Vier Fragen an: Özlem Özgül Dündar

Lesungen, Konzerte, Ausstellungen und vieles mehr: Unser Veranstaltungsprogramm ist umfangreich und vielfältig, gleichsam täglich könnt ihr neue Menschen und Ideen entdecken. Damit ihr unsere Gäste ein bisschen besser kennenlernen könnt, stellen wir sie hier im Blog mit unserem Fragebogen vor. Heute: Die Autorin Özlem Özgül Dündar, die sich am 15. September in der Monacensia im Hildebrandhaus gemeinsam mit Vanessa Vu und Denijen Pauljević mit der Frage „Wie feministisch ist die Stadt?“ auseinandersetzt. Die Veranstaltung ist Auftakt zur Diskussionsreihe „MYNCHEN – Die Stadt im Blick von Kunst und Literatur“.

1. Stellen Sie sich bitte kurz vor.

Ich bin Autorin und schreibe Lyrik, Prosa sowie szenische Texte. Daneben mache ich Übersetzungen – überwiegend aus dem Türkischen und hin und wieder gebe ich auch ein Buch heraus.

Özlem Özgül Dündar (Foto: Dincer Gücyeter)

2. Können Sie uns ein Buch empfehlen?

Der Roman „Töchter“ von Lucy Fricke. Er hat einen dunklen Humor, den ich total liebe. Ich hab mich beim Lesen kaputt gelacht.

3. Was verbinden Sie mit Bibliotheken?

Orte der Rettung, wenn Zuhause die Ablenkung in jeder Ecke lockt.

4. Und wie geht es mit der Welt weiter?

Nicht gut.


Livestreaming via Twitter

Am 15. September streamen wir live die Veranstaltung ab 19:00 über unseren Twitter-Kanal @stadtbibmuc. Jeder kann das Livestreaming einsehen, ohne einen Twitter-Account zu besitzen. Bitte dem Link folgen und ggfs. die Seite um 19:00 aktualisieren, dann wird unser Stream erscheinen: https://twitter.com/StadtBibMuc

Wer mitdiskutieren möchte auf Twitter, der benötigt einen eigenen Account.


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