Die Münchner Autorin Sandra Hoffmann lebt abwechselnd in der Stadt und auf dem Land. Wie das funktioniert und warum sie sich trotzdem nie ausschließlich für ein Leben auf dem Land entscheiden könnte, darüber schreibt sie exklusiv für #MYNCHEN in ihrem Beitrag zu Stadt-Land-Geld. Eine literarische Hommage an Rehe im Garten und Valentino-Kleider hinter Großstadt-Schaufenstern.
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Mit Sandra Hoffmann zwischen Stadt und Land | #MYNCHEN – 2
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Hans Pleschinski – Lesung und Gespräch zu seinem Roman „Am Götterbaum“
Hans Pleschinski liest aus seinem neuen Roman „Am Götterbaum“. Zentral ist die kritische Gegenwartsperspektive auf den vergessenen Dichter Paul Heyse (1830 – 1914). Er machte seine Münchner Villa zu einem bedeutenden Treffpunkt der Literatur. Scharfzüngig blickt Hans Pleschinski auf München im Hier und Jetzt. Mit Judith Heitkamp, BR, spricht er über sein Buch und die Recherchen zu Paul Heyse. Eine Liebeserklärung an München? Was hat die Schönheit Münchens mit einer „Kampfansage gegen eine moderne Verluderung im Umgang miteinander“ zu tun? Oder: Wie steht es um ein Paul-Heyse-Kulturzentrum? Das und noch mehr erfahrt Ihr sowohl im Video der Lesung als auch im nachfolgenden Gespräch.
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Pamela Wedekind – zum 35. Todestag: „[I]ch habe so viel zu spielen“
Pamela Wedekind, Tochter des berühmten Dramatikers Frank Wedekind, gehörte mit zum engen Freundeskreis von Erika und Klaus Mann. Man erinnert sich heute vor allem als Schauspielerin an sie, doch sie war so viel mehr… Katja Jakob, Mitarbeiterin des Monacensia-Literaturarchivs, begibt sich auf Spurensuche.
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Ida Junginger – Münchner Kunststudentin in den 1930er Jahren | #femaleheritage
Ida Junginger – eine begabte junge Frau studiert in den 1930ern Kunst in Nürnberg und München. Mit 100 Jahren hinterlässt die Künstlerin und Kunstpädagogin einen Schatz an Bildern, Skizzen und vielen Briefen aus der Münchner Studienzeit. Was enthalten sie? Ihr Großneffe Dieter Birmann zeichnet Lebensstationen und Engagement nach und lässt die Studentin durch Zitate zu Wort kommen.
Wer war sie genau und was hat sie mit #femaleheritage zu tun?
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„Jüdische Kinder hatten wir noch nie“: Dana von Suffrin über eine Familie in München – ein literarischer Beitrag zu #2021JLID
Dana von Suffrin schreibt exklusiv für das „Monacensia–Dossier: Jüdische Schriftstellerinnen in München“* einen literarischen Blogbeitrag über ihre Kindheit als Jüdin in München. Darin erinnert sich die Münchner Schriftstellerin und Historikerin an ihre Schulzeit in Milbertshofen und an den Umgang mit dem Judentum in ihrer Familie. Wie schon in ihrem mehrfach prämierten Romandebüt „Otto“ gelingt Dana von Suffrin in ihrem Text eine einzigartige Mischung aus schwarzem Humor, Melancholie und jüdischem Familiengedächtnis – ein wichtiger literarischer Beitrag zum Jubiläumsjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“.
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Kulturerbe-Projekt #femaleheritage: Vom Spuren legen und Fährten lesen – Ausblick & Nachlese der Blogparade
Das mehrjährige Kulturerbe-Projekt #femaleheritage der Monacensia im Hildebrandhaus startete fulminant mit der Blogparade „Frauen und Erinnerungskultur“ (Laufzeit: 11.11. – 9.12.2020). Mit 200 Blogposts ging diese im Februar zu Ende. Ausgehend von unseren eigenen Archivlücken luden wir zur gemeinsamen Suche ein. Wir wollten verschollenes Wissen über das Werk und Wirken von Frauen zutage fördern. Auf diese Art sollten wichtige Beiträge von Frauen im Kontext von Literatur, Kultur, Politik und Gesellschaft gewürdigt werden. Was passierte und wie geht es nun weiter? Das verrät Euch Anke Buettner, Leiterin der Monacensia. Zugleich gibt sie einen Ausblick auf die nächsten #femaleheritage-Initiativen.
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Anita Augspurg und Frank Wedekinds „Frühlings Erwachen“ | #femaleheritage
Der briefliche Nachlass Frank Wedekinds in der Monacensia bildet die Hauptgrundlage für die derzeit entstehende Edition „Frank Wedekinds Korrespondenz digital“. Darin finden sich zwei Visitenkarten Anita Augspurgs. Sie belegen eine interessante Verbindung zwischen dem bedeutenden Dramatiker der Moderne und einer der zentralen Stimmen der Frauenbewegung. Aus ihnen geht hervor, dass er ihr sein Manuskript „Frühlings Erwachen“ schickte. Warum tat er das? Cordula Greinert, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Editions- und Forschungsstelle Frank Wedekind an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, berichtet in ihrem Gastbeitrag anlässlich #femaleheritage* über ihre beinahe detektivische Quellenarbeit.
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