Warum wehrte sich die Akademie der Bildenden Künste München gegen die Aufnahme von Frauen? Was geschah ab dem Wintersemester 1920 und wie sieht heute die Lage für Künstlerinnen aus? Diesen Fragen geht Verena Beaucamp, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Museum Fürstenfeldbrück, für #femaleheritage anlässlich der Ausstellung „Frau darf … 100 Jahre Künstlerinnen an der Akademie“ nach.
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Frau darf … 100 Jahre Künstlerinnen an der Akademie der Bildenden Künste München | #femaleheritage
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Sophie Taeuber-Arp – Erinnerung an eine vielseitig-revolutionäre Künstlerin | #femaleheritage
Wer war Sophie Taeuber-Arp? Das verrät uns Ruth-Isabelle Aeberli in ihrem Gastbeitrag zu #femaleheritage. Sie führt uns von Davos, München und Hamburg bis nach Zürich ins Café Voltaire – Wirkstätte der Dada-Bewegung. Was zeichnete die Arbeiten der Künstlerin aus?
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Helene Böhlau (1856–1940) – Schreiben als Akt der Befreiung | #femaleheritage
Die Schriftstellerin Helene Böhlau emanzipierte sich schon früh von den Vorstellungen der Eltern, welche Stellung eine Frau in der Gesellschaft einzunehmen hatte. Schreiben war für sie ein Akt der Befreiung, aber auch der Emanzipation und der ökonomischen Selbstständigkeit. Sie gestaltete ihr Leben in ihrem Sinne. So galt sie in München als Kämpferin der bürgerlichen Frauenbewegung, ohne sich von dieser vereinnahmen zu lassen. Dr. Helene Falk, Urenkelin von Helene Böhlau, und Dr. Edith Hanke stellen Euch Leben und Werk dieser beeindruckenden Autorin für #femaleheritage vor.
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Drei Unternehmerinnen in der DDR – mutig, aber vergessen? | #femaleheritage
Ein spannendes Forschungsfeld stellt uns Dr. Sebastian Liebold in seinem Gastbeitrag zu #femaleheritage vor: Unternehmerinnen in der DDR – überraschend und bereichernd ist für uns das Thema. Mutige Frauen, die vergessen sind? Lesen!
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Sennerinnen: Weiberwirtschaft in den Bergen | #femaleheritage
Die Alm als Freiraum für Sennerinnen, als Freiraum für Frauen, den rigiden Rollenbildern zu entkommen – Almen als kostbare Orte der Freiheit. Davon erzählt uns Johanna Bauer in ihrem Beitrag zu #femaleheritage. Persönlich gefärbt, begibt sie sich auf die Spuren der „Weiberwirtschaft in den Bergen“. Sie löst sich dabei von den gängigen Klischeebildern der „schönen Sennerin“ oder der alter Bauernmägde.
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Museumsgründerin Charlotte von Mahlsdorf – „Moder ist für mich, was für andere Chanel No. 5 ist“ | #femaleheritage
Charlotte von Mahlsdorf erkämpfte sich Freiheiten innerhalb der von der Gesellschaft des 20. Jahrhunderts auferlegten Geschlechterrollen. Dabei stand sie ganz und gar für ihre Haltung, Überzeugungen und Leidenschaften ein. Ihre Existenz passte in kein Kästchen hinein. So äußerte sie sich in ihrer Autobiografie zu einer Zeit, als der Begriff „Transgender“ gerade aufkam. Katharina Faller wählte die Briefform, um sich der Gründerin und langjährigen Leiterin des Gründerzeitmuseum in Berlin-Mahlsdorf anzunähern – ein wunderbarer Beitrag zu #femaleheritage!
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Wer war Erna Goldstein? – ein Briefwechsel im Nachlass von Waldemar Bonsels | #femaleheritage
Der Briefwechsel mit Erna Goldstein im Nachlass von Waldemar Bonsels wirft mehr Fragen auf als er Antworten gibt. Christina Lemmen begibt sich auf biografische Spurensuche in seinem Nachlass – eine definitiv kriminologische Archivarbeit und ein faszinierender Beitrag zur Blogparade #femaleheritage.
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