Lockdown in Deutschland und Italien: Die Schriftstellerin Sandra Hoffmann und die bildende Künstlerin Claudia Haberkern schreiben – jede für sich und dennoch gemeinsam – über ihre Erfahrungen der während der Corona-Pandemie verhängten Ausgangsbeschränkungen. Ein literarischer Austausch über Isolation, Hoffnung und die Macht der Sprache – unser viertes Tandem zu #WirinderZukunft.
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Literatur im Austausch: Isolierte Körper – Neue Räume | #WirinderZukunft – Tandem 4/4
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Scambio letterario: Corpi isolate – Nuovi spazi | #WirinderZukunft – Tandem 4/4
Lockdown in Germania e in Italia: la scrittrice Sandra Hoffmann e la scultrice Claudia Haberkern scrivono – ciascuna per sé, e tuttavia insieme – delle loro esperienze riguarda il confinamento durante la pandemia del Corona Virus. Uno scambio letterario sull’isolamento, la speranza e il potere del linguaggio – il nostro quarto Tandem su #Noinelfuturo.
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„Ein Corona-Königreich in der Zukunft: Notenblätter, Bierkrüge und ein gestohlener Traktor“ | #WirinderZukunft – Tandem 3/4
Corona im Fokus serbokroatisch-deutscher Literatur: Die beiden Autoren Denijen Pauljević und Jovan Nikolić schicken uns im dritten Teil des Tandems „Wir in der Zukunft“ auf eine rasante literarische Fahrt mit unbekanntem Ende. Mit dem Blick der Literatur nähern sie sich der Corona-Pandemie aus ungewohnter Perspektive und geben neue Denkanstöße.
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„Kraljevina Korone u buducnosti: notni listovi, krigle piva i jedan ukradeni traktor“ | #MiuBudućnosti – tandem 3/4
Korona u fokusu proze na srpskohrvatskom i nemačkom: autori Denijen Pauljević i Jovan Nikolić nas u trećem delu tandema „Mi u budućnosti“ vode na jedan vratoloman literarni put sa nepoznatim ishodom. Književnim pogledom, iz neobične perspektive, približavaju se epidemiji korone i navode nas na razmišljanje.
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Corona im Iran: Ein Film von Ayeda Alavie und Martin Pflanzer | #WirinderZukunft – Tandem 2/4
Wie sieht die Zukunft des Irans angesichts der Corona-Pandemie aus? Im zweiten Tandem von „Wir in der Zukunft“ setzen sich Ayeda Alavie und Martin Pflanzer filmisch mit dieser Frage auseinander.
Der Iran gehört zu den von der Corona-Pandemie am schwersten getroffenen Ländern. Während ganze Regionen ohne Wasser sind, stoppt die Regierung die Medikamentenzulieferung und propagiert das Virus als von den USA produzierte „Waffe“. Der Film zeigt Missstände, macht aber auch neue Perspektiven auf.
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„Wenn Sie ernst gegen sich selbst bleiben, so steht Ihnen Großes bevor“
Aus dem Nachlass von Waldemar Bonsels
Von Christina Lemmen, Waldemar-Bonsels-Stiftung / Monacensia im Hildebrandhaus
Am 31. Juli 1952 starb Waldemar Bonsels mit 72 Jahren in seinem Haus in Ambach am Starnberger See. Der Schriftsteller wurde im norddeutschen Ahrensburg geboren, lebte jedoch – nach einem Abstecher als Missionskaufmann in Indien – ab 1904 vorwiegend in Bayern. Heute ist er vor allem für seinen erfolgreichsten Roman Die Biene Maja und ihre Abenteuer (1912) bekannt. Die Monacensia verwahrt den Nachlass des Autors seit 1993 als Dauerleihgabe der Waldemar-Bonsels-Stiftung. Seit März 2020 stehen Manuskripte, Briefe, Dokumente und Fotos auf www.monacensia-digital.de/bonsels auch online für Entdeckungsreisen in das Leben von Waldemar Bonsels zur Verfügung.
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Transatlantischer Briefwechsel: Globalisierung, Seuchen und Umweltschutz | #WirinderZukunft – Tandem 1/4
Welche neuen Visionen ergeben sich angesichts der Corona-Pandemie für unsere Gesellschaft? Mit dieser und weiteren Fragen setzen sich acht Autor*innen aus verschiedenen Ländern auseinander. Sie bilden vier Tandems, ihre Perspektiven und biografischen Hintergründe sind divers. Unter dem Titel „Wir in der Zukunft“ treten sie in einen kreativen digitalen Dialog und Austausch. Die Ergebnisse präsentieren wir hier im Blog.
Den Auftakt machen Silke Kleemann und Gabriela Cabezón Cámara – Ein transatlantischer Briefwechsel zwischen Deutschland und Argentinien. Während in Argentinien der Herbst in den Winter übergeht, blüht in Deutschland der Frühling.
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