Im Rahmen von #femaleheritage berichten Lisa Jeschke und Theresa Seraphin ausgehend von ihrer Arbeit an „Erika & Therese GAY AGAIN“ in zwei Blogbeiträgen über historische Hintergründe und Ungereimtheiten, Archivlücken und Leerstellen im kulturellen Gedächtnis. Der folgende Beitrag von Lisa Jeschke zeigt am Beispiel von Therese Giehse auf, wie widersprüchlich unzureichend das Frauen- und Männerbild der 1930er Jahre war und appelliert für einen neuen diversen Genderbegriff.
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