Anlässlich der Internationalen Wochen gegen den Rassismus haben sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Münchner Stadtbibliothek zusammengetan und eine Foto-Aktion gestartet. Denn bei uns arbeiten Menschen aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern, und wenn wir all unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusammentrommeln, dann kann man sich in über 20 verschiedenen Sprachen unterhalten – wir wissen also, wovon wir reden, wenn wir behaupten: Lesen verbindet! Weiterlesen
-
Foto-Aktion: Lesen verbindet!
-
Macht die Zukunft public!
„Architektur und Politik sind seit jeher voneinander abhängig. Aus Beton, Stahl und Glas entstehen auch heute Chiffren der Herrschaft – und Bühnen des Wahnsinns“, so untertitelt Gerhard Matzig seinen Artikel (€) über Plenarsäle, Hauptquartiere und Kommandozentralen der Macht in der Süddeutschen Zeitung vom 28. Januar 2017. Nun, öffentliche Bibliotheken sind weit davon entfernt als Chiffren der Herrschaft wahrgenommen zu werden. Ein bisschen mehr politische Macht als landläufig angenommen, dürfte man diesen ziemlich fortschrittlichen demokratischen Zentren der Kultur und der Bildung, diesen Buch- und Wissenstempeln aber durchaus zutrauen. Weiterlesen
-
Blogparade Public!
Öffentliche Institutionen müssen sich ändern. Aber wie? Das ist eine der großen Fragen der Blogparade „Public! Die Stadt und ihre Bibliotheken“, die in Vorbereitung des gleichnamigen Symposiums in der Münchner Stadtbibliothek stattfindet und hiermit eröffnet ist! Weiterlesen
-
Vorankündigung: Blogparade Public!
Am Freitag ist es endlich soweit: Es fällt der Startschuss für unsere Blogparade „Public! Die Stadt und ihre Bibliotheken“. Wir veranstalten diese Blogparade anlässlich des gleichnamigen Symposiums (PDF Programmübersicht), das am 23. und 24. Februar in der Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig stattfindet. Weiterlesen
-
Freie Räume, neue GemeinschaftenDie Bibliothek als real-digitale Schnittstelle
Auf den vergangenen Bibcamps konnte man ein ums andere Mal erleben, dass „Social Media“ zwar stets ein gefragtes Thema darstellte (die Sessions waren immer voll), das Darüberreden sich aber wiederholt als wenig ergiebig erwies. Ich weiß nicht genau, woran das liegt, und das soll hier auch gar nicht zur Debatte stehen. Spannend aber, dass auch andere offensichtlich eine Erfahrung gemacht haben, die ähnliche Konsequenzen zur Folge hat – zumindest wenn ich den „neustART“ der stARTconference richtig deute, der es also fortan nicht mehr ‚nur‘ um Social Media geht, sondern um „den nächsten Quantensprung“, nämlich das Zusammenwachsen der analogen und digitalen Räume. Um dieses Thema kreisten einerseits die stARTcamps, die Mitte November in verschiedenen Städten stattfanden, und von diesem Thema handeln soll andererseits ein eBook, das die Beiträge der stARTcamps sowie der Blogparade „Kultur an der real-digitalen Schnittstelle“ versammelt. Als öffentliche Bibliothek kann man dazu natürlich kaum den Mund halten. Daher im Folgenden drei Effekte der Digitalisierung in unserem Haus (wobei die Henne-Ei-Frage eigentlich offen bleiben sollte: Wer wollte schon beantworten, ob die Globalisierung eine Folge der Internets ist oder dessen Ursache?)
-
Fließender Grenzverkehr
#einwortgibt lautet das Motto der Blogparade des diesjährigen Münchner Literaturfests (Was ist eine Blogparade?). Der Aufruf nennt gleich ein Bündel an möglichen Themen – wo also anfangen, wenn hier weder eine Social-Media-Strategie noch der Wert der Literatur als solcher zum Gegenstand gemacht werden soll? Am besten mit einer Szene aus dem so genannten echten Leben, denn eine öffentliche Bibliothek besteht nunmal nicht aus analogen oder digitalen Buchstaben, sondern zuallererst aus Menschen. Weiterlesen
-
DOKK 1, erster Tag
Unsere Kollegin Andrea absolviert gerade eine zweiwöchige Hospitanz in der sowohl architektonisch als auch programmatisch überaus spannenden Bibliothek DOKK1 im dänischen Aarhus. In ihrem Blog berichtet sie so oft wie möglich über ihre Erlebnisse; das Blog der Münchner Stadtbibliothek übernimmt einige ihrer Artikel. Wie diesen hier:
Weiterlesen