Fabienne Imlinger im Gespräch mit Christina Madenach über ihr Romanprojekt „Alles über meine Eltern“ und die Frage, warum sie mit dem Begriff der Autofiktion am liebsten subversiv umgeht, über ihren Literaturpodcast „Ich lese was, was du auch liest“ und warum Lesen empowern kann sowie über die große Herausforderung der Fragen: Wie kann Literatur weiterleben? Und vor allem: Wie schafft man Inklusion? – siebte Folge der #AtelierMonaco-Szene* der Monacensia.
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Fabienne Imlinger: Über subversive Prozesse, Empowerment und eine freie Literaturszene in München | #AtelierMonaco-Szene
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Lea Singer: Andrea Manga Bell und „Die Heilige des Trinkers“ – Herzrasen im Archiv | #FemaleHeritage
Lea Singer schreibt über ihre Recherchen zu Andrea Manga Bell, der Protagonistin ihres neuen Romans „Die Heilige des Trinkers“. Attentate, Antisemitismus damals und heute, Drama in Maschinenschrift mit Herzklopfen im Archiv – das sind die Stichworte. Entdeckt Andrea Manga Bell, die viel mehr war als „nur“ die Frau des Schriftstellers Joseph Roth.
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Elisabeth Braun und die Monacensia – Ein Vermächtnis in Spuren
Wer war Elisabeth Braun? Warum weiß man so wenig über sie? Die ehemalige Besitzerin des Hildebrandhauses bot in der NS-Zeit Verfolgten Schutz, leistete Widerstand und wurde als „Volljüdin“ selbst verfolgt, deportiert und ermordet. Anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus (27. Januar) fasst unser wissenschaftlicher Mitarbeiter Dr. Patrick Geiger zusammen, was über die Schriftstellerin – hier Studium und Monacensia – bekannt ist. Lücken bleiben, die wir mit eurer Hilfe schließen möchten!
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Lillemors Frauenbuchladen: „Wir waren gerne Störenfriede“ – ein Archiv für die Monacensia | #FemaleHeritage
Feministisch, widerständig, solidarisch: Lillemors Frauenbuchladen – ein Archiv für die Monacensia. Ursula Neubauer und Andrea Gollbach blicken zurück auf 40 Jahre feministische Arbeit. Lillemors war mehr als eine Buchhandlung – es war Anlaufstelle für Frauen in allen Lebenslagen und musste sich gegen viele Anfeindungen behaupten.
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Der Rüttenauerplatz in München – wie ich zu Gabriele Reuter gekommen bin | #FrauenDerBoheme
Was hat der Rüttenauerplatz mit Gabriele Reuter zu tun? Was ein Pippinger mit Benno Rüttenauer? Andreas Rüttenauer führt uns humorvoll auf die Spuren seines Urgroßvaters in München. Schwabing, die Boheme, ein wildes, folgenreiches Leben zwischen Wiederentdeckung und Vergessen spielen dabei eine Rolle. Für das Online-Magazin mon_boheme* der Monacensia und passend zur Verlängerung der Ausstellung #FrauenDerBoheme (bis 14. Januar) lest ihr heute eine besondere Familiengeschichte.
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#JulietToo von Tamiko Thiel – #MakeUsVisible und virtuelle Gegendenkmäler in München | #FemaleHeritage
Am 6. Juli wird das Augmented-Reality-Kunstwerk #JulietToo von der Digitalkünstlerin Tamiko Thiel im Rahmen des Festivals der Zukunft in München feierlich enthüllt. Damit wird das Projekt #MakeUsVisible x denkFEmale fortgesetzt – eine Ausstellung mit über 30 digitalen Monumenten von Frauen, Trans*Personen und Ereignissen in München, die 2022 in der Monacensia vorgestellt wurde. Warum braucht München virtuelle Gegendenkmäler? Wie kam es dazu? Und warum ist das Thema von #JulietToo so aktuell? Dr. Sabine Schalm und Dr. Daniel Bürkner erzählen.
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Presse und Kongresse – Sexualität und Sittlichkeit als Thema der Frauenbewegung | #FrauenDerBoheme
Wie nutzte die Frauenbewegung die Presse und Kongresse zur „Frauen-Frage“? Welche Aktivistinnen äußerten sich wie zu Sexualität und Sittlichkeit? Und wie beteiligten sich der Abolitionismus und andere frauenbewegte Zusammenschlüsse an diesen Diskussionen? Mette Bartels vom AddF gibt für das Online-Magazin mon_boheme der Monacensia einen Überblick über das Presse- und Kongresswesen und seine Vermittlungsfunktionen für frauenbewegte Öffentlichkeiten.
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