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  • Literatinnen in der Gedok München – nichts ist umsonst | #femaleheritage

    Die Gedok-Autorinnen bei der Faust-Lesung 2018. Von links: Sabine Jörg, Ursula Haas, Katharina Ponnier, Alma Larsen, Gunna Wendt, Barbara Yurtdas, Franziska Ruprecht, Jutta Winkler (Akkordeon), Sarah Ines. Foto: Christiane von Nordenskjöld | #femaleheritage

    Wer sind und was machen die Literatinnen in der Gedok München? Das stellt uns Barbara Yurtdas in ihrem Beitrag zur Blogparade #femaleheritage vor. Sie geht dabei auf Vernetzungen und Formate ein, wie Texte und Töne, Walpurgis oder Anthologie. Was sind die Hintergründe? Und warum fördert und vernetzt die Gedok Frauen in der Kunst? In der Monacensia habt ihr sie und weitere von ihr genannte Literatinnen anlässlich des Schamrock-Salons der Dichterinnen im September 2019 erlebt – das Thema: „Münchner Dichterinnen lesen Münchner Dichterinnen“. 

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    • Frauen und Erinnerungskultur – Blogparade #femaleheritage

      Frauen und Erinnerungskultur | #femaleheritage: Lena Christ, Franziska zu Reventlow, Annette Kolb. Quelle: Münchner Stadtbibliothek/Monacensia

      Was fällt Euch spontan zu Frauen und Erinnerungskultur ein? An welche prägenden Frauen erinnert Ihr Euch? Welche weibliche Persönlichkeit ist vergessen und sollte Eurer Meinung nach wieder aktiv erinnert werden? Wir von der Monacensia im Hildebrandhaus laden Euch zur Blogparade „Frauen und Erinnerungskultur #femaleheritage“ (Laufzeit: 11. November bis 09. Dezember 2020) ein.

      Gemeinsam mit Euch möchten wir Frauen in der Erinnerungskultur präsenter machen und das Bewusstsein für ihr Werk und ihr Wirken stärken. Rückt ihre Leistungen und ihre Bedeutung für die Gesellschaft in den Fokus, löst Euch dabei von den gängigen, binären und polarisierenden Weiblichkeits- und Männlichkeitsklischees. Wir freuen uns auf Eure Sicht zum Thema!

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      • Reading Challenge im September: Über München

        Reading Challenge im September

        Viele Große der Literatur haben über München geschrieben, über Orte, Menschen und Themen der Stadt. Hier unsere Tipps – sie erzählen über das Leben in München im Verborgenen oder über die Stadt im Fokus der Welt, über Persönliches, Fantastisches oder Vergangenes.
        (Ein Klick aufs jeweilige Cover führt euch in unseren Onlinekatalog zum Ausleihen oder Vormerken.)

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        • Arbeitsvilla, Leseburg, Zeitmaschine –
          Neue Programmformate in der Monacensia im Hildebrandhaus

          Von Lisa-Katharina Förster / Monacensia im Hildebrandhaus

          Vergangenheit und Gegenwart

          Als literarisches Gedächtnis der Stadt München hat es sich die Monacensia im Hildebrandhaus zu ihrer Aufgabe gemacht, den Dialog zwischen literarischer Vergangenheit und Gegenwart der Stadt zu pflegen. Dazu gehören die Ausstellungen, die auf dem Bestand des Literaturarchivs aufbauen, wie etwa über die Rolle der Münchner Schriftstellerinnen während der Frauenbewegung zwischen 1900 und 1933 oder über das Verhältnis von Literatur und Politik während der Revolution und Rätezeit in Bayern 1918/1919. Das Begleitprogramm dieser Ausstellungen widmete sich sowohl historischen Themen als auch aktuellen Fragen, wie zum Beispiel nach der politischen Verantwortung von Literatur heute.

          Daneben nimmt das aktuelle literarische München einen zentralen Teil der Programmarbeit der Monacensia ein. In den vergangenen zwei Jahren konnten gemeinsam mit Münchner Autorinnen und Autoren neue Formate entwickelt werden, die ich hier kurz vorstellen möchte. Weiterlesen