Moderne Utopie, das „freie Leben“, neue Erzähltechniken mit ‚freien‘ Handlungsräumen und neuartigen weiblichen Ich-Figuren – ein etwas anderer Blick auf die Frauenbewegung anlässlich #FrauenDerBoheme von Mirjam Höfner für das AddF und dem Online-Magazin mon_boheme der Monacensia.
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Das „freie Leben“? Frauenbewegte Utopien in der Boheme | #FrauenDerBoheme
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Lillemors Frauenbuchladen: „Wir waren gerne Störenfriede“ – ein Archiv für die Monacensia | #FemaleHeritage
Feministisch, widerständig, solidarisch: Lillemors Frauenbuchladen – ein Archiv für die Monacensia. Ursula Neubauer und Andrea Gollbach blicken zurück auf 40 Jahre feministische Arbeit. Lillemors war mehr als eine Buchhandlung – es war Anlaufstelle für Frauen in allen Lebenslagen und musste sich gegen viele Anfeindungen behaupten.
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Der „Arbeitskreis 20. Juli“ – Ein vergessenes Kapitel Münchner Stadtgeschichte aus dem Archiv der Monacensia
Was leistete der „Arbeitskreis 20. Juli“ ab 1954 gegen das Vergessen der nationalsozialistischen Gräueltaten? Was hat das mit der Erschließung des Nachlasses von Eric Peschler und einer Veranstaltung in den Münchner Kammerspielen zu tun? Nicole Götzelmann, studentische Mitarbeiterin im Literaturarchiv der Monacensia, stellt ein vergessenes Kapitel Münchner Stadtgeschichte vor.
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#JulietToo von Tamiko Thiel – #MakeUsVisible und virtuelle Gegendenkmäler in München | #FemaleHeritage
Am 6. Juli wird das Augmented-Reality-Kunstwerk #JulietToo von der Digitalkünstlerin Tamiko Thiel im Rahmen des Festivals der Zukunft in München feierlich enthüllt. Damit wird das Projekt #MakeUsVisible x denkFEmale fortgesetzt – eine Ausstellung mit über 30 digitalen Monumenten von Frauen, Trans*Personen und Ereignissen in München, die 2022 in der Monacensia vorgestellt wurde. Warum braucht München virtuelle Gegendenkmäler? Wie kam es dazu? Und warum ist das Thema von #JulietToo so aktuell? Dr. Sabine Schalm und Dr. Daniel Bürkner erzählen.
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Tristan Marquardt über Lyrik, literarische Netzwerke und Lesereihen in München | #AtelierMonaco-Szene
Wo Tristan Marquardt ist, ist die Literatur nicht weit. Er ist Lyriker, Literaturvermittler, Verleger und Initiator von Schreibwerkstätten. Katrin Diehl spricht mit ihm über Lyrik, literarisches Arbeiten und Lesereihen in München. Damit eröffnet die Monacensia die neue Reihe „Atelier Monaco Szene“ – eine Kartografie der literarischen Szene in der Stadt München*.
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Presse und Kongresse – Sexualität und Sittlichkeit als Thema der Frauenbewegung | #FrauenDerBoheme
Wie nutzte die Frauenbewegung die Presse und Kongresse zur „Frauen-Frage“? Welche Aktivistinnen äußerten sich wie zu Sexualität und Sittlichkeit? Und wie beteiligten sich der Abolitionismus und andere frauenbewegte Zusammenschlüsse an diesen Diskussionen? Mette Bartels vom AddF gibt für das Online-Magazin mon_boheme der Monacensia einen Überblick über das Presse- und Kongresswesen und seine Vermittlungsfunktionen für frauenbewegte Öffentlichkeiten.
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90 Jahre Bücherverbrennung – Reaktionen 1933 in München und vergessene Autorinnen wiederentdeckt | #FemaleHeritage
Wie verlief die Bücherverbrennung in München? Wie fiel die Reaktion von Münchner Bürger*innen und der Presse aus? Und wie hat die Verbrennung ihrer Werke die Autorinnen beeinflusst, die in der Diskussion um die Ereignisse oft übersehen werden?
Unsere Redaktions- und Veranstaltungsassistenz Silvia Klein hat sich auf Spurensuche begeben – ein Beitrag zu #FemaleHeritage der Monacensia.
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