Wie wird man Autor:in? Wie gelingt ein Debüt? Wie geht der Übergang vom Hobby zum Beruf? Die Münchner Schriftsteller:innen Anna Gschnitzer, Annegret Liepold und Senka beschreiben uns ihren Weg, vom Schreib-Institut zur freien Theaterszene, von den ersten Schritten in die Öffentlichkeit bis zu Preisen und Stipendien. Ein Gespräch über Jobs, Zeit & Geld, den Alltag als Autor:in, Instagram und den Umgang mit Feedback – Beitrag zu #AtelierMonaco-Szene.
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Autor:in werden? Drei Perspektiven – ein Interview mit Anna Gschnitzer, Annegret Liepold und Senka
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20 Tipps für Schreibende: Schreibwerkstätten, Lesereihen und Literaturmagazine in München
Lust aufs Schreiben und auf Literatur? Dann ist die freie Literaturszene in München genau das Richtige. Sie ist vielfältig, unabhängig, offen für neue Stimmen und oft privat oder in Netzwerken organisiert. Sie bietet Raum für Anfänge, Unfertiges und Experimentelles sowie für spartenübergreifende Kunst. Wir von der Monacensia geben euch einen Überblick über die Schreibwerkstätten, Lesereihen und Literaturmagazine der Stadt.
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Geschichten aus der großen Stadt – Die Lesereihe wird Teil der Stadtgeschichte. Neu im Archiv der Monacensia
Die Geschichten aus der großen Stadt haben Münchens literarische Szene zu Beginn des 21. Jahrhunderts maßgeblich geprägt. Jetzt werden sie selbst Geschichte: Im Sommer 2023 haben die Initiator*innen Tina Rausch und Bernhard Schneider das Archiv ihrer Lesereihe der Monacensia übergeben. Und Ende November findet bei der von der Monacensia kuratierten Münchner Schiene auf dem Literaturfest München ein einmaliger Erinnerungsabend statt. Tina Rausch beleuchtet die Hintergründe: Wie fing es an mit den Geschichten aus der großen Stadt? Was waren die Highlights? Warum war irgendwann alles vorbei? Welche Geschichten bleiben?
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Annegret Liepold über die „Bayerische Akademie des Schreibens“, Schreibprozesse und „Franka“ | #AtelierMonaco-Szene
Widerstände, Antrieb fürs Schreiben und Täterperspektive: Annegret Liepold im Gespräch mit Katrin Diehl über ihre Arbeit an der „Bayerischen Akademie des Schreibens“, Schreibprozesse, ihren Roman „Franka“ und Literaturvermittlung mit der „Münchner Schiene“ (2022) für das Literaturhaus München – Beitrag zur #AtelierMonaco-Szene der Monacensia.
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#GLAMInstaWalk im NS-Dokuzentrum: Sammeln als Akt des Widerstandes – Das Untergrundarchiv des Warschauer Ghettos
Im Social Web dabei sein beim ersten #GLAMInstaWalk*: Münchner Kulturhäuser besuchen am 18. Oktober ab 12 Uhr die Ausstellung „Wichtiger als unser Leben. Das Untergrundarchiv des Warschauer Ghettos“ des NS-Dokumentationszentrums und berichten darüber live auf Instagram. Doch damit nicht genug: Vom 18. bis zum 23. Oktober verknüpfen sie auf ihren Instagram-Kanälen das geheime Ghettoarchiv mit ihren eigenen Themen und Sammlungen – lest mit, fragt und lasst euch überraschen!
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Das „freie Leben“? Frauenbewegte Utopien in der Boheme | #FrauenDerBoheme
Moderne Utopie, das „freie Leben“, neue Erzähltechniken mit ‚freien‘ Handlungsräumen und neuartigen weiblichen Ich-Figuren – ein etwas anderer Blick auf die Frauenbewegung anlässlich #FrauenDerBoheme von Mirjam Höfner für das AddF und dem Online-Magazin mon_boheme der Monacensia.
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Lillemors Frauenbuchladen: „Wir waren gerne Störenfriede“ – ein Archiv für die Monacensia | #FemaleHeritage
Feministisch, widerständig, solidarisch: Lillemors Frauenbuchladen – ein Archiv für die Monacensia. Ursula Neubauer und Andrea Gollbach blicken zurück auf 40 Jahre feministische Arbeit. Lillemors war mehr als eine Buchhandlung – es war Anlaufstelle für Frauen in allen Lebenslagen und musste sich gegen viele Anfeindungen behaupten.
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