Vor etwas mehr als einem Jahr ist unsere Kollegin Isabella Mutter geworden. Vieles hat sich seitdem verändert, so auch ihr Medienverhalten, wie sie bereits in ihrem Beitrag „Baby und Bibliothek“ beschrieb. Mittlerweile ist aus dem Baby schon ein Krabbelkind geworden und damit ist es Zeit für eine Fortsetzung zum Thema Bibliotheks- und Mediennutzung mit Kleinkindern.
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Kleinkind und Bibliothek – Vier Ideen zur Mediennutzung mit dem Nachwuchs
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Tigerbooks – die Kinderbuch-App
Die App Tigerbooks bietet eine große Auswahl beliebter und bekannter Kinderbücher in interaktiver Form für Kinder bis 12 Jahre. Bereit stehen über 15.000 Titel bekannter Verlage und Autor*innen, die online und offline genutzt werden können.
Tigerbooks ist mit einem Ausweis der Münchner Stadtbibliothek kostenlos auf dem eigenen Smartphone oder Tablet nutzbar. Die App steht für Android und iOS zur Verfügung.
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#GLAMInstaWalk im NS-Dokuzentrum: Sammeln als Akt des Widerstandes – Das Untergrundarchiv des Warschauer Ghettos
Im Social Web dabei sein beim ersten #GLAMInstaWalk*: Münchner Kulturhäuser besuchen am 18. Oktober ab 12 Uhr die Ausstellung „Wichtiger als unser Leben. Das Untergrundarchiv des Warschauer Ghettos“ des NS-Dokumentationszentrums und berichten darüber live auf Instagram. Doch damit nicht genug: Vom 18. bis zum 23. Oktober verknüpfen sie auf ihren Instagram-Kanälen das geheime Ghettoarchiv mit ihren eigenen Themen und Sammlungen – lest mit, fragt und lasst euch überraschen!
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Das „freie Leben“? Frauenbewegte Utopien in der Boheme | #FrauenDerBoheme
Moderne Utopie, das „freie Leben“, neue Erzähltechniken mit ‚freien‘ Handlungsräumen und neuartigen weiblichen Ich-Figuren – ein etwas anderer Blick auf die Frauenbewegung anlässlich #FrauenDerBoheme von Mirjam Höfner für das AddF und dem Online-Magazin mon_boheme der Monacensia.
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Lillemors Frauenbuchladen: „Wir waren gerne Störenfriede“ – ein Archiv für die Monacensia | #FemaleHeritage
Feministisch, widerständig, solidarisch: Lillemors Frauenbuchladen – ein Archiv für die Monacensia. Ursula Neubauer und Andrea Gollbach blicken zurück auf 40 Jahre feministische Arbeit. Lillemors war mehr als eine Buchhandlung – es war Anlaufstelle für Frauen in allen Lebenslagen und musste sich gegen viele Anfeindungen behaupten.
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Christina Madenach über Schreibroutinen, Romanwerkstatt und die freie Literaturszene Münchens | #AtelierMonaco-Szene
Christina Madenach im Gespräch mit Katrin Diehl über Literatur, die Anfänge ihres Schreibens, die Romanwerkstatt – wer wie mitmachen kann – und die freie Literaturszene in München. Sie verrät, warum ihr der Austausch mit anderen wichtig ist und was München dafür zu bieten hat – zweite Folge der #AtelierMonaco-Szene* der Monacensia.
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Der „Arbeitskreis 20. Juli“ – Ein vergessenes Kapitel Münchner Stadtgeschichte aus dem Archiv der Monacensia
Was leistete der „Arbeitskreis 20. Juli“ ab 1954 gegen das Vergessen der nationalsozialistischen Gräueltaten? Was hat das mit der Erschließung des Nachlasses von Eric Peschler und einer Veranstaltung in den Münchner Kammerspielen zu tun? Nicole Götzelmann, studentische Mitarbeiterin im Literaturarchiv der Monacensia, stellt ein vergessenes Kapitel Münchner Stadtgeschichte vor.
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