalsozialisten unerwünschten Autorin, die die Kriegsjahre mehr oder weniger versteckt in Deutschland lebte, ist hingegen weniger bekannt.
Der Berlinologe und Literaturdetektiv Michael Bienert hat sich auf Spurensuche begeben und ein reich bebildertes Buch („Das kunstseidene Berlin“, vbb 2020) herausgegeben, dass erhellende Einblicke in Leben und Werk Irmgard Keuns bietet.
Mit ihm habe ich mich unterhalten. Die Podcastfolge mit dem Interview ist ein Beitrag zur Blogparade.
https://kulturfritzen.podigee.io/30-irmgard-keun
Viel Freude beim Hören.
Herzliche Grüße aus Berlin,
Marc
ein weiterer Beitrag des Archivs des Erzbistums München und Freising auf dem Gemeinschaftsblog der Münchner Archive https://amuc.hypotheses.org/7149
Liebe Frau Ostermeier,
vielen herzlichen Dank! Wir fügen den Beitrag zur Nr. 27, da er textlich dem der Diözese entspricht, aber noch weitere Archivalien aufweist, so dass das sehr gut zusammenpasst.
Herzlich,
Tanja Praske
Liebes Team der Monacensia, liebe Tanja,
mittlerweile treffen auch die Beiträge meiner Kolleginnen und Kollegen des Stadtarchivs ein. 🙂
Den Anfang macht Anton Löffelmeier mit einem Beitrag zur Malerin und Schriftstellerin Johanna Kanoldt.
https://amuc.hypotheses.org/7118
Die nächsten Tage kommen noch einige weitere Beiträge aus dem Stadtarchiv.
Vielen Dank für die Organisation dieser Blogparade, die, sieht man die Fülle an Beiträgen bereits jetzt, einen Nerv getroffen hat.
Beste Grüße,
Angela
Gibt es im Archiv etwas zu Rosa Lane (Anita Einhorn, geb Hirsch)? Sie war KÜNSTLERIN, Schauspielerin und verfolgte Jüdin, die durch die Strapazen der Zwangsarbeit in der Flachsröste Lohhof erkrankte und an Tuberkulose im März 1942 starb.
Suche schon lange ohne Erfolg…
Liebe Frau Weinzierl,
wir reichen Ihre Frage an unsere Archivare weiter und werden uns hier mit einer Antwort bei Ihnen melden. Zugleich informieren wir die Archive in München, ob sie dazu etwas haben. Vielleicht kommt auch von ihnen hier eine Antwort zu Ihrer Frage.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Anfrage!!!
Beste Grüße
Tanja Praske
Liebe Frau Weinzierl,
ich melde mich aus dem Literaturarchiv der Monacensia. In unseren Beständen, die sich aus Schriftsteller*innen-Nachlässen zusammensetzen, findet sich leider kein Brief oder Dokument der Gesuchten. Die Kolleginnen aus der Monacensia-Bibliothek werden auch recherchieren und sich ggf. melden, auch wenn es im Erfolgsfall mehrere Tage dauern wird.
Ich möchte Sie noch auf das „Zentralinstitut für Kunstgeschichte“ und das „Institut für Zeitgeschichte“ hinweisen; auch das Stadtarchiv München könnte Unterlagen haben. Aber daran haben Sie vermutlich schon gedacht.
Mit freundlichem Gruß
Frank Schmitter
Monacensia, Literaturarchiv
Liebe Janne,
im Stadtarchiv gibt es in der Tat einen Nachlass zu Rosa Lane Einhorn mit Fotos und einigen Dokumenten sowie einem Manuskript zu ihrer Person. Vor einiger Zeit hat auch eine Schülerin der FOS/BOS Unterschleißheim im Rahmen eines W-Seminars über jüdische Zwangsarbeiter_innen aus Lohhof eine kurze Biografie über sie geschrieben. Melde Dich gerne direkt, wenn Du weitere Informationen benötigst.
Viele Grüße
Max
Liebe Frau Weinzierl,
auch wir im Institut für Zeitgeschichte haben zu Rosa Lane Einhorn recherchiert. Leider findet sich jedoch in unseren Beständen kein Hinweis auf sie.
Beste Grüße,
Manuela Ostermeier
Institut für Zeitgeschichte, Archiv
Liebe Jane,
ja zu Rosa Lane Einhorn gibt es einen Nachlass mit Bildern und einigen Dokumenten im Stadtarchiv München. Kürzlich hatt eine Schülerin der FOS/BOS Unterschleißheim im Rahmen eines P-Seminars eine sehr schöne Kurzbiografie zu ihr geschrieben. Du kannst Dich gerne direkt an mich wenden, wenn Du weitere Informationen möchtest.
Viele Grüße
Max
Guten Morgen,
ein weiterer Beitrag auf dem Gemeinschaftsblog der Münchner Archive
https://amuc.hypotheses.org/7164
und nochmal ein Artikel des ACSP auf dem Gemeinschaftsblog der Münchner Archive https://amuc.hypotheses.org/7173
Hallo,
hier kommt ein Wikipedia-Artikel zu Rabe Perplexum:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rabe_Perplexum
Hallo, ich habe zwei drei Dinge zu Ida Dehmel zusammengefasst. https://irgendwiejuedisch.com/2020/11/ein-freies-leben-gedanken-zu-ida-dehmel.html
Liebes Team der Monacensia, liebes Blogparaden-Team,
vielen herzlichen Dank für die Einladung zu dieser Blogparade und vor allem für den thematischen Anstoß, den es unermüdlich immer wieder benötigt!
Wir möchten uns gerne mit einem Beitrag von Tina Sauerländer auf dem Blog des ZI (Zentralinstitut für Kunstgeschichte) an der Blogparade beteiligen. Es handelt sich um einen Beitrag über die amerikanische Medienkünstlerin Joan Truckenbrod, welche als eine der Ersten digitale Technologien in ihre künstlerische Praxis integrierte und mit ihren Arbeiten einen großen Einfluss auf die späteren Generationen ausübte: https://www.zispotlight.de/tina-sauerlaender-on-a-pioneer-of-self-portraiture-in-computer-art-joan-truckenbrod/
Liebes Monacensia-Team,
wir sind das Nornennetz und haben uns sehr über den Aufruf zur Blogparade gefreut.
Das Nornennetz ist ein Netzwerk deutschsprachiger Autorinnen, die sich der Fantastik mit ihren Subgenres (Fantasy, Science Fiction, Steampunk, Dark etc.) verschrieben haben.
Wie die Nornen, Schicksalsfrauen der Edda, nach der Vorstellung der nordischen Mythologie die Geschicke der Götter und Menschen lenken, genauso bestimmen Autorinnen über die Figuren ihrer Welten. Das Netzwerk besteht seit 2017. Ziel der Netzwerksarbeit ist es, die Sichtbarkeit von Frauen in der Fantastik zu erhöhen und ihre Forderungen nach gleichen Chancen bei Verlagen sowie gerechter Vergütung zu unterstützen. Durch gegenseitige Hilfestellung, kreative Einzelprojekte und Präsenz in den sozialen Medien und auf Buchmessen machen die Nornen auf ihre Anliegen aufmerksam.
Zum Thema #femaleheritage haben wir einen Blogartikel geschrieben, der unter anderem ein paar unserer Projekte vorstellt (Wie zum Beispiel unsere Weltreise zum Frauenwahlrecht).
https://www.nornennetz.de/femaleheritage
Liebe Grüße
Die Nornen
Guten Morgen,
hier ein Beitrag über Marya Delvard, die Mitbegründerin des Kabaretts „Die Elf Scharfrichter“ https://amuc.hypotheses.org/7179
Politisches Credo in Hosen mit Löwinnen? Ein unbekannter Teil der historischen Frauenbewegung, die „Löwinnen von Paris“ als mögliche Wegbereiterinnen der deutschen Frauen(wahl)rechtsbewegung! Unbekanntes Neues zu Frauen in Hosen mit Emilie Lehmanns politischem Glaubensbekenntnis (1848)! Wiedergefunden!
Wie die „Löwinnen von Paris“ George Sand, Louise Aston, Emilie Lehmann und weitere Frauen in Hosen beeinflusst haben könnten und was das Ganze auch mit München, der deutschen Frauenbewegung ab 1848/49 und mit der Burschenschaft Molestia zu tun hat! Eine neue These von mir.
https://susanne-wosnitzka.de/politisches-credo-in-hosen-mit-loewinnen
Guten Morgen! Hier ein kleiner preußischer Farbtupfer (nee, ehrlich jetzt!) für euch: https://biancawalther.de/lesbisches-berlin
Lieben Gruß!
Bianca
Vielen Dank für die Organisation dieser Blogparade. Auch das Deutsche Uhrenmuseum möchte sich gerne mit einem Beitrag beteiligen:
https://blog.deutsches-uhrenmuseum.de/2020/11/28/maennersache/
Ob als Statussymbol oder Sammelobjekt – Uhren gelten häufig als „Männersache“. Deshalb tut es gut, einmal den Blick zu erweitern und der Frage auf den Grund zu gehen, ob es nicht auch Uhrmacherinnen in der Geschichte gab.
Hallo in die eifrige Runde!
Ich bin ganz begeistert, was hier schon alles zusammengekommen ist und freue mich auch sehr, dass noch andere Podcasts dabei sind.
Für die aktuelle Kulturfritzen-Podcast-Folge habe die Verlegerin Britta Jürgs vom AvivA-Verlag gebeten, jene Autorinnen aus ihrem Programm vorzustellen, in deren Werken Berlin eine Rolle spielt. Und so hält der Verlag mit seiner Spezialisierung auf nahezu vergessene Autorinnen der 1920er- und 30er-Jahre eine Auswahl spannender Berlin-Bücher bereit, die ebenso wiederentdeckt gehören wie die Frauen, die sie geschrieben haben.
Es sind: Alice Berend, Ruth Landshoff-Yorck, Maria Leitner, Lili Grün, Vicki Baum, Margaret Goldsmith, Annemarie Weber sowie Marina B. Neubert, eine zeitgenössische Autorin, die mit ihrem aktuellen Roman eine Verbindung zu den jüdischen Schriftstellerinnen aus der Zeit der Weimarer Republik schlägt.
https://kulturfritzen.podigee.io/31-avivas-berlinerinnen
Viel Freude beim Hören!
Herzliche Grüße aus Berlin,
Marc
Liebes Monacensia-Team,
zunächst einmal vielen Dank für den Ansporn zur Beschäftigung mit diesem spannenden Thema.
In meinem Beitrag stelle ich die junge britisch-brasilianische Autorin Yara Rodrigues Fowler vor, deren Debüt „Stubborn Archivist“ sich mit dem persönlichen Archiv einer jungen Frau beschäftigt und dabei das kulturelle Erbe eines ganzen Landes reflektiert.
https://uebersetzenswert.wordpress.com/2020/11/09/stubborn_archivist/
Ich hoffe, die Sprache und die Themen des Romans bewegen euch genauso wie mich.
Herzliche Grüße
Oana Schüller
Liebe Oana Schüller,
wunderbar – danke für diese Buchbesprechung. Bitte noch unsere Einladung bei dir verlinken, vielen herzlichen Dank!
Wir nehmen dich dann unter Aktualisierung auf.
Herzlich,
Tanja
Liebe Tanja,
Vielen Dank fürs Erinnern! Ist erledigt, passt das jetzt?
Viele Grüße
Oana
Liebe Oana,
wunderbar – vielen Dank! Nehme den Beitrag umgehend auf und wünsche viel Erfolg bei der Suche nach einem Verlag für die Veröffentlichung des Buches!
Verschneite Grüße
Tanja
Besten Dank und warme Grüße! Oana
Ich hoffe, ich habe nichts übersehen und vielleicht kommt auch noch etwas zu dem Thema in dieser Blogparade, aber die Ausstellung „Female Remains“ in Kiel wäre sicher einen Blogbeitrag wert.
http://www.med-hist.uni-kiel.de/sonderausstellung/
Im Deutschlandfunk gab es vor einigen Wochen bereits einen hochinteressanten Audiobeitrag dazu: https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2020/10/15/ausstellung_female_remains_dlf_20201015_2028_d1c931e9.mp3
Liebe Birgit Baumann,
dazu kam noch nichts und ja, das wäre schon spannend!
Vielen Dank für diese Ergänzung!
Abendliche Grüße
Tanja Praske
Wenn ich mich für etwas in meinem Leben schon sehr früh begeisterte, dann war es das Lesen.
Stundenlang konnte ich mich in diversen Büchern verlieren, teilweise musste man mir dieses sogar wegnehmen.
Dadurch haben 11 Frauen mein Leben, meine Rolle als Mama und auch als Erzieherin in einem Kindergarten beeinflusst.
11 Frauen, durch die sich mein Bild aufs Kind verändert hat und mein Leben ein anderes wurde.
https://beduerfnisorientiertesfamilienleben.com/2020/11/30/11-frauen-die-mich-in-meinem-leben-beeinflusst-haben/
Liebe Maria,
vielen herzlichen Dank für diese spannenden Frauen – sehr divers und gerade dadurch faszinierend. Falls du einen Twitterkanal hast, teile ihn uns gerne mit und ich verlinke diesen!
Herzlich,
Tanja
Guten Morgen,
ein weiterer Beitrag auf unserem Gemeinschaftsblog der Münchner Archive. Diesmal über die Politikerin Dr. Maria Probst: https://amuc.hypotheses.org/7228
Liebe Frau Ostermeier,
vielen herzlichen Dank! Der Beitrag ist aufgenommen. Können Sie bitte auch verlinken mit unserer Einladung zur Blogparade – das wäre prima!
Ihnen noch einen schönen Tag!
herzlich,
Tanja Praske
Liebe Frau Praske,
den Link habe ich eben gesetzt.
Herzliche Grüße,
Manuela Ostermeier
und ein weiterer Beitrag auf unserem Archive München-Blog. Richtertochter, Richterfrau und Richterwitwe und 17-fache Mutter Maria Anna Petronilla von Obernberg: https://amuc.hypotheses.org/7237
Liebe Frau Ostermeier,
vielen herzlichen Dank – wir haben diesen Beitrag Nr. 28 zugeordnet, da der Text auf den Beitrag von @ebmuc beruht. Spannend, wie hier die Blogs sich gegenseitig unterstützen!
Beste Grüße
Tanja Praske
und hier Beitrag Nr. (ich glaube) 18 des Gemeinschaftsblogs der Münchner Archive…BR-Zeitzeuginnen im Interview: https://amuc.hypotheses.org/7111
Herzliche Grüße,
Manuela Ostermeier
und auch die 3Landesmuseen in Braunschweig beteiligen sich gerne an dieser tollen Aktion. Wir starten mit einem Beitrag zu Agnes Pockels, Autodidaktin und Chemikerin. Als Museumsverbund tragen wir aber auch in den nächsten Tagen noch zwei weitere Artikel zu spannenden Braunschweiger Frauen bei.
https://3landesmuseen-braunschweig.de/blog/artikel/durchbruch-beim-abwasch
Herzliche Grüße aus Braunschweig
die 3Landesmuseen
Der zweite Streich aus Braunschweig. Diesmal geht es um die Kunstmäzenin Galka Scheyer.
https://3landesmuseen-braunschweig.de/blog/artikel/galka-scheyer
Hallo zusammen,
herzlichen Dank für diese großartige Blogparade und die vielen spannenden Beiträge.
Ich habe über eine der ersten promovierten Gynäkologinnen Deutschlands geschrieben.
Charlotte Heidenreich von Siebold gehört unbedingt zu den Pionierinnen, an die wir erinnern sollten.
https://www.saeuglingspflege-blog.de/blog/blogparade-femaleheritage/
Viele Grüße
Karin
„Geschichte der Säuglingspflege“
Liebe Karin Bergstermann,
vielen herzlichen Dank – eine sehr spannende Frau und immer wieder traurig, wenn Frauen und ihre Leistungen systematisch unterdrückt werden. Von daher ein wichtiger, aufklärender Artikel.
Herzlichen Dank!
Tanja
Mein dritter Blogtextbeitrag:
Crime in München! Anna Billmaier, die Schlächterin von Haidhausen. Wie eine Magd für eines der entsetzlichsten Verbrechen der Zeit um 1850 sorgte. Ein unbekannter Fall kommt wieder ans Tageslicht.
https://susanne-wosnitzka.de/anna-billmaier-die-schlaechterin-von-haidhausen-femaleheritage
Liebe Susanne,
was für ein spannender Krimi – immer wieder erstaunlich und faszinierend, was Recherche und Archiv-Arbeit zu Tage befördern, auch wenn das Thema ein anderes war!
Und nochmals ein ganz dickes Dankeschön für deine drei Beiträge, die so kurzweilig und eingängig zu lesen sind – wir haben viel gelernt!
Herzlich,
Tanja
Hallo, hier kommen noch zwei Wikipedia-Beiträge:
Gabriella Rosenthal – https://de.wikipedia.org/wiki/Gabriella_Rosenthal – von mir geschrieben.
Das Jüdische Museum in München hatte kürzlich eine Ausstellung zu ihr.
und im bayerischen Kontext auch nicht zu übersehen: Viktorine von Butler-Haimhausen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Viktorine_von_Butler-Haimhausen
ein Wikipedia-Gemeinschaftswerk.
Herzliche Grüße
Daniela Weiland
Liebe Daniela Weiland,
wie fabelhaft!!! Haben wir umgehend aufgenommen.
Ja, das Jüdisches Museum hatte die Ausstellung zu Gabriella Rosenthal. Sie haben sich damit auch an #femaleheritage beteiligt (Nr. 32). Sie haben uns auch mit Abbildungen zu Maria Luiko für den Beitrag der Münchner Stadtbibliothek Hadern freundlicher Weise ausgeholfen (Nr. 79).
Wir bedanken uns sehr, dass die Wikipedia und ihre Autor*innen bei #femaleheritage mitmachen!
Winterliche Grüße
Tanja Praske
Viktorine von Butler-Haimhausen war eine Frau mit Gedanken, die heute noch höchste aktualität besitzen; Stichworte: Hilfe zur Selbsthilfe statt Fürsorge, Genossenschaftsgedanke, Bodenrecht.
Zu ihrem 206. Geburtstag im Januar 2017 fand in Haimhausen eine dialogische Lesung „Auf den Spuren von Viktoria von Butler“ statt. Anlass war die Vorstellung von zwei jüngst aufgefundenen Ölbildern von Viktorine und ihrem Mann Theobald. Ich durfte diese Lesung mit erarbeiten und mit vortragen.
Es gibt noch sehr viel über diese eigenwillige und sehr faszinierende Frau zu erzählen!
Liebe Tanja,
die Redaktion der LiteraturSeitenMünchen ist bei der Blogaktion #femaleheritage gern dabei, und zwar mit einem Beitrag über „Sieben literarische Frauennachlässe“ – von Mechtolde Lichnowsky bis Barbara Bronnen:
https://www.literaturseiten-muenchen.de/sieben-literarische-frauennachlaesse-blogparade-femaleheritage/
Viel Freunde beim Lesen!
Slávka Rude-Porubská
Liebes Monacensia-Team,
herzlichen Dank für die Organisation dieser Blogparade!
Die Monumenta Germaniae Historica (MGH), Forschungsinstitut für mittelalterliche Geschichte mit Sitz in der Ludwigstr. 16, werden seit 2018 von der zweiten Frau in ihrer 200-jährigen Geschichte geleitet. Prof. Dr. Martina Hartmann widmet mittlerweile einen Teil ihrer Forschungsarbeit unseren bisher so gut wie unsichtbaren wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen im 20 Jhdt. Dabei kommen beeindruckende Lebensläufe zum Vorschein – trotz widriger Umstände und Diskriminierung, die die Wissenschaftlerinnen erfahren mussten. Gerade noch rechtzeitig vor der Pandemie stellte Martina Hartmann im März 2020 ihre Forschungen vor vollem Haus in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften vor. Für die Blogparade haben wir den Vortrag online verfügbar und alle genannten Frauen mit Fotos sichtbar gemacht:
https://www.mgh.de/blog/post/wer-war-die-erste-monumentistin-381
Herzliche Grüße
Annette Marquard-Mois
Liebe Kolleg*innen,
auch die Liebermann-Villa beteiligt sich gerne an der inspirierenden Blogparade #femaleheritage. Wir blicken auf die beeindruckenden Karriere der deutsch-jüdischen Fotografin Gerty Simon, wer sie war und was sie mit Max Liebermann verbindet. Dabei knüpfen wir Verbindungen u.a. zu den Fotografinnen-Schwestern Nini und Carry Hess, die vom Museum Giersch vorgestellt wurden.
Im Frühjahr 2021 widmen wir Gerty Simon ihre erste Ausstellung nach über 90 Jahren in Berlin.
Unsere vorzeitigen Einblicke im Rahmen der Blogparade findet ihr hier:
http://blog.liebermann-villa.de/gerty-simon-zwischen-berlin-und-london/
Beste Grüße vom Wannsee
Miriam Barnitz und das Team der Liebermann-Villa
Die Blogparade zur weiblichen Erinnerungskultur passt ganz wunderbar zu einem unserer kommenden Ausstellungsvorhaben. In unserem Beitrag zu #femaleheritage stellen wir Anna Dorothea Therbusch vor, eine Künstlerin, die auch in unserer Großen Landesausstellung 2022/23 porträtiert werden wird:
https://blog.landesmuseum-stuttgart.de/femaleheritage-anna-dorothea-therbusch-eine-kuenstlerin-die-ihren-weg-geht/
Viele Grüße aus Stuttgart!
ein weiterer Beitrag auf dem Gemeinschaftsblog der Münchner Archive:
1776 u.a. wegen Ehebruchs zum Tode verurteilt – das traurige Schicksal der Maria Theresia Asner… https://amuc.hypotheses.org/7307
Ich habe es auch noch geschafft! https://frauenfiguren.de/2020/12/04/matilda-und-die-verschwundenen-frauen/
Man kommt ja gar nicht mit lesen nach. Wunderbar so viele unbekannte Frauen zu entdecken.
Das Stadtarchiv Stuttgart hat in seinem Blog archiv0711 auch eine wohl eher unbekannte Frau in die blogparade eingeschleust Hanna Henning die vermutlich erste Regisseurin Deutschlands https://archiv0711.hypotheses.org/1854
Liebes Monacensia-Team, liebe Tanja,
liebe alle,
vielen Dank für diese Blogparade, die den Blick auf so viele interessante Frauen und spannende Themen richtet. Vieles, was in den Beiträgen angesprochen ist, verwebt sich zu einer Kulturgeschichte, die sich schon jetzt so ganz anders liest, als wir es von einschlägigen Quellen kennen.
Ich habe mich für die Blogparade mit dem Leben von Hope Bridges Adams Lehmann beschäftigt – sie war die erste Frau, die in Deutschland ein medizinisches Staatsexamen abgelegt hat. Hier mein Beitrag: https://www.kulturnatur.de/muenchen-monacensia-hope-bridges-adams-lehmann/
Viele Grüße, ich bin dann mal weiterstöbern bei euch – zu Dorothea Erxleben, zum Radfahren, zu Frauenzirkeln, und, und, und …
Nadine
Liebe Nadine,
und du bereicherst mit deinem tollen Beitrag zur wandernden Medizinerin #femaleheritage sehr – danke dir fürs Mitgestalten.
Und ja, du hast recht, diese Blogparade wirft ein anderes Licht auf Frauen, eine Kulturgeschichte, die noch weiterzudenken ist, auch von uns.
Herzlich,
Tanja
Ethel Smyth in München – die heute wohl bekannteste britische Komponistin, die auch als Suffragette aktiv war, erhielt in München durch die pompös-katholische Prägung der Stadt sowie durch die Liebe zu einer Frau bedeutende Anregungen für ihr imposantestes Werk, ihre „Messe in D“ – die dort noch nie aufgeführt wurde! Auf gehts!
https://susanne-wosnitzka.de/ethel-smyth-suffragette-in-muenchen-femaleheritage
So viele großartige, wunderbare und bereichernde Blogbeiträge. Danke für den Anstoß. Ein wichtiges und vor allem auch seht spannendes Thema.
Hier mein kleiner, bescheidender Beitrag, der die Welt der DDR-Künstlerinnen öffnen möchte…
https://hehocra.de/kuenstlerinnen-auch-ein-ungleichgewicht-fuer-ddr-kuenstlerinnen-fermalheritage/
Herzliche Grüße,
Doreen
Karen Horney hat ihren Platz in der Geschichte der Psychoanalyse – das ist schön, schöner wäre noch, wenn sie heute präsenter wäre, denn sie hat verständlich, nachvollziehbar geschrieben und Zusammenhänge kultureller, gesellschaftlicher „Natur“ und individueller Psyche vermittelt.
Ihr Widerspruch zu Freud hat zum Glück nicht dazu geführt, dass sie sich in ener Opposition aufgerieben hätte.
Mein Beitrag enthält genug weiterführende Hinweise, um sie recht gut kennenzulernen. Den Gedankenaustusch in diesem Zusammenhang anzuregen, ist ein weiteres Anliegen meines Beitrags.
Vielleicht sollte ich noch die URL nachtragen:
http://sketchnet.de/wissenschaft/karen-horney-%e2%80%9eerinnerungskultur-femaleheritage%e2%80%9c
Ein Beitrag des Archivs des Erzbistums München und Freising auf dem Gemeinschaftsblog der Münchner Archive. Diesmal über die tapferen Frauen von Holzkirchen während des NS-Regimes: https://amuc.hypotheses.org/7336
Und hier noch ein Beitrag vom Stadtarchiv München auf dem Gemeinschaftsblog der Münchner Archive: https://amuc.hypotheses.org/7328
So, gerade noch geschafft – Danke für den schönen Schreibimpuls & viele Grüße von Doris
https://meinesichtderwelt.wordpress.com/2020/12/07/femaleheritage-frauen-und-erinnerungskultur-emma-haushofer-merk/
Liebe Tanja, liebes Monacensia Team,
ich habe gerade meinen Blogbeitrag über Luise Straus Ernst veröffentlicht und trage damit gerne zu eurer tollen Blogparade bei. https://www.kulturtussi.de/luise-straus-ernst/
Ganz herzliche Grüße von Anke
P.S. Am Ende des Beitrags habe ich eine kleine Überraschung eingebaut
Liebe Anke,
ganz toll – wir sind begeistert über die Frau, die du uns vorstellst und über die Überraschung – wunderbar!
Herzlich,
Tanja
Und hier mein Beitrag zm Thema Frauen, technische Bildung und Erinnerungskultur: https://saxorum.hypotheses.org/5412. Vielen Dank für die Organisation, liebe Tanja Praske und liebe Monacensia-KollegInnen! Man kommt ja kaum hinterher mit dem Lesen… 😉
Lieber Martin Munke,
vielen herzlichen Dank für die Vorstellung von Marie Frommer und Ingrid von Reyher. Die Lust und Neugier auf die Ausstellung ist geweckt. Wir drücken fest die Daumen, dass diese auch bald wieder zu besuchen ist. Werdet Ihr verlängern bzw. bis wann ist sie voraussichtlich zu besuchen, sofern wieder alles geöffnet ist?
Schönen Tag,
Tanja
Heute ist nun der letzte unserer Beiträge aus dem Stadtarchiv München auf dem Blog „Archive in München veröffentlicht worden.
https://amuc.hypotheses.org/7345
Uns hat es viel Spaß gemacht und wir haben auch das ein oder andere aus den Beiträgen mitgenommen.
Vielen Dank!
Beste Grüße,
Angela Stilwell
Stadtarchiv München
Ein Beitrag auf dem Gemeinschaftsblog der Münchner Archive über die aus Afghanistan stammende Künstlerin Mahbuba Maqsoodi, die in München lebt und hier politisches Asyl erhielt: https://amuc.hypotheses.org/7345
Lieber spät als nie – auch das Ägyptische Museum beteiligt sich gerne an der Blogparade! Unser Beitrag findet sich unter: https://smaek.de/news/blogparade-femaleheritage/
In letzter Sekunde: Der Beginn meiner Homepage über Emma Haushofer-Merk ist veröffentlicht. Hier der Link: https://brikobay.wixsite.com/emma-haushofer-merk
Die Homepage ist noch lange nicht fertig, aber mehr ging in der kurzen Zeit – und größtenteils mit defektem Computer – einfach nicht.
Es ist mein Beitrag zu einer Schriftstellerin, die inzwischen ja gar nicht mehr so wirklich „vergessen“ ist, aber es gibt noch viel von ihr und den Frauen aus ihrem Umfeld zu berichten.
Viel Grüße
Brigitte Kobayashi
Liebe Frau Brigitte Kobayashi,
das ist sehr spannend – wir nehmen Ihre Website als Extra auf – gerne können Sie natürlich bei sich auf unsere Aktion verlinkt hinweisen. Informieren Sie uns gerne über den Fortschritt Ihrer Seite – wir wünschen ganz viel Inspiration dazu.
Noch eine Frage: Motivierte Sie unsere Blogparade #femaleheritage zur Einrichtung Ihrer Website? Das interessiert uns brennend.
Herzlich,
Tanja Praske
Liebe Frau Praske,
die Idee und auch allererste Versuche waren schon vor dem Start der Blogparade in meinem Kopf, ich habe einen kleinen Nachlass von Emma Haushofer-Merk geerbt. MeinTempo wurde von der Blogparade allerdings sehr beeinflusst 😉 . Zu Weihnachten schenkt mir meine Tochter noch eine perfektere Formatierung.
Die Verlinkung zu dieser Seite steht unter dem Kapitel „Was sagt die Wissenschaft“.
Liebe Grüße und vielen Dank für die viele Arbeit, die hinter dieser Blogparade steckt!
Brigitte Kobayashi
Guten Morgen,
auf dem Gemeinschaftsblog der Münchner Archive gibt es einen weiteren (mittlereweile den 25.) Beitrag zur Blogparade. Ingeborg Geisendörfer war u.a. Bundestagsabgeordnete und als erste Frau Mitglied der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern: https://amuc.hypotheses.org/7354
Liebe Frau Ostermeier,
das ist großartig!!! Wir danken sehr für diese enorme Unterstützung und die vielen Beiträge, die uns viel Neues vermittelten. So macht „neues Wissen“ gemeinsam gestalten enorme Freude!
Herzlich,
Tanja Praske
Fast auf den letzten Drücker – aber auch wir sind gerne dabei! Unsere Tatjana Schäfer, Assistenzkuratorin Kunst ab 1945, hat sich mit dem Werk von Astrid Klein in der Pinakothek der Moderne auseinandergesetzt – nach Ausstellung und Think-Tank nun mit einem Blogbeitrag, der sich thematisch wunderbar in #femaleheritage einreiht!
https://www.pinakothek.de/blog/2020-12/04-12-2020-femaleheritage-astrid-klein
Für die digitale Kommunikation der @pinakotheken (Bayerische Staatsgemäldesammlungen),
Max Westphal
Lieber Max,
danke Euch und Dir! Wir freuen uns sehr über Eure Teilnahmen und werden alles noch in Ruhe lesen. Aktuell kommen wir heute kaum mehr hinterher, da so viel reinkommt – heute!
LG, Tanja
Es gibt noch einen weiteren Beitrag auf unserem Blog. Dieses Mal geht es um Margarethe Bitter, die erste Konsulin der Bundesrepublik https://amuc.hypotheses.org/7350
Liebe Frau Ostermeier,
schicken Sie bitte an alle Archive, die auf dem Blog „Archive in München“ faszinierende Beiträge veröffentlichten, unseren herzlichsten Dank – das nennen wir #Archivpower und gemeinschaftliche Sichtbarmachung von Archiven, Archivarbeit, Nach- und Vorlässen – wir sind begeistert, auch über die München-Power der Kulturhäuser, die sich wunderbar verbindet mit der Kultur-Power aller Beteiligten!!!
Herzlich,
Tanja Praske
Liebe Frau Praske,
vielen Dank! Das gebe ich natürlich sehr gerne weiter. Ich bin selbst baff, dass die Beteiligung auf unserem Blog so groß war.
Herzliche Grüße,
Manuela Ostermeier
Liebe Frau Ostermeier,
genau richtig so! Wäre schön, wenn die MitarbeiterInnen der Archive hier weitermachten für die Lesenden!
Wir haben mal die Blogparade über Pearltrees geclustert – die Archive sind hier stark vertreten – reichen Sie den Link gerne intern weiter. Es zeigt, wie wir allesamt zu #femaleheritage motivieren konnten!
https://www.pearltrees.com/tanjapraske/erinnerungskultur/id37723482
Schönen Wochenstart!
Herzlich Ihre,
Tanja Praske
Das Braunschweigische Landesmuseum wollte sich auch noch gerne an eurer tollen Blogparade beteiligen und hat einen Beitrag zur Amateurfotografin Käthe Buchler veröffentlicht:
https://3landesmuseen-braunschweig.de/blog/artikel/nicht-nur-braunschweig-im-bild
Zum Abschluss noch zwei Beiträge aus Braunschweig.
Herzlichen Glückwunsch vor allem der Monacensia als Initiatorin!
https://3landesmuseen-braunschweig.de/blog/artikel/ricarda-huch
https://3landesmuseen-braunschweig.de/blog/artikel/martha-fuchs
Liebe Annika Beckmann,
ihr seid ja des Wahnsinns – großartig und danke!
Wir pflegen diese ein und werden sie in Ruhe noch lesen!!! Habt Ihr eigentlich einen Twitter-Account, den wir damit taggen könnten?
Alles Gute und danke für das Lob, das wir an Euch und alle anderen Beteiligten von Herzen zurückgeben – Ihr habt gemeinschaftlich Wissen gestaltet!
Herzlich,
Tanja Praske
Liebe Tanja Praske,
noch hat nur das Herzog Anton Ulrich-Museum einen Twitter-Account (@haum_bs), mal sehen wie lange das so bleibt 🙂
Eine Bitte habe ich noch, uns ist gerade aufgefallen, dass der Link bei Martha Fuchs ebenfalls zu Ricarda Huch führt.
Beste Grüße
Annika Beckmann
Liebe Annika Beckmann,
dann drücke ich mal die Daumen!
Ja, mit der fehlenden Verlinkung ist mir auch gerade aufgefallen, da ich gerade eine Kategorisierung sämtlicher Beiträge in Cluster auf Pearltress vornehme.
Ändere ich!
Herzlich,
Tanja Praske
Liebe Frau Praske, nachdem ich leider zu spät von diesem fantastischen Blog erfahren habe, der offenbar heute geschlossen wird, kann ich mich nur noch auf diesem Weg kurz mit zwei interessanten Hinweisen zum Thema #Femaleheritage melden.
Am 14.Dezember wird eine neue Ausgabe der Zeitschrift CIVIS mit Sonde: https://twitter.com/CIVISmitSonde?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor erscheinen mit einem Schwerpunkt auf Frauenpolitik, speziell Frau Dr. Elisabeth Schwarzhaupt, 1. Bundesministerin im deutschen Parlament.
Ausserdem wird ab 2021 eine Stiftung im Namen meiner Tante „Elisabeth Schwarzhaupt Stiftung“ mit Schwerpunkt auf Frauenbildung und Parität ins Leben gerufen.
Die Blogparade ist eine grosse Inspiration. Mit herzlichen Gruß, Dorothea Schwarzhaupt
Liebe Frau Schwarzhaupt,
vielen herzlichen Dank für diesen wichtigen Hinweis. Ja, die Blogparade schließt heute. Da wir aber noch so viele Zusagen und Gastbeiträge erhalten haben, werden wir die, die uns bis heute erreichen noch aufnehmen und nach dem 9.12. veröffentlichen oder bewerben. Wir veröffentlichen täglich einen Blogpost bis zum 22.12. Pausieren vom 23.12. – 3.1.2021 und veröffentlichen dann die weiteren Eingänge ab dem 4.1. – sollten Sie also noch etwas beitragen wollen, können Sie sich heute gerne noch bei uns melden.
Alles Gute Ihnen!
Abendliche Grüße
Tanja Praske
Hallo,
ich habe es jetzt auch noch geschafft einen Beitrag zu dieser tollen Blogparade zu schreiben:
https://textdestille.de/marie-ellenrieder-die-erste-badische-hofmalerin/
LG Daniela Frey
Liebe Tanja,
aus dem Frauenteam der Waldemar-Bonsels-Stiftung kommt heute noch ein Beitrag zu #famleheritage – ein Beitrag über die vergessenen und unsichtbaren Übersetzerinnen der Biene Maja, wie etwa Adele Szold-Seltzer. Viel Freude bei der Lektüre!
Slávka Rude-Porubská
Nachzulesen unter:
http://www.waldemar-bonsels-stiftung.de/122-0-Blogaktion-femaleheritage-3.html
off topic!?
dies ist ein Bericht über Frauen, über die man nicht berichtet; von einer Frau, die hier nicht über frauen berichtet, über die man berichtet.
… Ihr kennt sie alle, Diese Frauen.
Wer kennt Marie Juchaz?
Die Blogparade #femaleheritage“ der Münchner Stadtbücherei versammelt vergessene Autorinnen, Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen. Perfekte Inspiration für alle, die eine U-Bahn-Station umbennen oder eine neue Schule bauen wollen.
https://charlotte-reimann.de/wer-kennt-marie-juchaz/
Liebe Frau Praske,
und hier noch der Link zu unserem Beitrag über Liesl Karlstadt,
erschienen im Blog der Saubande e.V., dem Förderverein des Valentin-Karlstadt Musäums:
https://saubande.com/liesl-karlstadt-schwere-jahre-1935-1945-3/
Herzliche Grüße
Maria Hafner
Liebe Frau Hafner,
vielen herzlichen Dank fürs Mitgestalten – der wunderbare Beitrag ist schon aufgenommen!
Herzlich,
Tanja Praske
Nachkriegszeit = Wende zur liberaleren amerianischen Kultur, der Kultur der bewunderten angelsächischen Sieger (Suffragetten, Shakespeare & Co.) Vieleicht manchmal etwas zu radikaler Gang mit dem Sieger ?!
Eine Stadt sucht ihre Frauen und zeigt die Ergebnisse: https://raumforscherinnen.at/die-frauen-von-krems/
Super Webseite, danke für die tollen Einblicke… werde hier auch in Zukunft zurückgreifen 😉 DANKE !!!! Liebe Grüße Mia
Vielen Dank, dass ihr diese wichtige Diskussion fördert und dazu beitragt, die Bedeutung von weiblicher Geschichte und Erinnerungskultur hervorzuheben. Ich freue mich darauf, weitere Beiträge in dieser faszinierenden Serie zu lesen und hoffe, dass sie viele Menschen dazu anregen werden, sich näher mit diesem Thema zu befassen.
Mit herzlichen Grüßen,
Lena