• Premiere am Montag: #BIBchatDE auf Twitter

    Es dauert offensichtlich etwa vier Jahre, bis aus einer Idee eine neue entsteht. 2009 starteten Tom Whitby, Steven Anderson und Shelly Terrell das Projekt „EDchat“: eine wöchentliche einstündige Diskussionsrunde über ein zuvor abgestimmtes Thema auf Twitter, die Lehrende und Interessierte aller Art mittels des Hashtags #edchat ins Gespräch bringt; „a hashtag, a movement“, lautet ihr Slogan. Seit 2013 gibt es die deutsche Variante #EDchatDE, und nun, im April 2017, erfolgt mit dem BIBchatDE die Übersetzung in eine andere Bildungseinrichtung. Weiterlesen

  • Auslese: Mörderische Achtziger

    Drei Romane, in denen kräftig während der 1980er Jahre gemordet wird. Vorgetäuschte Autounfälle, Schlachtfeste in den Bergen, vergiftete Regenschirmspitzen oder Mörder mit Baseballschlägern, die Lucille aus „Walking Dead“ alle Ehre machen würde – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Weiterlesen

  • Na, heute schon geärgert?

    Alexandra Reinwarth: Am Arsch vorbei geht auch ein Weg (Ratgeber)

    Habt ihr heute schon mal Ja gesagt, obwohl ihr eigentlich „Zur Hölle, nein!“ gemeint habt? Euch über den uneinsichtigen Partner, die nörgelnde Freundin oder das schnippisch klingende Kommentar des Kollegen aufgeregt? Oder vermiest euch gerade irgendein Aspekt der eigenen Optik (müsste mal wieder zum Friseur, Hose spannt, etc.) die Laune? Dann ist „Am Arsch vorbei geht auch ein Weg: Wie sich dein Leben verbessert, wenn du dich endlich locker machst“ von Alexandra Reinwarth vielleicht auch etwas für euch. Ich habe den Sachbuch-Bestseller gelesen und mir vier Wochen Zeit gegeben, ihn zu testen.

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  • Was hat Jewgenia gesehen?

    Natascha Wodin: Sie kam aus Mariupol (Roman)

    Natascha Wodin weiß nicht viel über ihre Mutter Jewgenia. Als Kind hört sie sie sagen: „Wenn du gesehen hättest, was ich gesehen habe“. Sie weiß, dass ihre Eltern als Zwangsarbeiter aus der Ukraine nach Deutschland kamen und blieben. Ihre Mutter brachte sich um, als Natascha Wodin 10 Jahre alt war. Es gibt ein paar Begriffe, die sie mit ihr verknüpft – der Großvater sei Kohlenhändler gewesen, Geisteskrankheit sei häufig in der Familie vorgekommen und die Großmutter sei Italienerin gewesen.

    Immer wieder hat Wodin erfolglos versucht, Spuren von Jewgenias Lebens zu finden. Als sie den Namen der Mutter wieder einmal in eine russische Suchmaschine tippt, erhält sie zum ersten Mal einen Treffer.

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  • Auslese: Sendlinger Lesezeichen

    In der neuen Veranstaltungsreihe „Lesezeichen“ verraten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Münchner Stadtbibliothek ihre Lieblingslektüren und geben Buch- und Filmtipps für ganz unterschiedliche Geschmäcker und Interessen. Und damit alle etwas davon haben, gibt es ihre Tipps auch hier im Blog. Diesmal: Nadine und Katja aus der Stadtbibliothek Sendling. Weiterlesen

  • #faq, Folge 39

    Einige Inhalte dieses Blogartikels sind nicht mehr aktuell. Die Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig ist seit 31. Juli 2021 geschlossen. Mehr erfahren

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  • Foto-Aktion: Lesen verbindet!

    Anlässlich der Internationalen Wochen gegen den Rassismus haben sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Münchner Stadtbibliothek zusammengetan und eine Foto-Aktion gestartet. Denn bei uns arbeiten Menschen aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern, und wenn wir all unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusammentrommeln, dann kann man sich in über 20 verschiedenen Sprachen unterhalten – wir wissen also, wovon wir reden, wenn wir behaupten: Lesen verbindet!  Weiterlesen