Es ist so weit – unser digitales Programm zur Ausstellung POP PUNK POLITIK – Die 1980er Jahre in München startet mit einer Artikel-Serie.* Lorenz Schröter, der euch in unserer Ausstellung als James-Dean-Lookalike entgegenblickt und Leihgeber von Exponaten ist, beschreibt für uns sein persönliches Erleben der 1980er Jahre. Punks, die zu Pop pogten, Politik, die „einfach“ war, Sounds, Aufruf zur sofortigen Revolution, Filme, Drogen, Molotowcocktails: ein Stakkato der Eindrücke, äußerst lebendig, und schon ist man mittendrin in …
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Lorenz Schröter – Meine 1980er Jahre | #PopPunkPolitik
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POP PUNK POLITIK reloaded: aktuelle Buchtipps zur Ausstellung der Monacensia – gerne mitmachen! | #PopPunkPolitik
Aktuelle Buchtipps von uns zum Mitmachen für euch! Von Rainald Goetz über Thomas Meinecke bis zu Rabe Perplexum und Cora Frost: Die Ausstellung POP PUNK POLITIK. Die 1980er Jahre in München der Monacensia dokumentiert, wie lebendig, engagiert und vielfältig damals in der Stadt geschrieben und veröffentlicht wurde. Ob Umweltbewusstsein, Frauenbewegung oder der Mut zum Anderssein – viele der Themen, die die Autor*innen damals umtrieben, sind bis heute relevant und viel diskutiert.
Unsere Mitarbeiter*innen und das Gestaltungsteam erzählen euch hier, welche (Neu-)Veröffentlichungen sie inspiriert durch die Ausstellung warum lasen. Gerne möchten wir das zu einer Leseliste #PopPunkPolitik reloaded erweitern und fragen euch: Welche aktuellen Lesetipps zu den Themen von POP PUNK POLITIK habt ihr?
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POP PUNK POLITIK. Die 1980er Jahre in München – eine Ausstellung der Monacensia zur Subkultur und Literatur | #PopPunkPolitik
Die Ausstellung „POP PUNK POLITIK. Die 1980er Jahre in München“ (30.04. – 31.03.2022) der Monacensia präsentiert eine in den 1980er Jahren junge, vielfältige Textproduktion in München. Text, Medium und Haltung sind hier aufs Engste ineinander verwoben. Pop und Punk geht es darum, auf spielerische Weise die bürgerliche Medienwelt zu dekonstruieren. Eine radikale Ästhetik wird zum Transportmittel politischer Ansprüche. So entstehen alternative Medien, die Blogs und Social-Media-Kanäle vorwegnehmen.
Ästhetik und Revolte: Mit vielen Dokumenten, Fotografien, Medien und Geschichten ruft die Ausstellung die 1980er Jahre in Erinnerung. Sie zeigt ein Jahrzehnt neuer sozialer und urbaner Bewegungen, das intensiv gesellschaftspolitische Konflikte austrägt. Gleichzeitig skizziert sie ästhetische Verfahren der Subkultur für eine heutige Debatte über Emanzipation und die Verwegenheit der Revolte. Welche Themen werden angestoßen? Welche Relevanz besitzen sie heute? Welche Impulse will die Monacensia setzen? Was gibt es zu sehen und zu erfahren?
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Kulturerbe-Projekt #femaleheritage: Vom Spuren legen und Fährten lesen – Ausblick & Nachlese der Blogparade
Das mehrjährige Kulturerbe-Projekt #femaleheritage der Monacensia im Hildebrandhaus startete fulminant mit der Blogparade „Frauen und Erinnerungskultur“ (Laufzeit: 11.11. – 9.12.2020). Mit 200 Blogposts ging diese im Februar zu Ende. Ausgehend von unseren eigenen Archivlücken luden wir zur gemeinsamen Suche ein. Wir wollten verschollenes Wissen über das Werk und Wirken von Frauen zutage fördern. Auf diese Art sollten wichtige Beiträge von Frauen im Kontext von Literatur, Kultur, Politik und Gesellschaft gewürdigt werden. Was passierte und wie geht es nun weiter? Das verrät Euch Anke Buettner, Leiterin der Monacensia. Zugleich gibt sie einen Ausblick auf die nächsten #femaleheritage-Initiativen.
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Frauen und Erinnerungskultur – Blogparade #femaleheritage
Was fällt Euch spontan zu Frauen und Erinnerungskultur ein? An welche prägenden Frauen erinnert Ihr Euch? Welche weibliche Persönlichkeit ist vergessen und sollte Eurer Meinung nach wieder aktiv erinnert werden? Wir von der Monacensia im Hildebrandhaus laden Euch zur Blogparade „Frauen und Erinnerungskultur #femaleheritage“ (Laufzeit: 11. November bis 09. Dezember 2020) ein.
Gemeinsam mit Euch möchten wir Frauen in der Erinnerungskultur präsenter machen und das Bewusstsein für ihr Werk und ihr Wirken stärken. Rückt ihre Leistungen und ihre Bedeutung für die Gesellschaft in den Fokus, löst Euch dabei von den gängigen, binären und polarisierenden Weiblichkeits- und Männlichkeitsklischees. Wir freuen uns auf Eure Sicht zum Thema!
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Betty Bienenstich: „Ich bin mein eigener Psychoterror“ – die 1980er in München | #PopPunkPolitik
Skurril, surreal oder einfach nur: „Ich bin mein eigener Psychoterror“? Betty Bienenstich schreibt zur Vernetzungsaktion „Autonome Räume“* – Erinnerungen an und Gedanken über die 1980er Jahre in München. Im Zentrum: der persönliche Zugang zu Räumen der Subkulturen, Theater- und Kunsträumen oder Plastik-Müllpartys. So mancher damals entstandener Kreativ-Raum wirkt bis heute weiter, etwa das Tollwood (1988) oder die Pasinger Fabrik (1991). Die Ausstellung Pop Punk Politik ist im Text präsent – ein Stakkato der besonderen Art!
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