Warum brauchen wir neue Wege der Erinnerungskultur? Was haben Inklusion und Sammlungspraxis miteinander zu tun? Was ist „kuratorische Feldforschung“? Wie hilft die Methode in der Monacensia, um mit Veränderungen umzugehen? Welche Rolle spielen Beteiligung und Zusammenarbeit? Wo ist die Verbindung zum mehrjährigen Kulturerbe-Projekt #femaleheritage? Diesen Fragen folgt Anke Buettner im Monacensia-Manifest. Sie fordert eine Erinnerungskultur der Vielen als zeitgemäße Haltung in einer inklusiven Gesellschaft ein.
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