Ellen Ammann – soziales Engagement und Pionierin der katholischen Frauenbewegung | #femaleheritage

Ellen Ammann zählt zu einer der „vergessenen Münchnerinnen“. Ihre Spuren in der Stadt sind sichtbar, während ihr soziales Engagement wegweisend war und ist. Zeitlebens setzte sie sich für die Gleichberechtigung von Frau und Mann ein und schuf dafür Strukturen – eine Pionierin der katholischen Frauenbewegung, Networkerin und eine von acht Frauen, die in den Bayerischen Landtag gewählt werden. Leben und Wirken von Ellen Ammann stellt uns Dr. Gerlinde Wosgien in ihrem Gastbeitrag zu Blogparade #femaleheritage vor.

Ellen Ammann, Familienfoto, Hindelang. #femaleheritage. Foto: Archiv des Katholischen Deutschen Frauenbundes – Landesverband Bayern
Ellen Ammann, Familienfoto, Hindelang. #femaleheritage. Foto: Archiv des Katholischen Deutschen Frauenbundes – Landesverband Bayern

Politikerin, Katholikin, Lehrerin, Migrantin, sechsfache Mutter – Ellen Ammann war eine bemerkenswerte Frau mit vielen Facetten. Die gebürtige Schwedin war nicht nur eine Vorreiterin der katholischen Frauenbewegung in Bayern, sondern sie hat zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch auf vielen anderen Gebieten das kirchliche, soziale, gesellschaftliche und politische Leben in Bayern über Jahrzehnte hinweg nachhaltig mitgeprägt. Mit einer gesunden Portion Selbstbewusstsein, Kreativität und politischem Weitblick setzte sie sich erfolgreich für die Rechte von Frauen und Mädchen und für sozial Benachteiligte ein. 

Kindheit und Jugend in Schweden

Vor 150 Jahren, am 1. Juli 1870, wird Ellen Aurora Sundström in einer protestantischen Familie in Stockholm geboren. Ihre Eltern legen sehr viel Wert auf die Bildung der beiden Töchter. Schweden gilt als das Vorzeigeland der Frauenbewegung. Schon in ihrer Jugend spürt Ellen, wie in ihrem Heimatland Vorurteile fallen und Mädchen sowohl Gymnasium als auch Universität besuchen dürfen. 

Ellen Ammann, jung. Foto: Archiv des Katholischen Deutschen Frauenbundes – Landesverband Bayern
Ellen Ammann, jung. Foto: Archiv des Katholischen Deutschen Frauenbundes – Landesverband Bayern

Nach dem Abitur beginnt Ellen Sundström eine Ausbildung in der schwedischen Heilsgymnastik. In dieser Zeit lernt sie den Münchner Orthopäden Dr. Ottmar Ammann kennen. Nach ihrer Heirat im Oktober 1890 zieht die 20-Jährige nach München. Sie muss vieles neu lernen, aber sie gewöhnt sich schnell ein und unterstützt ihren Mann tatkräftig in seiner orthopädischen Klinik; 18 Jahre lang leitet sie die hauswirtschaftliche Versorgung der Klinik. 

Ellen Ammann – soziales Engagement in München

Trotz ihrer vielen familiären Verpflichtungen – von 1892 bis 1903 schenkt sie sechs Kindern das Leben –, und obwohl im Hause Ammann immer wieder finanzielle Engpässe auftreten, engagiert sich Ellen Ammann stark sozial-caritativ. 1895 ist sie an der Gründung des „Marianischen Mädchenschutzvereins“ (heute IN VIA) beteiligt. Dieser kümmert sich um junge Mädchen, die vom Land in die Stadt ziehen, um eine Arbeitsstelle zu finden. Die stadtunkundigen Landmädchen kommen häufig mit naiven Vorstellungen in München an. Oft werden sie schon am Bahnsteig von organisierten Händlerringen abgefangen. Ellen Ammann erkennt früh, dass die präventive Sozialarbeit bereits am Ankunftsort Bahnhof einsetzen muss; deshalb gründet sie 1897 in München die erste katholische Bahnhofsmission Deutschlands. Die Bahnhofsmission ist wie eine Schule für das spätere Wirken von Ellen Ammann. Hier lernt sie, zu organisieren, andere für ihr ehrenamtliches Engagement zu begeistern und in der Öffentlichkeit aufzutreten.

Das Auftreten in der Öffentlichkeit fällt ihr anfangs nicht leicht, zumal sie rein äußerlich nicht dazu prädestiniert erscheint. Ellen Ammann wird von ihren Zeitgenoss*innen als zierlich und eher unscheinbar beschrieben. Die Frauenrechtlerin Lida Gustava Heymann charakterisiert sie so: 

In meiner langjährigen Bekanntschaft mit dieser Frau, die weder eitel war noch ihre Taten jemals herausstrich, konnte ich wiederholt feststellen, wie wesentlich und ausschlaggebend ihre Initiative und Tatkraft in entscheidenden Augenblicken waren. 

Neboisa, 1992, S. 223
Ellen Ammann mit Papagei und Dackel
Ellen Ammann mit Papagei und Dackel. Foto: Archiv des Katholischen Deutschen Frauenbundes – Landesverband Bayern

Ellen Ammann – Kritik an fehlender Gleichberechtigung

„Die Frau gehört ins Haus“ – das war damals die noch allgemein gültige Auffassung. Ellen Ammanns Lebensweg folgt anderen Gesetzen. In einem Brief an Marie von Hohenhausen kritisiert sie 1897 die fehlende Gleichberechtigung von Mann und Frau

Soll die Frau denn wirklich immer nur schweigen und tragen … Eine Frau hat doch ein Recht im Haus (…) und auch außer dem Hause – warum nicht dasselbe Recht, wie der Vater und Mann? Immer noch kann ich mich in die Forderung des Duldens nicht ganz finden! Sie sehen, immer noch nicht habe ich verzichten gelernt auf meinen eigenen Willen.

Zitiert nach Holtmann, in: Ellen Ammann, 2017, S. 39

Pionierin der katholischen Frauenbewegung in Bayern

Neben Berlin und Hamburg ist München um die Jahrhundertwende ein Zentrum der bürgerlichen Frauenbewegung. Ellen Amman versteht sich gut mit Anita Augspurg und Lida Gustava Heymann, den Vertreterinnen des radikalen Flügels der bürgerlichen Frauenbewegung. Die drei Frauen verfolgen große gemeinsame Ziele: die bessere schulische und berufliche Bildung sowie die Gleichberechtigung von Mädchen und Frauen.

Ellen Ammann, 1917. Foto: Archiv des Katholischen Deutschen Frauenbundes – Landesverband Bayern
Ellen Ammann, 1917. Foto: Archiv des Katholischen Deutschen Frauenbundes – Landesverband Bayern

Gründung des Katholischen Frauenbundes in München

Ellen Ammann war eine Networkerin, ohne das Wort je gekannt zu haben. Sie ist der festen Überzeugung, dass katholische Frauen sich vernetzen und solidarisch für ihre Rechte und Interessen eintreten müssen. Im Dezember 1904 initiiert sie dieGründung des Münchner Zweigvereins des Katholischen Frauenbundes und kandidiert als Vorsitzende. Als Migrantin und junge Frau muss sie mit offenem Widerstand kämpfen, aber sie kann sich durchsetzen und wird zur Vorsitzenden gewählt. Anfangs bemüht sich der Katholische Frauenbund vor allem um die Verbesserung der Berufssituation von Heimarbeiterinnen, Dienstbotinnen und Kellnerinnen, denn diese drei Berufsgruppen zählen zu den eindeutigen Verliererinnen der industriellen Revolution. 

Gründung der sozial-caritativen Frauenschule

Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit des Katholischen Frauenbundes liegt in der Bildung von Frauen. Ellen Ammann wird sehr bald bewusst, dass Frauen für ihr verantwortungsvolles soziales und caritatives Engagement eine profunde Ausbildung benötigen: 

Soziale Arbeit darf nicht im Dilettantentum stecken bleiben, denn sie ist verantwortungsvolle Arbeit am Menschen, mehr wie jede andere.

Ammann, Hofmann, 1909/1918, S. 5.

Ab 1906 werden vom Katholischen Frauenbund soziale Seminare angeboten; im Herbst 1909 beginnt Ellen Ammann mit dem Aufbau der sozial-caritativen Frauenschule, der ältesten katholischen sozialen Frauenschule Deutschlands. Eine bahnbrechende Innovation in einer Zeit, in der Frauen abgesehen vom Lehrerinnenberuf kaum qualifizierende Berufsausbildungen angeboten werden. Die sozial-caritative Frauenschule ist eines der Lieblingswerke Ellen Ammanns. Jede Woche unterrichtet sie zwei Stunden das Fach „Frauenfrage und Frauenbewegung“. 1964 wird diese Schule in Ellen-Ammann-Schule umbenannt; 1971 wird sie in die Katholische Stiftungshochschule München integriert. Die Gründung der sozial-caritativen Frauenschule war ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Professionalisierung der Sozialen Arbeit.

Lehrplan der Sozial-caritativen Frauenschulung. Foto: Archiv des Katholischen Deutschen Frauenbundes – Landesverband Bayern
Lehrplan der Sozial-caritativen Frauenschulung. Foto: Archiv des Katholischen Deutschen Frauenbundes – Landesverband Bayern

Eine der ersten weiblichen Abgeordneten im Bayerischen Landtag 

Ein Meilenstein in der Frauengeschichte: Am 8. November 1918 wird in Bayern das Frauenwahlrecht ausgerufen. Für dieses Recht haben sich große Teile der Frauenbewegung eingesetzt. Lida Gustava Heymann versucht bereits vor dem Ersten Weltkrieg, Ellen Ammann für dieses Ziel zu gewinnen. Diese lehnt jedoch zunächst ab: 

Nein, Frau Heymann, davon kann für uns noch nicht die Rede sein! Glauben Sie mir, ich würde, begänne ich heute bereits mit solcher Propaganda, auch Ihren Absichten mehr schaden als nützen. Eines aber versichere ich Sie, wenn dann der richtige Augenblick kommt, bedarf es nur eines Wortes von mir …, um all meine Mitglieder sofort ohne irgendwelche weitere Vorbereitung auf den Plan zu rufen.

Nachdem im November 1918 der „richtige Augenblick“ gekommen ist, bietet der Katholische Frauenbund bayernweit unzählige politische Bildungsveranstaltungen an, um Frauen für das neugewonnene aktive und passive Wahlrecht fit zu machen. 

Bei der Landtagswahl am 12. Januar 1919 wird Ellen Ammann als eine von acht Frauen in den Bayerischen Landtag gewählt. Sie kümmert sich vor allem um sozial- und familienpolitische Themen. Für sie und ihre Mitstreiterinnen ist der parlamentarische Alltag absolutes Neuland. War für einige der insgesamt 19 weiblichen Landtagsabgeordneten in der Weimarer Republik die parlamentarische Arbeit nur ein Zwischenspiel, so gehörte Ellen Ammann als Parlamentarierin der ersten Stunde bis zu ihrem Tod 1932 ununterbrochen dem bayerischen Landtag an.

Ihre Arbeit als Abgeordnete fällt in eine politisch turbulente Zeit: neue Revolutionswellen, Kapp- und Hitlerputsch, häufige Wahlen und Kabinettsumbildungen, das Anwachsen des Nationalsozialismus. Gerade letzteres bereitet Ellen Ammann große Sorge. Im März 1923 führt sie zusammen mit acht weiteren Frauen, unter anderem Anita Augspurg und Lida Gustava Heymann, ein Gespräch mit dem damaligen bayerischen Innenminister Schweyer. Die Frauen berichten ihm über Ausschreitungen und widerrechtliche Auftritte Hitlers und seiner Anhänger und fordern seine Ausweisung. Aber das Gespräch hatte keine Konsequenzen. 

Couragiert gegen Hitler

Wenige Monate später versucht Hitler, sich in München an die Macht zu putschen. Ohne Ellen Ammann hätten der stellvertretende Ministerpräsident Franz Matt und die anderen Minister die Putschnacht verschlafen. Matt zollte später ihrem unerschrockenem Handeln Respekt: „Die Kollegin Ammann hatte damals mehr Mut bewiesen als manche Herren in Männerhosen.“ Das bestätigt auch Lida Gustava Heymann: 

Aber der Hitlermarsch auf Berlin endete am 9. November vor der Feldherrnhalle in München. Daß dieses ganze, geradezu törichte Unterfangen nicht in einem furchtbaren Blutbade endete, sondern nach wenigen Stunden zusammenbrach, ist meines Erachtens auf die Initiative einer Frau, Ellen Ammann, bayrische Landtagsabgeordnete, zurückzuführen, die vorausschauend instinktiv und nach sicheren Anzeichen erkannte, daß sich eine Katastrophe vorbereitete, und daraufhin ihre Maßnahmen traf. 

Heymann , S. 223.

In die Geschichtsbücher fand Ellen Ammanns mutiges Eingreifen lange keinen Eingang. Erst in den letzten Jahren veränderte sich der Blickwinkel. Zum 90. Jahrestag des Hitler-Putsches im November 2013 erinnerten einige Medien an Ellen Ammanns engagierten Einsatz. In der Dauerausstellung des 2015 in München eröffneten NS-Dokumentationszentrums wird Ellen Ammann im Kontext des Hitlerputsches mit einer Biografie vorgestellt.

Frühe Warnerin vor der NSDAP

Ellen Ammann bezieht immer wieder offen Stellung gegen die Nationalsozialisten. Sie warnt eindringlich vor der Gefahr, die von der NSDAP und ihrem rechten Gedankengut ausgeht. Nach der Landtagswahl 1924 zieht der „Völkische Block“ in den Landtag ein. Ellen Ammann kommentiert das kritisch: 

Der Ausgang der bayerischen Landtagswahl sollte den Frauen zu denken geben. … Die arme Großstadtbevölkerung … läuft jedem neuen Propheten nach, von dem sie sich eine Besserung verspricht. Ohne Nachprüfung glaubt sie tönenden Worten … Wenn diese „neue“ Partei einmal mitzusprechen hat in den Parlamenten, dann wird sich zeigen, dass sie nicht imstande ist, die Lage des Vaterlandes ohne weiteres zu bessern, ja, wir haben allen Grund, zu befürchten, dass besonders für unsere bayerische Heimat ihre Politik verhängnisvoll werden wird. … Eine Überspannung, ja eine Vergötterung des nationalen Gedankens aber, wie sie von völkischer Seite getrieben wird, ist in unseren Augen verwerflich. 

Bayerisches Frauenland, Februar 1925, S. 14 f.

Heute weiß man, wie recht Ellen Ammann mit dieser Einschätzung hatte.

Ellen Ammann, 1930. #femaleheritage. Foto: Archiv des Katholischen Deutschen Frauenbundes – Landesverband Bayern
Ellen Ammann, 1930. #femaleheritage. Foto: Archiv des Katholischen Deutschen Frauenbundes – Landesverband Bayern

Plötzlicher Tod nach Landtagsrede 

Am 22. November 1932 hält die sechsfache Mutter eine Landtagsrede zu Hilfsmaßnahmen für kinderreiche Familien. Nach dieser Rede bricht sie zusammen. Kurz nach Mitternacht stirbt sie an den Folgen eines plötzlichen Schlaganfalls. 

Wenige Monate nach ihrem Tod veröffentlicht ihre enge Mitarbeiterin Marie Amelie von Godin eine Biographie. 1933 lassen die Nationalsozialisten die 60.000 bereits gedruckten Exemplare einstampfen. Man hatte nicht vergessen, dass Ammann 1923 an der Vereitelung des Hitlerputsches beteiligt war.

Das Erbe Ellen Ammanns

Ellen Ammann war eine Powerfrau. Mutig und engagiert trat sie sämtlichen Widrigkeiten entgegen. Trotzdem ist sie heute für viele eine Unbekannte. Sie zählt leider zu den „vergessenen Münchnerinnen“.

Die engagierte Katholikin und Frauenrechtlerin hat einige Organisationen ins Leben gerufen, die bis heute versuchen, das Andenken an ihre Gründerin angemessen zu wahren: Der Katholische Deutsche Frauenbund (Landesverband Bayern und Diözesanverband München-Freising), IN VIA, die Münchner Bahnhofsmission, die Katholische Stiftungshochschule, das Säkularinstitut Ancillae Sanctae Ecclesiae, aber auch – was kaum jemand weiß – die katholische Polizeiseelsorge in Bayern.

Ellen-Ammann-Weg in München.
Ellen-Ammann-Weg in München. Foto: Archiv des Katholischen Deutschen Frauenbundes – Landesverband Bayern

In München erinnern bis heute einige Stätten an diese imposante Persönlichkeit: 

  • Im Stadtteil Blumenau ist ein kleiner Weg nach Ellen Ammann benannt.
  • In Großhadern trägt ein Kinderhaus der Caritas ihren Namen. 
  • Im Treppenhaus der Katholischen Stiftungshochschule in der Preysingstraße erinnert eine Inschrift an die Wahlmünchnerin.
  • Außerdem gibt es seit 2020 auf dem Hochschulcampus ein Ellen-Ammann-Seminarhaus. 
  • In der Maxvorstadt befindet sich in der Schraudolphstraße das Ellen-Ammann-Haus, die Geschäftsstelle des KDFB Landesverband Bayern, auf deren Fassade eine Gedenktafel angebracht ist.

Der KDFB Landesverband Bayern vergibt seit 2013 alle zwei Jahre den Ellen-Ammann-Preis. Damit werden Frauen geehrt, die wie Ellen Ammann Grenzen überwunden und sich mutig und unerschrocken für die Gleichberechtigung von Frauen einsetzen.

Zum 150. Geburtstag von Ellen Ammann am 1. Juli 2020 hat der KDFB Landesverband Bayern gemeinsam mit allen Institutionen, die von Ellen Ammann ins Leben gerufen, ihre Seligsprechung beantragt. 

All das hat ein Ziel: Ellen Ammann darf nicht in Vergessenheit geraten, sondern ihre Lebensleistung muss stärker ins öffentliche Bewusstsein rücken.

Autorin: Dr. Gerlinde Wosgien

Vielen herzlichen Dank für diese umfassenden Einblicke in Leben und Wirken von Ellen Ammann!

Dr. Gerlinde Wosgien, Studium der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft und Pädagogik in Eichstätt und München, Promotion 1998 an der Ludwig-Maximilians-Universität München, ab 1999 Aufbau des Archivs des Katholischen Deutschen Frauenbundes – Landesverband Bayern, seit 2003 Online-Redakteurin beim Katholischen Deutschen Frauenbund – Landesverband Bayern 

https://www.frauenbund-bayern.de/ueber-uns/geschichte/ellen-ammann/


Literaturtipps zu Ellen Ammann:
  • Ammann, Ellen/Hopmann, Maria: Soziale und caritative Frauenschule des Katholischen Frauenbundes in Bayern. Bericht über die Jahre 1909/1918, S. 5, Archiv des Katholischen Deutschen Frauenbundes – Landesverband Bayern.
  • Neboisa, Marianne, Ellen Ammann. Dokumentation und Interpretation eines diakonischen Frauenlebens, 1992. S. 223.
  • Holtmann, Gunda: Ellen Ammann – Eine intellektuelle Biographie. Ein Beitrag zur Geschichte der Sozialen Arbeit im Kontext der katholischen Frauenbewegung und des Katholischen Deutschen Frauenbundes zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Würzburg 2017, S. 39.
  • Biografie: Adelheid Schmidt-Thomé: Ellen Ammann – Frauenbewegte Katholikin. Pustet 2020.

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