Der Briefwechsel mit Erna Goldstein im Nachlass von Waldemar Bonsels wirft mehr Fragen auf als er Antworten gibt. Christina Lemmen begibt sich auf biografische Spurensuche in seinem Nachlass – eine definitiv kriminologische Archivarbeit und ein faszinierender Beitrag zur Blogparade #femaleheritage.
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Wer war Erna Goldstein? – ein Briefwechsel im Nachlass von Waldemar Bonsels | #femaleheritage
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Die Tänzerin Edith von Schrenck – biographische Spurensuche im Nachlass Waldemar Bonsels‘ | #femaleheritage
Welche Spuren zu Edith von Schrenck gibt es im literarischen Nachlass von Waldemar Bonsels? Bei der Digitalisierung seines Nachlasses für www.monacensia-digital.de rücken nicht nur dessen Manuskripte und Dokumente in den Fokus. Auch Fotos und Briefe seiner Familienmitglieder, Freunde, Liebschaften und geschäftlichen Kontakte bieten spannende Einblicke in das – nicht nur literarische – Leben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit Blick auf die unabhängigen modernen Frauen – Künstlerinnen, Schriftstellerinnen und Tänzerinnen – in Bonsels‘ Umfeld begibt sich Christina Lemmen auf biografische Spurensuche. Dieses Mal im Rahmen der Blogparade #femaleheritage.
Weiterlesen„Wenn ich tanze, weiss ich, was ein absolutes Ja ist und was das Lachen“[1]
Die Tänzerin Edith von Schrenck (1891–1971) -
#femaleheritage 2020–2025: Das haben wir schon erreicht – ein Kulturerbeprojekt der Monacensia
Wer fehlt in der bekannten Erzählung Münchens und warum? Wie lassen sich Lücken im literarischen Gedächtnis der Stadt schließen? Damit beschäftigt sich die Monacensia fünf Jahre lang. Sie hat dafür das kooperative Forschungs- und Vermittlungsprojekts #femaleheritage initiiert. Die inhaltliche Beschäftigung mit einer neuen Erinnerungskultur der Vielen geht einher mit dem Ausprobieren von nachhaltigen, analog und digital gedachten Formen der Kulturvermittlung.
Nach knapp zwei Jahren ziehen wir am Weltfrauentag nun eine erste Bilanz und fassen die wichtigsten Beiträge und Projekte im Folgenden als Ergebnisliste zusammen. Uns beeindrucken die tragfähigen, inspirierenden, konstruktiven und nicht auf finanzielle Mittel ausgerichteten Kooperationen, die auf dem Wege entstanden und weitergepflegt werden.
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Pamela Wedekind – zum 35. Todestag: „[I]ch habe so viel zu spielen“
Pamela Wedekind, Tochter des berühmten Dramatikers Frank Wedekind, gehörte mit zum engen Freundeskreis von Erika und Klaus Mann. Man erinnert sich heute vor allem als Schauspielerin an sie, doch sie war so viel mehr… Katja Jakob, Mitarbeiterin des Monacensia-Literaturarchivs, begibt sich auf Spurensuche.
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Kulturerbe-Projekt #femaleheritage: Vom Spuren legen und Fährten lesen – Ausblick & Nachlese der Blogparade
Das mehrjährige Kulturerbe-Projekt #femaleheritage der Monacensia im Hildebrandhaus startete fulminant mit der Blogparade „Frauen und Erinnerungskultur“ (Laufzeit: 11.11. – 9.12.2020). Mit 200 Blogposts ging diese im Februar zu Ende. Ausgehend von unseren eigenen Archivlücken luden wir zur gemeinsamen Suche ein. Wir wollten verschollenes Wissen über das Werk und Wirken von Frauen zutage fördern. Auf diese Art sollten wichtige Beiträge von Frauen im Kontext von Literatur, Kultur, Politik und Gesellschaft gewürdigt werden. Was passierte und wie geht es nun weiter? Das verrät Euch Anke Buettner, Leiterin der Monacensia. Zugleich gibt sie einen Ausblick auf die nächsten #femaleheritage-Initiativen.
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Frauen und Erinnerungskultur – Blogparade #femaleheritage
Was fällt Euch spontan zu Frauen und Erinnerungskultur ein? An welche prägenden Frauen erinnert Ihr Euch? Welche weibliche Persönlichkeit ist vergessen und sollte Eurer Meinung nach wieder aktiv erinnert werden? Wir von der Monacensia im Hildebrandhaus laden Euch zur Blogparade „Frauen und Erinnerungskultur #femaleheritage“ (Laufzeit: 11. November bis 09. Dezember 2020) ein.
Gemeinsam mit Euch möchten wir Frauen in der Erinnerungskultur präsenter machen und das Bewusstsein für ihr Werk und ihr Wirken stärken. Rückt ihre Leistungen und ihre Bedeutung für die Gesellschaft in den Fokus, löst Euch dabei von den gängigen, binären und polarisierenden Weiblichkeits- und Männlichkeitsklischees. Wir freuen uns auf Eure Sicht zum Thema!
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„Alles Schönste von mir, möchte ich Ihnen geben“
Rose-Marie Bachofen und Waldemar Bonsels
Von Christina Lemmen/ Waldemar-Bonsels-Stiftung/ Monacensia im Hildebrandhaus
Bei der Digitalisierung des literarischen Nachlasses von Waldemar Bonsels für www.monacensia-digital.de rücken nicht nur dessen Manuskripte und Dokumente in den Fokus. Auch Fotos und Briefe seiner Familienmitglieder, Freunde, Liebschaften und geschäftlichen Kontakte bieten spannende Einblicke in das – nicht nur literarische – Leben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit Blick auf die unabhängigen modernen Frauen – Künstlerinnen, Schriftstellerinnen und Tänzerinnen – in Bonsels‘ Umfeld begibt sich Christina Lemmen auf biografische Spurensuche.
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