Was will #femaleheritage? Zum Auftakt des mehrjährigen Kulturerbe-Projekts schreibt Anke Buettner, Leiterin der Monacensia im Hildebrandhaus, über Archivlücken und kollektives Erinnern. Im Beitrag zur Blogparade „Frauen und Erinnerungskultur“ lädt sie ein zur Suche nach verschollenem Wissen und zum gemeinsamen Weitererzählen von Literaturgeschichte.
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Gedächtnis mit Schlagseite – die Monacensia und #femaleheritage
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Frauen und Erinnerungskultur – Blogparade #femaleheritage
Was fällt Euch spontan zu Frauen und Erinnerungskultur ein? An welche prägenden Frauen erinnert Ihr Euch? Welche weibliche Persönlichkeit ist vergessen und sollte Eurer Meinung nach wieder aktiv erinnert werden? Wir von der Monacensia im Hildebrandhaus laden Euch zur Blogparade „Frauen und Erinnerungskultur #femaleheritage“ (Laufzeit: 11. November bis 09. Dezember 2020) ein.
Gemeinsam mit Euch möchten wir Frauen in der Erinnerungskultur präsenter machen und das Bewusstsein für ihr Werk und ihr Wirken stärken. Rückt ihre Leistungen und ihre Bedeutung für die Gesellschaft in den Fokus, löst Euch dabei von den gängigen, binären und polarisierenden Weiblichkeits- und Männlichkeitsklischees. Wir freuen uns auf Eure Sicht zum Thema!
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Erinnerungskultur literarisch und digital – neu für die Monacensia: Instagram- und Twitter-Account | #MONdigital
Wie versteht die Monacensia im Hildebrandhaus Erinnerungskultur literarisch und digital? Warum führen wir die neuen Accounts auf Instagram und Twitter ein? Was hat das mit Lerneffekten, Vermittlung von Literatur und Kulturerbe sowie Vernetzungen und neuen Bündnissen zu tun? Darauf und auf weitere Fragen geht Anke Buettner, Leiterin der Monacensia, ein. Lest und folgt uns – wir haben gemeinsam mit Euch Spannendes vor!
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