Was für eine grandiose Idee – ein Brief an Dagmar Nick! Darin werden Werdegang und literarisches Werk der Münchner Autorin in einer lebendigen und beeindruckenden Art und Weise angesprochen. Birgit Donhauser von der Münchner Stadtbibliothek Neuhausen schreibt Dagmar Nick einen Brief für die Blogparade #femaleheritage – ganz großartig! Lest aber selbst!
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Brief an Dagmar Nick – Lebenswerk und persönlicher Zugang | #femaleheritage
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D.O.C.H. – ein Künstlerinnenkollektiv und seine positive Widerständigkeit | #femaleheritage
Was möchte das Künstlerinnenkollektiv D.O.C.H. aus Bremen bewirken? Was zeichnet sie und ihre Kunst aus? Welche Frauen taugen ihnen warum als Vorbild? Fragen über Fragen, die Natalie Reinsch im Interview mit den Künstlerinnen stellt – faszinierend und einnehmend die Antworten und Analysen. Ein fabelhafter Beitrag zu #femaleheritage!
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Lucy Mensing – eine vergessene Physikerin | #femaleheritage
Wer kennt die Leistungen der Physikerin und Mathematikerin Lucy Mensing? Was haben diese mit der Quantenmechanik zu tun? Das verrät uns Dr. Thorsten Kellermann in seinem Beitrag zur Blogparade #femaleheritage. Erneut eine vergessene Heldin? Zumindest erneut eine Wissenschaftlerin, über die wenig bekannt ist.
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Frauenrechtlerinnen auf Briefmarken – späte Ehrung auf dem Postweg | #femaleheritage
Briefmarken sind Wertmarken und mitunter Sammlerobjekt, können aber auch Ausdruck politischer und gesellschaftlicher Ansichten sein. Wann traten Frauenrechtlerinnen auf Briefmarken auf und wer waren sie? Wofür standen sie ein? Das verrät uns Johanna Geßner, wissenschaftliche Volontärin am Museum für Kommunikation Berlin, in ihrem Gastbeitrag zur Blogparade #femaleheritage.
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Wenige Straßen und Plätze in München nach Frauen benannt | #femaleheritage
Warum sind so wenige Straßen und Plätze in München nach Frauen benannt? Was macht es mit Mädchen, wenn sie in einer Straße wohnen, die nach einer Frau benannt ist? Der Elisabeth-Castonier-Platz in München motivierte Theresa Höpfl dazu, sich mit der Schriftstellerin für #femaleheritage auseinanderzusetzen. Wunderbar, dass unsere Blogparade dazu den Impuls setzte!
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Was wir erinnern, was wir vergessen – Überlegungen zur Erinnerung an Frauen | #femaleheritage
„Was und an wen erinnert Kultur? Und wer organisiert(e) das kollektive Erinnern?“ Das fragt Ariane Rüdiger in ihrem Gastbeitrag für #femaleheritage. Sie geht auf zwei Beispiele fehlender Erinnerung ein: zum einen die autonome Frauen-/Lesbenbewegung der 70er und 80er Jahre, zum anderen Christa Reinig, Dichterin und Schriftstellerin, die zuletzt in München lebte.
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Die Schriftstellerin Helene Butenschön – Pseudonym Fr. Lehne | #femaleheritage
Die Schriftstellerin Helen Butenschön veröffentlichte ihre Romane und Erzählungen ab 1905 unter dem Pseudonym Fr. Lehne. Ihr erstes Buch erschien in Chemnitz, bevor sie 1907 nach München zog und hier 1957 verstarb. Ihre Urgroßnichte, Cornelia Lüdecke, stellt uns die Autorin in ihrem Gastbeitrag zur Blogparade #femaleheritage vor. Dabei zeichnet sie Parallelen zu Hedwig Courths-Mahler nach und geht auf die Verbindung zum Schriftsteller Hans Carossa ein, der sie sehr wertschätzte.
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