Noch heute wird Afrika oft als „dunkler Kontinent“ tituliert. Wer so leichtfertig einen ganzen Erdteil aburteilt, dem entgeht nicht nur dessen berückende Vielfalt, sondern auch das Entstehen einer neuen Weltliteratur, die aktuell wohl die spannendsten Romane vorzuweisen hat: kosmopolitische Geschichten, mit großen historischen und gesellschaftlichen Fragen im Gepäck und stets auf der Suche nach den richtigen Worten dafür. 13 Empfehlungen. Weiterlesen
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Auslese: 13 afrikanische Romane
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Afrika ist kein Land
Ein Gespräch über die Afrikanischen Filmtage mit Ines Rehm und Leni Senger
Die Afrikanischen Filmtage fanden 2011 zum ersten Mal statt – warum haben Sie diese Kinoreihe ins Leben gerufen?
Ines Rehm: Die Afrikanischen Filmtage wurden von Anna Lehner und Ira Diagne ins Leben gerufen und in Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek veranstaltet. Ihr Ziel war es, afrikanisches Kino nach München zu bringen und somit vielfältigsten „Afrikanischen Realitäten“ eine Plattform zu bieten, die es in der bayerischen Metropole bis dato nicht gegeben hat. Leni Senger und ich sind im Jahr 2012 dazugestoßen. Weiterlesen -
#faq, Folge 25
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Auslese: Sachbuchtipps im Oktober
Integration und Migration, Kritik des Kapitalismus und Angst vor Islamismus: Auch im Oktober hat unser Sachbuch-Lektor wieder fünf Sachbuch-Empfehlungen, die neue Perspektiven eröffnen, von persönlichen Erfahrungen aufs große Ganze schließen lassen und die echten Geschichten hinter all den Gerüchten zu suchen bereit sind. Weiterlesen
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#faq, Folge 24
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Auslese: Wem gehört die Stadt?
Zuzug, Wegzug, Gentrifzierung, Internationalisierung: Die Städte ändern sich, nicht nur in Deutschland. Immer öfter wollen dabei die Bürgerinnen und Bürger ihr Recht auf Mitbestimmung geltend machen. Die Auslese „Wem gehört die Stadt?“ versammelt sieben Bücher und einen Dokumentarfilm zum Thema: Wohin entwickelt sich die Stadt? Und wie gehen deren Bewohnerinnen und Bewohner damit um? Weiterlesen
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#faq, Folge 23