Die Frauen der Boheme trafen sich in Berlin oder Zürich, auf dem Monte Veritá in Ascona oder in München. Wie verzweigt das Netzwerk der Frauen vor allem in den Kaffeehäusern Münchens war und wo man auf sie treffen konnte, wird in der App MunichArtToGo im Stadtraum sichtbar – ein Beitrag des Zentralinstituts für Kunstgeschichte zur Artikel-Serie* zur Ausstellung #FrauenDerBoheme in der Monacensia.
Weiterlesen-
Die App MunichArtToGo – Kaffeehaus & Netzwerke | #FrauenDerBoheme
-
Museumsgründerin Charlotte von Mahlsdorf – „Moder ist für mich, was für andere Chanel No. 5 ist“ | #femaleheritage
Charlotte von Mahlsdorf erkämpfte sich Freiheiten innerhalb der von der Gesellschaft des 20. Jahrhunderts auferlegten Geschlechterrollen. Dabei stand sie ganz und gar für ihre Haltung, Überzeugungen und Leidenschaften ein. Ihre Existenz passte in kein Kästchen hinein. So äußerte sie sich in ihrer Autobiografie zu einer Zeit, als der Begriff „Transgender“ gerade aufkam. Katharina Faller wählte die Briefform, um sich der Gründerin und langjährigen Leiterin des Gründerzeitmuseum in Berlin-Mahlsdorf anzunähern – ein wunderbarer Beitrag zu #femaleheritage!
Weiterlesen