#einwortgibt lautet das Motto der Blogparade des diesjährigen Münchner Literaturfests (Was ist eine Blogparade?). Der Aufruf nennt gleich ein Bündel an möglichen Themen – wo also anfangen, wenn hier weder eine Social-Media-Strategie noch der Wert der Literatur als solcher zum Gegenstand gemacht werden soll? Am besten mit einer Szene aus dem so genannten echten Leben, denn eine öffentliche Bibliothek besteht nunmal nicht aus analogen oder digitalen Buchstaben, sondern zuallererst aus Menschen. Weiterlesen
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Fließender Grenzverkehr
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DOKK 1, erster Tag
Unsere Kollegin Andrea absolviert gerade eine zweiwöchige Hospitanz in der sowohl architektonisch als auch programmatisch überaus spannenden Bibliothek DOKK1 im dänischen Aarhus. In ihrem Blog berichtet sie so oft wie möglich über ihre Erlebnisse; das Blog der Münchner Stadtbibliothek übernimmt einige ihrer Artikel. Wie diesen hier:
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#faq, Folge 15
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Digital tut gut
Über Digitalisierung und Teilhabe in Bibliotheken
Vorige Woche hat das Münchner Netzwerk Kulturkonsorten ein einwöchiges Afterworkcamp veranstaltet (mehr dazu hier), bei dem ich auch eine Session abgehalten habe. Und heute stolpere ich über die Blogparade #webseidank, an der wir als Institution nicht teilnehmen können, wenn ich das richtig verstehe. Aber da ich schon lange etwas über dieses Thema schreiben wollte – der Titel meiner Session auf dem Afterworkcamp lautete: „Digitalisierung und Diversität“ –, nehme ich die Blogparade wenigstens zum Anlass, das endlich auch zu tun: über die schönen Folgen zu schreiben, welche die Digitalisierung, Web sei Dank, für Bibliotheken hat. Weiterlesen
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Ins Offene
Was Bibliotheken und Barcamps verbindet
Seit 10 Jahren gibt es nun Barcamps in Deutschland, und nicht selten gilt das Barcamp in der öffentlichen Wahrnehmung zuallererst als Gegenentwurf zu traditionellen Konferenzen; daher auch der Begriff „Unkonferenz“. Tatsächlich geht die Legende ein bisschen anders, nämlich mit einem kleinen Umweg. Weiterlesen
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Die Netzwerke verstehen
„Social Media in Bibliotheken“
Der Buchbranchen-Netzwerker Leander Wattig hat auf der Münchner Direttissima-Konferenz völlig zurecht hervorgehoben: So wichtig die digitale Vernetzung auch sein mag – sich real zu treffen und miteinander ins Gespräch zu kommen, knüpft naturgemäß die engeren und tragfähigeren Verbindungen. Weiterlesen
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Vision 2020: Alltagstest bestanden, Spannung steigt
„Wer eine Vision hat, der soll zum Arzt gehen“, Helmut Schmidts allseits bekannte Aussage auf die Frage, wo seine großen Visionen denn liegen mögen, ist viel und oft, vielleicht zu oft zitiert worden. Im nur vier Monate währenden Prozess der Visionsentwicklung der Münchner Stadtbibliothek fiel er ebenfalls das ein oder andere Mal. Allerdings nur dann, wenn die Skepsis der anderen zur Sprache kam, warum denn eine öffentliche Bibliothek eine Vision bräuchte. Weiterlesen