Reading Challenge im April
Nach der Natur sehnt sich die Literatur seit ihren Anfängen: Von der ersten Höhlenzeichnung bis zur zeitgenössischen Gattung des „Nature Writing“ versuchen Autorinnen und Autoren die Natur in Worte zu fassen und damit buchstäblich auf Papier bannen. Wie machen sie das? Und was sagt das über die Natur? Und über die Literatur? Unsere Tipps zum April-Thema der Reading Challenge 2020:
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Henry David Thoreau: Walden or Life in the Woods
If a man does not keep pace with his companions, perhaps it is because he hears a different drummer. Let him step to the music which he hears, however measured or far away. It is not important that he should mature as soon as an apple-tree or an oak. Shall he turn his spring into summer?
DER amerikanische Klassiker für Aussteiger: Henry David Thoreau zog 1845 in eine Blockhütte im Wald in Massachusetts, USA, um selbst zu erleben, wie man im Einklang mit der Natur leben kann. In der Zusammenfassung seiner Tagebucheinträge beschreibt er sehr anschaulich und bildlich sein einsames Leben und seine täglichen Arbeiten, um im Wald mit der Natur leben zu können. Er beschäftigt sich mit philosophischen Fragen, was Glück bedeutet, was wertvoll am Leben sein kann und was der Mensch alles nicht braucht.
Zitate aus diesem Buch finden sich auch in einem meiner Lieblingsfilme ‚Der Club der toten Dichter‘ (USA 1989)
Helga / Stadtbibliothek Am Gasteig, Musikbibliothek
Alexander von Humboldt: Kosmos. Entwurf einer physischen Weltbeschreibung
Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt (1769 – 1859), deutscher Naturforscher und Universalgelehrter mit weit über die Grenzen Europas hinausreichendem Wirkungsfeld, schuf mit dem „Kosmos“ eine Gesamtschau der wissenschaftlichen Welterforschung:
Die fünf Bände erschienen 1845 bis 1862. Neben verschiedenen gedruckten Ausgaben erschien 2013 auch ein über 4000 Seiten umfassendes eBook.Die Bedeutung des „Kosmos“ kann nicht besser beschrieben werden als mit Humboldts eigenen Worten: „Ich habe den tollen Einfall, die ganze materielle Welt, alles was wir heute von den Erscheinungen der Himmelsräume und des Erdenlebens, von den Nebelsternen bis zur Geographie der Moose auf den Granitfelsen, wissen, alles in Einem Werke darzustellen, und in einem Werke, das zugleich in lebendiger Sprache anregt und das Gemüth ergötzt. Jede große und wichtige Idee, die irgendwo aufgeglimmt, muß neben den Thatsachen hier verzeichnet sein. Es muß eine Epoche der geistigen Entwickelung der Menschheit (in ihrem Wissen von der Natur) darstellen. – Das Ganze ist nicht was man gemeinhin physikalische Erdbeschreibung nennt, es begreift Himmel und Erde, alles Geschaffene.“ (Alexander von Humboldt: Briefe von Alexander von Humboldt an Varnhagen von Ense aus den Jahren 1827 bis 1858)
Ottmar Ette und Oliver Lubrich schreiben in ihrem Nachwort zur von ihnen editierten Ausgabe in der Anderen Bibliothek 2014: „Der griechische Begriff ‚Kosmos‘ meint Ordnung und Schönheit zugleich. Der Titel signalisiert Humboldts Vorhaben, die Natur der Welt zu verstehen und zugleich ihren ästhetischen Zauber zu vermitteln. Es gehe ihm, schrieb Humboldt, um die poetische Darstellung von wissenschaftlichen Inhalten.“
Und Hans Magnus Enzensberger, der den „Kosmos“ in der Anderen Bibliothek herausgegeben hat, betonte die Aktualität des Werks: Humboldt Enthusiasmus kann auf junge Forscher ansteckend wirken, er ist Pionier und Vorbild modernen wissenschaftlichen Denkens – transdisziplinär und global vernetzt. Humboldt kannte den Begriff „Ökologie“ nicht – dieser wurde erst 1886 durch von Haeckel eingeführt, doch er war der erste Wissenschaftler, dessen Verständnis der Natur nicht instrumental, sondern ökologisch geprägt war.
Wer Literatur zur Natur lesen möchte kommt an diesem großen Werk nicht vorbei – man muss es ja nicht an einem Stück lesen, aber gerade jetzt haben ja viele mehr Zeit dafür.
Viola / Stadtbibliothek Neuhausen
Raynor Winn: Der Salzpfad
„Das inspirierendste Buch des Jahres“ urteilt die Times, und der DuMont Verlag druckt dieses Statement auf das total schön gestaltete Buchcover. Mich hat das tatsächlich dazu inspiriert, dieses Buch zu lesen. „Salzpfad“ hört sich verheißungsvoll an, und vom Draußensein lese ich gerne.
Und draußen ist man immer, mit dieser Lektüre: Der Familie der Autorin wird von heute auf morgen der Boden und die materielle Existenz entzogen. Statt zu resignieren, macht sie sich mit ihrem Mann auf, den 1000 km langen South West Coast Path entlang der Küste von Cornwall zu erwandern. Ohne Kondition, ohne tolle Ausrüstung, ohne Geld.
Raynor Winn schreibt mit feinem Humor. Die Naturbeschreibungen sind einfach schön, ohne Kitsch. Die beiden haben erwachsene Kinder, ihr Umbruch im Leben erwischt sie also in einer Phase, von der sie dachten, nun sei alles für die Zukunft bereitet.
Das Buch passt somit irgendwie auch gut zu unserer aktuellen Krise, denn nach draußen sehnen sich viele in dieser erzwungenen Zeit daheim, und das Leben vieler wird sich neu sortieren müssen. Hier ist also eine mögliche Herangehensweise.
Barbara / Stadtbibliothek Sendling
Jan Haft: Die Wiese. Lockruf in eine geheimnisvolle Welt.
Begeisterung weckte Jan Haft bei mir bisher durch seine Naturfilme. Vregangenes Jahr lernte ich den Dokumentarfilmer kennen, als er den Film „Der Bach“ vorstellte. Seither sehe ich anders hin, realisiere die Ausdauer und Leidenschaft sehr viel stärker, die hinter solchen Filmen steckt.
Jan Haft begeistert auch im Buch. Anschaulich und präzise schildert er ein Naturparadies – die Wiese. Eine lebendige Tier- und Pflanzenwelt entsteht vor meinem Auge, und viel Wissenswertes gibt es zu erfahren. Biographische Einblicke und spannende Anekdoten machen die Lektüre abwechslungsreich. Jan Haft inspiriert mit seinem Buch, einen heimischen Lebensraum neu zu entdecken, und er ruft auf, diesen zu schützen. Eintauchen in ein wunderbares Naturparadies – in Bild und Text.
Silke / Stadtbibliothek Ramersdorf
Johanna Romberg: Federnlesen
Johanna Romberg war schon als Kind mit dem Bestimmungsbuch unterwegs, um Vögel zu erkennen und zu benennen. In ihrem eigenen Buch über Segen und Fluch vertiefter Kenntnisse der Vogelwelt begleiten die Leser*innen sie ein Jahr lang auf ihren Beobachtungstouren: in die verschiedenen natürlichen Lebensräume der „Fluffis“, wie die Vögel unter anderem liebevoll genannt werden, aber auch zu Vogelexpert*innen, die ihr allerhand Wissenswertes mit auf den Weg geben. Etwa über die Entwicklungen der Vogelpopulation in Deutschland und was diese bedeuten.
So vereint sie beides in ihrem Buch: die Lust und Leidenschaft des Beobachtens in der Natur und ein Versuch der Erklärung des Artensterbens mit einer Einordnung in große Zusammenhänge. Das Beobachten klappt zur Zeit ja auch gut vom eigenen Fenster aus: gerade jetzt eine tolle Lektüre!
Mareike / Programm- und Öffentlichkeitsarbeit
Sibylle von Olfers: Etwas von den Wurzelkindern
Am Jahresanfang weckt Mutter Erde die kleinen Wurzelkinder, dann werden die bunten Kleidchen genäht und die Käfer neu bemalt, dann ist endlich der Frühling da.
Ein Bilderbuch-Klassiker mit wundervollen Jugendstil-Illustrationen, der Generationen von Kindern durch die Jahreszeiten begleitet hat. Zeitlos schön …
Helga / Stadtbibliothek Am Gasteig, Musikbibliothek
Karen Duve: Regenroman
Alles, was hier passiert, passiert neben, in und rund um ein Moor: Schriftsteller, Misogynist und Möchtegern-Gelehrter Leon zieht mit seiner Braut in ein Haus, das von eben jenem umgeben wird, zurück, um die Biographie eines Rotlicht-Königs zu schreiben. Neben dieser Aufgabe muss Leon den Kampf gegen das Moor führen, da er versucht, sein Haus trocken zu legen, ebenso wie die aufkeimende Begierde für Nachbarin Isadora zu unterdrücken. Doch das Moor ist unerbittlich, ebenso wie Leons Hang zum Scheitern…
Eva / Stadtbibliothek Maxvorstadt
Roy Jacobsen: Die Unsichtbaren
Das ist ein Buch für lange Abende am Küchentisch. Während es draußen dunkel wird, ist man als Leserin auf einer winzigen Insel in Norwegen (beginnend irgendwann geschätzt um 1910) und begleitet die kleine Ingrid ab ihrem dritten Lebensjahr beim Aufwachsen und Erwachsenwerden. Sie leben zunächst zu fünft dort draußen auf Barrøy, und die Bewohner sind den rauen Witterungsbedingungen, den Wintern mit alle den Stürmen und dem Eis, den heißen Sommern mit Wassernot und Mücken ausgesetzt. Die Menschen arrangieren sich mit dem Meer und den Lebensumständen, sie sind eigenbrötlerisch und wortkarg und doch auf ihre Weise liebenswert. Die Uhren ticken sehr langsam dort. Ich fand viele Ereignisse nicht vorhersehbar, umso mehr treten sie dem Lesen mit einer Wucht entgegen, die denen der Natur in nichts nachstehen. Die Natur dominiert alles Leben, Naturbeschreibungen kommen häufiger vor als Dialoge, die Natur prägt mit all seiner Rau- und Klarheit den ganzen Stil.
Eine tolle Sprache und eine sehr karge Lebenswelt. Keine wilde Action. Aber doch ein extrem eindrucksvolles, anspruchsvolles, gut geschriebenes Buch, das noch lange nachhallt.
„Eine solche Stille gibt es fast nie. Das Besondere daran ist, dass sie auf einer Insel auftritt. Das macht sie heftiger als die Stille, die sich unerwartet über einen Wald senken kann. Im Wald ist es oft still. Auf einer Insel gibt es so wenig Stille, dass die Menschen innehalten und sich umsehen und sich fragen, was wohl passiert sein mag. Die Stille lässt sie staunen. Sie ist geheimnisvoll, an der Grenze zu prickelnder Erwartung, sie ist eine gesichtslose Fremde im schwarzen Umhang, die mit lautlosen Schritten über die Insel wandert. Wie lange sie anhält, hängt von der Jahreszeit ab, die Stille kann im Winter bei Frost länger dauern, wie damals, als hier Eis lag, während sie im Sommer immer eine winzige Pause zwischen einem Wind und einem anderen ist, zwischen Ebbe und Flut, oder das Wunder, das in einem Menschen geschieht, während er zwischen Einatmen und Ausatmen innehält.“
Birgit / Stadtbibliothek Neuhausen
Gesine Dammel: Die schönsten Blumengedichte
„Die Primeln blühn und grüßen
so lieblich mir zu Füßen,
die Amsel singt so laut.
Die Sonne scheint so helle…“ schreibt Christian Morgenstern.
Dieses Frühlingsgedicht ist in dem Buch „Die schönsten Blumengedichte“ enthalten. Auch Goethe, Rilke, Hesse, Marie-Luise Kaschnitz und viele andere nehmen uns darin mit ihren Gedichten auf einen Spaziergang in die farbenprächtige Welt der Blumen mit.Als Hintergrundmusik dazu kann ich die 6.Symphonie „Pastorale“ von Ludwig van Beethoven empfehlen. Er beschreibt dort mit musikalischen Mitteln, die Eindrücke eines (Stadt-)Menschen in der Natur. Vogelrufe, das Plätschern eines Baches, Sturm und ein Gewitter, alles lässt sich in dieser wunderschönen Musik erkennen. Da die Städter momentan ja möglichst keine Landpartien unternehmen sollten, können sie sich mit Lektüre und Musik die Natur ins Haus holen und daheim bleiben. Wenn man dann noch das Fenster öffnet und die realen Vögel zwitschern hört, vielleicht noch mit Blick auf einen blühenden Baum kommen keine trüben Gedanken auf…
Isabel / Stadtbibliothek Hadern
Peter Stamm: Weit über das Land
Thomas geht aus seinem Leben, aus der vertrauten zivilisierten Umgebung seines Wohnumfelds und entfernt sich weiter vorbei an Grillstellen, Campingplätzen, durch den Wald bis ins Gebirge. Der Wunsch nach Abwesenheit treibt ihn in die einsame Natur, die sich in einer Gletscherspalte zuspitzt. Es zieht ihn nicht an ein Traumziel in unberührter Natur, wie es die übliche Aussteigerliteratur oft beschreibt, sondern es ist vielmehr ein spontaner Ausbruch aus der Normalität des Alltags. Die Flucht in die Natur, in die Einsamkeit und die Beschränkung auf das einfache Leben führen ihn in eine Welt zwischen Himmel und Erde – bisweilen in die Transzendenz. Das unmittelbare, ständig in Veränderung begriffene Vagabundenleben helfen ihm, Lebenssinn und Lebenswillen immer wieder neu zu ergründen und zu erfahren.
Der Autor deutet bis zum Schluss mehrere Möglichkeiten des Handlungsverlaufs an. Die Natur ist die gewaltige metaphorische Kulisse für die Frage, ob der einmal eingeschlagene Lebensweg der richtige und unveränderbar ist.
Viola / Stadtbibliothek Neuhausen
Sarah Kirsch: Krähengeschwätz
Sarah Kirschs Tagebuchaufzeichnungen spiegeln bundesdeutsche Realität 1985 – 1987. „Krähengeschwätz“ versammelt lyrische Nachrichten aus den Jahren 1985 bis 1987, in denen die Anfang der Achtziger aus der DDR ausgewanderte Autorin sich gesellschaftlich engagiert.
Ihr kritischer, oft provokanter Blick auf das Zeitgeschehen vermischt sich mit ihrer ganz persönlichen von der Natur und ihrer Liebe zu Fauna und Flora bestimmten Chronik. „Triefende Nebellaken, schwarz blühendes Feiertagsgras, Kniekehlenküsse und Zittern“ werden abgelöst von den herbstlichen Stürmen, und dann „pfeift der nächste Orkan aufm Schlüssel ums Haus, die Wolken zerreißen sich und die Bäume küssen die Erde“. Wunderbare kurze Texte für alle, die einmal durchatmen wollen.
Sabine / Programm- und Öffentlichkeitsarbeit
T.C. Boyle: Ein Freund der Erde
Schon im Jahr 2001 hat T.C. Boyle einen Roman geschrieben, der vor knapp 20 Jahren noch als Science Fiction gelesen wurde. Heute aber geht er als Dystopie durch: „Ein Freund der Erde“ erzählt die Geschichte eines ehemaligen und alt gewordenen Öko-Terroristen auf einer zerstörten Erde, der davon lebt, die letzten Bäume und einige Tiere in der Gegend des heutigen Kalifornien zu beschützen: eine Hyäne, eine Füchsin und drei altersschwache Löwinnen; kombiniert mit einem ebenso zerstörten Klima – die seitenlangen Beschreibungen ewigen Dauerregens deprimieren nicht nur die Figuren, sondern ebenfalls die Lesenden.
Hauptfigur Ty Tierwater ist obendrein alles andere als ein Sympathieträger – und auch wenn es am Ende einen Anschein von Hoffnung gibt und man sich sicher sein kann, einen „echten“ Boyle verschlungen zu haben, wusste ich doch trotzdem, dass die Zukunft (aus heutiger Sicht: in 5 Jahren) alles andere als ein Spaß wird. Fridays for Future lassen grüßen.
Klaus / Programm- und Öffentlichkeitsarbeit
Delia Owens: Der Gesang der Flusskrebse
Der Roman der amerikanischen Autorin Delia Owens ist ein modernes Märchen, ein Kriminalroman und eine Coming-of-Age-Geschichte, aber vor allem eine Verbeugung vor der Schönheit der bedrohten Sumpflandschaft North Carolinas. Ausführlich beschreibt Owens diesen Lebensraum aus Lagunen, Flussmündungen, Marsch- und Flusslandschaft, deren Flora aus Seetang, Schilfgras, Palmettos und der zahlreichen Krabben, Muscheln, Flusskrebse, Möwen, Nachtreiher, Seeadler, Gänse und Leuchtkäfer.
Auch wenn das Leben des Marschmädchens Kayas in der Wildnis nicht immer ganz realistisch scheint und einige romantische Wendungen hat, so sind die Naturerfahrungen dieses „Sumpfkindes“, das schon früh beginnt zu sammeln, das autodidaktisch forscht, Bücher darüber schreibt und als Biologin anerkannt wird, doch ein naturwissenschaftlich gut recherchierter Rahmen für die spannende Kriminalhandlung mit gesellschaftlichen Fragen nach Ausgrenzung und Gerechtigkeit.
Viola / Stadtbibliothek Neuhausen
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 6 F-Dur op.68 ‚Pastorale‘
Nicht nur im Beethoven-Jahr ein Hörgenuss! Trotz Beethovens Aussage das Werk sei „Mehr Ausdruck der Empfindung als Malerei“ gilt diese Symphonie Beethovens als ein Meilenstein der Programmmusik, kann man doch oft in der Musik eine direkte Abbildung der Natur erkennen, z.B. das Rauschen des Baches oder verschiedene Vogelstimmen. Eine sehr markante hochdramatische Gewitterszene mit Donner und Sturm gehört zu den Highlights. Sehr empfehlenswert ist die Aufnahme des BR-Symphonieorchesters unter Mariss Jansons (2013).
Wer ein wenig Zeit investieren möchte, kann sich auch in das musikwissenschaftliche Buch von Roland Schmenner „Die Pastorale: Beethoven, das Gewitter und der Blitzableiter“ vertiefen und Näheres über den allgemeinen Wandel des Naturverständnisses und über Beethovens künstlerischen Umgang mit Alltagserfahrungen kennenlernen.
Danke für die Tipps!
„Federnlesen“ ist ein ganz wunderbares Buch und „Die Wiese“ hat mir auch als Film sehr gefallen. Als Ergänzung zur Liste möchte ich gerne noch die sehr unterhaltsamen Bücher des britischen Bienen- und Insektenforschers Dave Goulson empfehlen…
Danke!