Die Schriftstellerin Helen Butenschön veröffentlichte ihre Romane und Erzählungen ab 1905 unter dem Pseudonym Fr. Lehne. Ihr erstes Buch erschien in Chemnitz, bevor sie 1907 nach München zog und hier 1957 verstarb. Ihre Urgroßnichte, Cornelia Lüdecke, stellt uns die Autorin in ihrem Gastbeitrag zur Blogparade #femaleheritage vor. Dabei zeichnet sie Parallelen zu Hedwig Courths-Mahler nach und geht auf die Verbindung zum Schriftsteller Hans Carossa ein, der sie sehr wertschätzte.
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Die Schriftstellerin Helene Butenschön – Pseudonym Fr. Lehne | #femaleheritage
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Ilse Frapan – Kämpferin für Frauenrechte und soziale Gerechtigkeit | #femaleheritage
Ilse Frapan und ihre Lebensgefährtin Emma Mandelbaum setzten sich für Frauenrechte ein. Sie kann auch als Impulsgeberin für die pazifistischen Bestrebungen innerhalb der Zürcher Frauenbewegung angesehen werden, so Christa Kraft-Schwenk in ihrem Gastbeitrag zur Blogparade #femaleheritage. Die Autorin geht auf Leben, Wirken und schriftstellerisches Werk von Ilse Frapan ein.
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Was leistet eine europäische Erinnerungskultur aus feministischer Perspektive für den Frieden? | #femaleheritage
Heute ist das Frauenwahlrecht eine Selbstverständlichkeit – das war nicht immer so, ein langer Kampf ging dem voraus. Die europäische Erinnerungkultur aus feministischer Sicht kann Brücken für den Frieden bauen. Wie das funktionieren kann und was die historische Entwicklung dazu ist, darüber schreibt Heidi Meinzolt, Projektkoordinatorin Women Vote Peace und Mitglied im internationalen Vorstand von WILPF für Europa, in ihrem Beitrag zur Blogparade #femaleheritage.
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Selma Merbaum-Eisinger: Ich bin in Sehnsucht eingehüllt | #femaleheritage
Selma Merbaum-Eisinger konnte die Liebe und Sehnsucht, die sie einfühlsam in ihren Gedichten beschrieb, nicht ausleben. Gerade einmal 18 Jahre alt starb sie 1942 im Zwangsarbeitslager Michailowka in Rumänien. Rebecca Müller schildert uns ihren ganz persönlichen Zugang zur Dichterin ausgehend von einem Brief, den sie von ihrer Großmutter mit dem Gedichtband „Ich bin in Sehnsucht eingehüllt“ erhielt. Ein berührender Beitrag zur Blogparade #femaleheritage.
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Literatinnen in der Gedok München – nichts ist umsonst | #femaleheritage
Wer sind und was machen die Literatinnen in der Gedok München? Das stellt uns Barbara Yurtdas in ihrem Beitrag zur Blogparade #femaleheritage vor. Sie geht dabei auf Vernetzungen und Formate ein, wie Texte und Töne, Walpurgis oder Anthologie. Was sind die Hintergründe? Und warum fördert und vernetzt die Gedok Frauen in der Kunst? In der Monacensia habt ihr sie und weitere von ihr genannte Literatinnen anlässlich des Schamrock-Salons der Dichterinnen im September 2019 erlebt – das Thema: „Münchner Dichterinnen lesen Münchner Dichterinnen“.
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„Ohne Unterschied des Geschlechts“ – 75 Kommunalpolitikerinnen in Baden-Württemberg | #femaleheritage
Immer noch engagieren sich zu wenig Frauen in der Kommunalpolitik – warum? Und wie kann sich das ändern? Das Haus der Geschichte stellt in seinem Gastbeitrag zur Blogparade #femaleheritage“ das Gemeinschaftsprojekt „Ohne Unterschied“ vor. Die dazugehörige Website vereint bislang 75 Biografien von Kommunalpolitikerinnen Baden-Württembergs. Sie zeigen warum und wie sich Frauen in Gemeinderäten engagieren. Was ist damit angestrebt?
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Alex Wedding: „Ede und Unku“ – ein Erfolgsroman und ein trauriges Schicksal | #femaleheritage.
„Ede und Unku“, ein Kinderroman von Alex Wedding aus den 1930er Jahren, war in der DDR Schullektüre. Das von einer kommunistischen Schriftstellerin verfasste Buch ist nicht nur eine gute Geschichte. Es inspiriert auch dazu, den Lebenswegen zweier sehr unterschiedlicher Frauen zu folgen, die eine Zeitlang eine innige Freundschaft verband. Auch Sylvi Schlichter hat das Buch einst gelesen und sich für #femaleheritage auf Spurensuche begeben.
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