Lesungen, Konzerte, Ausstellungen und vieles mehr: In unserem Veranstaltungsprogramm gibt es täglich neue Menschen und Ideen zu entdecken. Damit ihr unsere Gäste besser kennenlernen könnt, stellen wir sie im Kurzinterview vor. Heute: Vier Fragen an Medienpädagogin Astrid Meckl. Im Oktober und November organisiert sie in verschiedenen Bibliotheken Elternabende zum Thema „Medienbildung für die Familie“.
1. Wer bist du?
Mein Name ist Astrid Meckl, ich bin freiberufliche Medienpädagogin, kita.digital-Coachin, Lernbegleiterin und Bibliothekarin.
Ich arbeite gerne offline und online mit verschiedenen Zielgruppen. Die Jüngsten sind zwei Jahre alt, die Ältesten weit über 90. Besonders am Herzen liegt mir an meiner Arbeit, die Medienkompetenz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit unterschiedlichen Möglichkeiten der aktiven Medienarbeit zu stärken.
2. Welches Buch empfiehlst du uns?
Eigentlich höre ich viel lieber Podcasts, als dass ich Bücher lese.
Wenn ich Zeit zum Lesen finde, dann am liebsten Sachbücher über das Reisen, zeitgenössische Themen oder aber auch Jugendromane. Das neue Buch „Heldentage“ von Martin Schäuble habe ich gerade zu Ende gelesen – kann ich empfehlen.
Fischer Sauerländer, 2025.
3. Was verbindest du mit Bibliotheken?
Früher mein Arbeitsplatz, heute willkommener Ort, um Medien für meine Arbeit auszuleihen.
4. Und wie geht es mit der Welt weiter?
Eine schwierige Frage, was sagt die KI dazu?
„Die Welt steuert auf eine Zukunft zu, in der technologische, ökologische und gesellschaftliche Umbrüche gleichzeitig enorme Risiken, aber auch die Chance auf ein bewussteres, nachhaltigeres Zusammenleben bieten.“
ChatGPT
Meine Antwort:
Wir Menschen haben es in der Hand – jede*r Einzelne von uns. Den Kopf in den Sand stecken, wäre jetzt das Dümmste!
Infos zu den Veranstaltungen:
Medienbildung für Familie
– 29.10. um 18.00 Uhr, Stadtbibliothek Maxvorstadt
– 4.11. um 19.00 Uhr, Stadtbibliothek Moosach
– 8.11. um 11.00 Uhr, Stadtbibliothek im Motorama
