Wer war Dr. Hope Bridges Adams Lehmann, und wie kam sie zu ihren reformerischen Ideen? Warum befindet sie sich am Rand der Boheme? Marita Krauss, Lehrstuhlinhaberin für Europäische Regionalgeschichte an der Universität Augsburg, beleuchtet die Reformerin und ihr Umfeld. Zudem stellt sie das „Frauenheim“ als wichtigstes Projekt der Ärztin vor – ein Beitrag zum Online-Magazin mon_boheme der Monacensia.
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Dr. Hope Bridges Adams Lehmann – visionäre Reformerin am Rand der Boheme | #FrauenDerBoheme
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Kulturpolitik, Frieden, Schreiben – die Programm-Highlights der Monacensia von März bis Mai
Was erwartet euch an Programm-Highlights der Monacensia von März bis Mai? Das Frühjahr steht ganz im Zeichen der #SchreibResi und #FemalePeacePalace – ein kooperatives Projekt der Münchner Kammerspiele und der Monacensia. Die zentralen Themen sind Kulturpolitik, Frieden und Schreiben. Silvia Klein stellt die geplanten Veranstaltungen in der Monacensia der nächsten Monate vor – und gibt Tipps, an welchen Highlights ihr unbedingt teilnehmen solltet: Der Kalender wird voll, promised!
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Margarete Böhme und das „Tagebuch einer Verlorenen“ – Mehr als ein Prostitutionsroman | #FrauenDerBoheme
Margarete Böhme schreibt über das Schicksal der Frauen um 1900 am Rand der Gesellschaft. In ihrem Erfolgsroman „Tagebuch einer Verlorenen“ seziert sie mit scharfer Beobachtungsgabe den Wandel der Gesellschaft und deren Kehrseite. Wie die Autorin das macht und was zu der Zeit an dem Roman ungeheuerlich war, das analysiert für uns Tanja Brümmer, Leiterin des Museumsverbundes Nordfriesland. Dabei geht es um mehr als um das Thema Prostitution – ein Gastbeitrag für das Online-Magazin mon_boheme der Monacensia zur Ausstellung #FrauenDerBoheme.
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Vier Fragen an: Christiane Mudra
Lesungen, Konzerte, Ausstellungen und vieles mehr: Unser Veranstaltungsprogramm ist umfangreich und vielfältig, täglich könnt ihr neue Menschen und Ideen entdecken. Damit ihr unsere Gäste ein bisschen besser kennenlernen könnt, stellen wir sie im Kurzinterview vor.
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Heute: Vier Fragen an die Regisseurin und Schauspielerin Christiane Mudra. Sie ist mit ihrem Filmprojekt „The Holy Bitch Project“ am 8. März 2023 um 18.00 Uhr im Kino Neues Maxim in Neuhausen und am 10. März 2023 um 18.30 Uhr im Kunstforum Arabellapark in Bogenhausen zu Gast. -
Frei leben und lesen: Buchtipps aus der Monacensia zur aktuellen Ausstellung I #FrauenDerBoheme
Was sind eure Buchtipps zur Ausstellung Frei leben!? Das möchten wir – unter anderem – im Raum mit unseren heutigen Stimmen wissen. Unseren Besucher*innen fällt eine Menge dazu ein. Diese rege Partizipation freut uns riesig.
Für das mon_boheme-Magazin* der Monacensia zur Ausstellung #FrauenDerBoheme fügen wir den vielen Vorschlägen unsere persönlichen Empfehlungen hinzu: Im Folgenden stellt das Team der Monacensia eigene Lieblingslektüren vor. Ob Zeitgenössisches oder Klassiker, Romane, Kurzgeschichten, Essays, Gedichte oder Briefe: Von jedem dieser Bücher führt eine feine Linie zu den #FrauenDerBoheme. Lasst euch inspirieren und teilt eure Leseerfahrungen mit uns – in den sozialen Medien oder weiterhin in der Ausstellung!
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Baby und Bibliothek – 6 Ideen zur Mediennutzung mit dem Nachwuchs
Unsere Kollegin Isabella ist im vergangenen Sommer Mutter geworden. Seitdem hält ihre kleine Tochter sie auf Trab. Ausschlafen am Wochenende ist aktuell nicht mehr angesagt. Und auch stundenlanges Bücherlesen ist erst einmal passé. Wie sich ihr Medienverhalten mit Baby geändert hat und wie sie trotzdem manchmal zum Lesen kommt, berichtet sie hier.
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Weibliche Moderne: Sandra Kegel über schreibende Frauen I #FrauenDerBoheme
Sandra Kegel, Literaturwissenschaftlerin und Feuilleton-Redakteurin der „FAZ“, erweitert den literarischen Kanon: Die von ihr herausgegebene, über 900 Seiten starke Anthologie „Prosaische Passionen“ versammelt Short Stories von 101 zwischen 1850 und 1921 geborenen Autorinnen – sowie der etwas älteren Sofja Tolstaja – aus 25 Weltsprachen. Einige erscheinen darin erstmals auf Deutsch, andere gelten als Ikonen der literarischen Moderne.
Für das mon_boheme-Magazin* der Monacensia zur Ausstellung #FrauenDerBoheme bringen wir Auszüge aus Sandra Kegels Nachwort „Schreiben, um nicht zu sterben“. Es geht um die ewige Debatte um die Frauenliteratur, um sich langsam verändernde Bedingungen weiblichen Schreibens im 20. Jahrhundert – und um deutlich mehr als nur ein Zimmer für sich allein.
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