Im Social Web dabei sein beim ersten #GLAMInstaWalk*: Münchner Kulturhäuser besuchen am 18. Oktober ab 12 Uhr die Ausstellung „Wichtiger als unser Leben. Das Untergrundarchiv des Warschauer Ghettos“ des NS-Dokumentationszentrums und berichten darüber live auf Instagram. Doch damit nicht genug: Vom 18. bis zum 23. Oktober verknüpfen sie auf ihren Instagram-Kanälen das geheime Ghettoarchiv mit ihren eigenen Themen und Sammlungen – lest mit, fragt und lasst euch überraschen!
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#GLAMInstaWalk im NS-Dokuzentrum: Sammeln als Akt des Widerstandes – Das Untergrundarchiv des Warschauer Ghettos
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Das „freie Leben“? Frauenbewegte Utopien in der Boheme | #FrauenDerBoheme
Moderne Utopie, das „freie Leben“, neue Erzähltechniken mit ‚freien‘ Handlungsräumen und neuartigen weiblichen Ich-Figuren – ein etwas anderer Blick auf die Frauenbewegung anlässlich #FrauenDerBoheme von Mirjam Höfner für das AddF und dem Online-Magazin mon_boheme der Monacensia.
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Lillemors Frauenbuchladen: „Wir waren gerne Störenfriede“ – ein Archiv für die Monacensia | #FemaleHeritage
Feministisch, widerständig, solidarisch: Lillemors Frauenbuchladen – ein Archiv für die Monacensia. Ursula Neubauer und Andrea Gollbach blicken zurück auf 40 Jahre feministische Arbeit. Lillemors war mehr als eine Buchhandlung – es war Anlaufstelle für Frauen in allen Lebenslagen und musste sich gegen viele Anfeindungen behaupten.
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Christina Madenach über Schreibroutinen, Romanwerkstatt und die freie Literaturszene Münchens | #AtelierMonaco-Szene
Christina Madenach im Gespräch mit Katrin Diehl über Literatur, die Anfänge ihres Schreibens, die Romanwerkstatt – wer wie mitmachen kann – und die freie Literaturszene in München. Sie verrät, warum ihr der Austausch mit anderen wichtig ist und was München dafür zu bieten hat – zweite Folge der #AtelierMonaco-Szene* der Monacensia.
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Der „Arbeitskreis 20. Juli“ – Ein vergessenes Kapitel Münchner Stadtgeschichte aus dem Archiv der Monacensia
Was leistete der „Arbeitskreis 20. Juli“ ab 1954 gegen das Vergessen der nationalsozialistischen Gräueltaten? Was hat das mit der Erschließung des Nachlasses von Eric Peschler und einer Veranstaltung in den Münchner Kammerspielen zu tun? Nicole Götzelmann, studentische Mitarbeiterin im Literaturarchiv der Monacensia, stellt ein vergessenes Kapitel Münchner Stadtgeschichte vor.
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Der Rüttenauerplatz in München – wie ich zu Gabriele Reuter gekommen bin | #FrauenDerBoheme
Was hat der Rüttenauerplatz mit Gabriele Reuter zu tun? Was ein Pippinger mit Benno Rüttenauer? Andreas Rüttenauer führt uns humorvoll auf die Spuren seines Urgroßvaters in München. Schwabing, die Boheme, ein wildes, folgenreiches Leben zwischen Wiederentdeckung und Vergessen spielen dabei eine Rolle. Für das Online-Magazin mon_boheme* der Monacensia und passend zur Verlängerung der Ausstellung #FrauenDerBoheme (bis 14. Januar) lest ihr heute eine besondere Familiengeschichte.
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#JulietToo von Tamiko Thiel – #MakeUsVisible und virtuelle Gegendenkmäler in München | #FemaleHeritage
Am 6. Juli wird das Augmented-Reality-Kunstwerk #JulietToo von der Digitalkünstlerin Tamiko Thiel im Rahmen des Festivals der Zukunft in München feierlich enthüllt. Damit wird das Projekt #MakeUsVisible x denkFEmale fortgesetzt – eine Ausstellung mit über 30 digitalen Monumenten von Frauen, Trans*Personen und Ereignissen in München, die 2022 in der Monacensia vorgestellt wurde. Warum braucht München virtuelle Gegendenkmäler? Wie kam es dazu? Und warum ist das Thema von #JulietToo so aktuell? Dr. Sabine Schalm und Dr. Daniel Bürkner erzählen.
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