Die Frauen der Boheme trafen sich in Berlin oder Zürich, auf dem Monte Veritá in Ascona oder in München. Wie verzweigt das Netzwerk der Frauen vor allem in den Kaffeehäusern Münchens war und wo man auf sie treffen konnte, wird in der App MunichArtToGo im Stadtraum sichtbar – ein Beitrag des Zentralinstituts für Kunstgeschichte zur Artikel-Serie* zur Ausstellung #FrauenDerBoheme in der Monacensia.
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Die App MunichArtToGo – Kaffeehaus & Netzwerke | #FrauenDerBoheme
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Das „freie Leben“? Frauenbewegte Utopien in der Boheme | #FrauenDerBoheme
Moderne Utopie, das „freie Leben“, neue Erzähltechniken mit ‚freien‘ Handlungsräumen und neuartigen weiblichen Ich-Figuren – ein etwas anderer Blick auf die Frauenbewegung anlässlich #FrauenDerBoheme von Mirjam Höfner für das AddF und dem Online-Magazin mon_boheme der Monacensia.
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Der Rüttenauerplatz in München – wie ich zu Gabriele Reuter gekommen bin | #FrauenDerBoheme
Was hat der Rüttenauerplatz mit Gabriele Reuter zu tun? Was ein Pippinger mit Benno Rüttenauer? Andreas Rüttenauer führt uns humorvoll auf die Spuren seines Urgroßvaters in München. Schwabing, die Boheme, ein wildes, folgenreiches Leben zwischen Wiederentdeckung und Vergessen spielen dabei eine Rolle. Für das Online-Magazin mon_boheme* der Monacensia und passend zur Verlängerung der Ausstellung #FrauenDerBoheme (bis 14. Januar) lest ihr heute eine besondere Familiengeschichte.
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Presse und Kongresse – Sexualität und Sittlichkeit als Thema der Frauenbewegung | #FrauenDerBoheme
Wie nutzte die Frauenbewegung die Presse und Kongresse zur „Frauen-Frage“? Welche Aktivistinnen äußerten sich wie zu Sexualität und Sittlichkeit? Und wie beteiligten sich der Abolitionismus und andere frauenbewegte Zusammenschlüsse an diesen Diskussionen? Mette Bartels vom AddF gibt für das Online-Magazin mon_boheme der Monacensia einen Überblick über das Presse- und Kongresswesen und seine Vermittlungsfunktionen für frauenbewegte Öffentlichkeiten.
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Der Cora Frost: „Else! Else! Wir sind alle Else! – poetischer Zwischenruf an Else Lasker-Schüler I #FrauenDerBoheme
Cora Frost lebt in Berlin – zurzeit als „non-binary Zwischenwesen“. Damit führt der in München geborene Sänger, Schauspieler und Autor die Tradition der #FrauenDerBoheme fort, die sich keinerlei Regeln oder Konventionen beugen, sondern frei und selbstbestimmt leben wollten. Im Beitrag für das Online-Magazin mon_boheme* ruft Cora Frost Else Lasker-Schüler an, die Bohèmienne der Berliner Kaffeehäuser der 1920er Jahre, Seelenverwandte und „Ikone aller Möglichkeiten“. Jahrhunderte auf orlandischen Reisen, setzt sich Else ständig neu zusammen und lebt bis heute in uns allen weiter. Und zum Abschluss gibt‘s ein (Liebes-)Lied von Else Lasker-Schüler.
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Dr. Hope Bridges Adams Lehmann – visionäre Reformerin am Rand der Boheme | #FrauenDerBoheme
Wer war Dr. Hope Bridges Adams Lehmann, und wie kam sie zu ihren reformerischen Ideen? Warum befindet sie sich am Rand der Boheme? Marita Krauss, Lehrstuhlinhaberin für Europäische Regionalgeschichte an der Universität Augsburg, beleuchtet die Reformerin und ihr Umfeld. Zudem stellt sie das „Frauenheim“ als wichtigstes Projekt der Ärztin vor – ein Beitrag zum Online-Magazin mon_boheme der Monacensia.
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Margarete Böhme und das „Tagebuch einer Verlorenen“ – Mehr als ein Prostitutionsroman | #FrauenDerBoheme
Margarete Böhme schreibt über das Schicksal der Frauen um 1900 am Rand der Gesellschaft. In ihrem Erfolgsroman „Tagebuch einer Verlorenen“ seziert sie mit scharfer Beobachtungsgabe den Wandel der Gesellschaft und deren Kehrseite. Wie die Autorin das macht und was zu der Zeit an dem Roman ungeheuerlich war, das analysiert für uns Tanja Brümmer, Leiterin des Museumsverbundes Nordfriesland. Dabei geht es um mehr als um das Thema Prostitution – ein Gastbeitrag für das Online-Magazin mon_boheme der Monacensia zur Ausstellung #FrauenDerBoheme.
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