Die #SchreibResi der Monacensia geht in die dritte Runde: Von Juni bis Oktober 2024 macht Annegret Liepold die Künstler*innen-Villa zu ihrem Schreibort. Immer mittwochs arbeitet sie in der Monacensia und freut sich auf Begegnungen, Gespräche und die Cafebar Mona. Wir sind gespannt auf die Einblicke in Annegret Liepolds Arbeit und auf ihr Programm!
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Annegret Liepold übernimmt die Residency der Monacensia: Wie entstehen Geschichten? | #SchreibResi
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Kulturpolitik, Frieden, Schreiben – die Programm-Highlights der Monacensia von März bis Mai
Was erwartet euch an Programm-Highlights der Monacensia von März bis Mai? Das Frühjahr steht ganz im Zeichen der #SchreibResi und #FemalePeacePalace – ein kooperatives Projekt der Münchner Kammerspiele und der Monacensia. Die zentralen Themen sind Kulturpolitik, Frieden und Schreiben. Silvia Klein stellt die geplanten Veranstaltungen in der Monacensia der nächsten Monate vor – und gibt Tipps, an welchen Highlights ihr unbedingt teilnehmen solltet: Der Kalender wird voll, promised!
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Das turtle magazin(e) übernimmt die Residency der Monacensia: Kollektives Arbeiten | #SchreibResi
Die zweite Residency der Monacensia steht an. Nach Dana von Suffrin geht die #SchreibResi* dieses Mal an ein Kollektiv: das turtle magazin(e). Wer sind sie? Was haben sie in den fünf Monaten ihrer Residency vor? Es passiert definitiv viel in der Zeit. Das verspricht allein schon das umfängliche Programm der turtles bei uns. Und ihr könnt mitmachen bei Thementagen mit Workshops zum Schreiben, Textwerkstätten, Kulturfinanzierung, kreativem Co-Working, bei offenen Redaktionssitzungen oder einem Schreib-Retreat-Wochenende in der Monacensia. Zum Abschluss erscheint die fünfte Ausgabe des turtle magazin(e)s zum Sommerfest.
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Übers Schreiben: Dana von Suffrin – Keine Zeile, kein Wort | #SchreibResi
Dana von Suffrin war die erste Gastgeberin unserer #SchreibResi*: Im Laufe des Sommers 2022 lud sie Interessierte zu literarischen Sprechstunden in die Monacensia und sprach auf verschiedenen Veranstaltungen mit Autor*innen übers Schreiben, dessen Voraussetzungen und spezifischen Bedingungen. Zum Abschluss ihrer Residency setzt sich die Münchner Schriftstellerin mit ihrem eigenen literarischen Schreiben auseinander: von Zeitmanagement und Kaffee kochen über gute Vorsätze und private Konkurrenz bis hin zur Angst vor Papieren, Rechnern und den eigenen Gedanken.
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Dana von Suffrin und die erste Schreib-Residency der Monacensia | #SchreibResi
Die Monacensia startet ihre erste Schreib-Residency – wir freuen uns sehr auf Dana von Suffrin! Die Münchner Schriftstellerin las uns schon 2019 aus ihrem Debütroman „Otto“ in der Bar Monaco im Garten vor. Nun sind wir neugierig auf ihre neuen Schreibprojekte, denn dafür ist die #SchreibResi* schließlich da. Zudem dürfen auch alle Literaturbegeisterte, Passant*innen und Cafébesucher*innen wirklich gespannt sein auf Dana von Suffrins literarische Programmaktivitäten und spontanen Begegnungsformate.
Was hat die Münchner Autorin von Mai bis September geplant? Was ist überhaupt eine Residency? Wie passt diese zur Künstler*innenvilla bzw. dem literarischen Gedächtnis der Stadt München? Und was sagt Dana von Suffrin zur Residency? Unter dem Hashtag #SchreibResi berichten wir im Social Web über ihre Aktivitäten bei uns.
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