Das Literaturhaus Berlin – Kooperationspartner der Monacensia zur Ausstellung #FrauenDerBoheme* – veranstaltete im Sommer drei Abende zum Thema „Boheme heute“ im Literaturbetrieb. Janina Enderle resümiert die Reihe mit Blick auf Geburtsszenen im Literaturkanon, Lebens- und Arbeitsbedingungen von schreibenden Frauen und Müttern, Streitkultur feministischer Positionen und die Frage nach der Solidarität im Literaturbetrieb. Was bedeutet es heute, ein freies Leben als Autorin zu führen?
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Boheme heute: Solidarität mit schreibenden Frauen und Müttern im Literaturbetrieb? Eine Reihe des Literaturhauses Berlin zu #FrauenDerBoheme
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#FAQ: Bibliotheksgebühren online bezahlen
Welche Gebühren kann ich online bezahlen? Wie funktioniert der Bezahlvorgang? Wer kann die Online-Bezahlmöglichkeiten nutzen?
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Das Netzwerk Münchner Theatertexter*innen (NMT*) stellt sich vor: Worum geht es bei dieser Plattform für zeitgenössischen Theatertext?
Was ist das Netzwerk Münchner Theatertexter*innen (NMT*)? Wo und wie arbeitet es? Was hat das Netzwerk mit der Monacensia zu tun? Katrin Diehl stellt das NMT* mit seinen drei Herzstücken vor – Textwerkstatt, Tour des Textes und ein dreijähriges Projektfeuerwerk. Die Stichworte dazu: Floating Words, Writing in Ecosystems sowie ein Stückauftrag an einen ukrainischen Theatertextautor.
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Capri und die Selbstbefreiung der Monika Mann – „Monascella“ | #FemaleHeritage
Mutter-Tochter-Drama, „male chauvinists“, Selbstbefreiung auf Capri: Einsichten und Irrtümer über Monika Mann, die Außenseiterin der Familie Mann – von wegen das „dumpf-wunderliche Mönle“! Kerstin Holzer schreibt über ihre Recherchen zu „Monascella – Monika Mann und ihr Leben auf Capri“ (dtv, ab 16.11.2022). Sofort möchte man den Spuren der Tochter von Katia und Thomas Mann auf Capri folgen, gerne wie sie in der Villa Monacone – „eine Insel auf der Insel“ – leben. Aber lest selbst den Beitrag zum Kultur-Erbeprojekt #FemaleHeritage der Monacensia.
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Reading Challenge im November: Wahlverwandtschaften
„We are family“. Nicht alle, die sich als Familie fühlen, sind automatisch verwandt und umgekehrt. Wir lesen im November Bücher, deren Figuren in unkonventionellen familiären Strukturen leben, die innige Freundschaften schließen und sich ihre ganz eigene, selbst gewählte Familie zusammenstellen. Die Kolleg*innen waren auch in diesem Monat wieder fleißig und haben Empfehlungen zum Thema besondere Freundschaften und selbst gewählte familiäre Beziehungen für euch zusammengestellt. Viel Spaß mit unserer Reading Challenge zum Thema Wahlverwandschaften!
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Vier Fragen an: Heidi Rehn
Lesungen, Konzerte, Ausstellungen und vieles mehr: Unser Veranstaltungsprogramm ist umfangreich und vielfältig, gleichsam täglich könnt ihr neue Menschen und Ideen entdecken. Damit ihr unsere Gäste ein bisschen besser kennenlernen könnt, stellen wir sie im Kurzinterview vor.
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Heute: Vier Fragen an die Münchner Autorin Heidi Rehn. Sie liest am 12. November in der Stadtbibliothek Neuhausen aus ihrem Roman „Die Frau des Blauen Reiter“ und am 13. November in der Stadtbibliothek Hadern aus ihrem Roman „Die Buchhandlung in der Amalienstraße„. -
Übers Schreiben: Dana von Suffrin – Keine Zeile, kein Wort | #SchreibResi
Dana von Suffrin war die erste Gastgeberin unserer #SchreibResi*: Im Laufe des Sommers 2022 lud sie Interessierte zu literarischen Sprechstunden in die Monacensia und sprach auf verschiedenen Veranstaltungen mit Autor*innen übers Schreiben, dessen Voraussetzungen und spezifischen Bedingungen. Zum Abschluss ihrer Residency setzt sich die Münchner Schriftstellerin mit ihrem eigenen literarischen Schreiben auseinander: von Zeitmanagement und Kaffee kochen über gute Vorsätze und private Konkurrenz bis hin zur Angst vor Papieren, Rechnern und den eigenen Gedanken.
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