Ein Gespräch über die Afrikanischen Filmtage mit Ines Rehm und Leni Senger
Die Afrikanischen Filmtage fanden 2011 zum ersten Mal statt – warum haben Sie diese Kinoreihe ins Leben gerufen?
Ines Rehm: Die Afrikanischen Filmtage wurden von Anna Lehner und Ira Diagne ins Leben gerufen und in Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek veranstaltet. Ihr Ziel war es, afrikanisches Kino nach München zu bringen und somit vielfältigsten „Afrikanischen Realitäten“ eine Plattform zu bieten, die es in der bayerischen Metropole bis dato nicht gegeben hat. Leni Senger und ich sind im Jahr 2012 dazugestoßen. Weiterlesen