Die Geschichten aus der großen Stadt haben Münchens literarische Szene zu Beginn des 21. Jahrhunderts maßgeblich geprägt. Jetzt werden sie selbst Geschichte: Im Sommer 2023 haben die Initiator*innen Tina Rausch und Bernhard Schneider das Archiv ihrer Lesereihe der Monacensia übergeben. Und Ende November findet bei der von der Monacensia kuratierten Münchner Schiene auf dem Literaturfest München ein einmaliger Erinnerungsabend statt. Tina Rausch beleuchtet die Hintergründe: Wie fing es an mit den Geschichten aus der großen Stadt? Was waren die Highlights? Warum war irgendwann alles vorbei? Welche Geschichten bleiben?
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Geschichten aus der großen Stadt – Die Lesereihe wird Teil der Stadtgeschichte. Neu im Archiv der Monacensia
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#GLAMInstaWalk im NS-Dokuzentrum: Sammeln als Akt des Widerstandes – Das Untergrundarchiv des Warschauer Ghettos
Im Social Web dabei sein beim ersten #GLAMInstaWalk*: Münchner Kulturhäuser besuchen am 18. Oktober ab 12 Uhr die Ausstellung „Wichtiger als unser Leben. Das Untergrundarchiv des Warschauer Ghettos“ des NS-Dokumentationszentrums und berichten darüber live auf Instagram. Doch damit nicht genug: Vom 18. bis zum 23. Oktober verknüpfen sie auf ihren Instagram-Kanälen das geheime Ghettoarchiv mit ihren eigenen Themen und Sammlungen – lest mit, fragt und lasst euch überraschen!
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Das „freie Leben“? Frauenbewegte Utopien in der Boheme | #FrauenDerBoheme
Moderne Utopie, das „freie Leben“, neue Erzähltechniken mit ‚freien‘ Handlungsräumen und neuartigen weiblichen Ich-Figuren – ein etwas anderer Blick auf die Frauenbewegung anlässlich #FrauenDerBoheme von Mirjam Höfner für das AddF und dem Online-Magazin mon_boheme der Monacensia.
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Lillemors Frauenbuchladen: „Wir waren gerne Störenfriede“ – ein Archiv für die Monacensia | #FemaleHeritage
Feministisch, widerständig, solidarisch: Lillemors Frauenbuchladen – ein Archiv für die Monacensia. Ursula Neubauer und Andrea Gollbach blicken zurück auf 40 Jahre feministische Arbeit. Lillemors war mehr als eine Buchhandlung – es war Anlaufstelle für Frauen in allen Lebenslagen und musste sich gegen viele Anfeindungen behaupten.
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Der „Arbeitskreis 20. Juli“ – Ein vergessenes Kapitel Münchner Stadtgeschichte aus dem Archiv der Monacensia
Was leistete der „Arbeitskreis 20. Juli“ ab 1954 gegen das Vergessen der nationalsozialistischen Gräueltaten? Was hat das mit der Erschließung des Nachlasses von Eric Peschler und einer Veranstaltung in den Münchner Kammerspielen zu tun? Nicole Götzelmann, studentische Mitarbeiterin im Literaturarchiv der Monacensia, stellt ein vergessenes Kapitel Münchner Stadtgeschichte vor.
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#JulietToo von Tamiko Thiel – #MakeUsVisible und virtuelle Gegendenkmäler in München | #FemaleHeritage
Am 6. Juli wird das Augmented-Reality-Kunstwerk #JulietToo von der Digitalkünstlerin Tamiko Thiel im Rahmen des Festivals der Zukunft in München feierlich enthüllt. Damit wird das Projekt #MakeUsVisible x denkFEmale fortgesetzt – eine Ausstellung mit über 30 digitalen Monumenten von Frauen, Trans*Personen und Ereignissen in München, die 2022 in der Monacensia vorgestellt wurde. Warum braucht München virtuelle Gegendenkmäler? Wie kam es dazu? Und warum ist das Thema von #JulietToo so aktuell? Dr. Sabine Schalm und Dr. Daniel Bürkner erzählen.
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Tristan Marquardt über Lyrik, literarische Netzwerke und Lesereihen in München | #AtelierMonaco-Szene
Wo Tristan Marquardt ist, ist die Literatur nicht weit. Er ist Lyriker, Literaturvermittler, Verleger und Initiator von Schreibwerkstätten. Katrin Diehl spricht mit ihm über Lyrik, literarisches Arbeiten und Lesereihen in München. Damit eröffnet die Monacensia die neue Reihe Atelier Monaco-Szene* – eine Kartografie der literarischen Szene in der Stadt München*.
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