Großstadt!

Reading Challenge 2019 im Februar

München wächst, und zwar ziemlich schnell. Das bleibt nicht ohne Folgen: Der öffentliche Nahverkehr ist eine Dauerbaustelle, die Mieten steigen, und wo irgendmöglich werden neue Häuser oder gleich ganze Quartiere hochgezogen – das ist in München nicht anders als in anderen Großstädten dieser Welt. Viel aufregender, aber auch anstrengender ist allerdings der Wandel der sozialen Infrastruktur, denn eine wachsende Stadt muss meist sehr schnell lernen, neue Menschen, Milieus und Diskurse zu integrieren. Und da kommt unsere Reading Challenge ins Spiel! Denn spätestens seit der Industrialisierung stellt die Großstadt ein wichtiges literarisches Thema dar – weshalb man hoffen darf, dass in der Literatur Antworten auf all die vielen Fragen, die die Großstadt an eine Gesellschaft stellt, gefunden oder wenigstens gesucht werden.

Um euch den Einstieg ins Thema zu erleichtern, unternehmen wir zunächst eine kleine Reise durch die Geschichte der Großstadtliteratur, natürlich mit Hinweis auf ein paar Klassiker, die nach wie vor das Lesen lohnen. Und dann folgen, wie immer, ein paar persönliche Empfehlungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Münchner Stadtbibliothek.

Elende und Flaneure

Auf einem Häuserblocke sitzt er breit.
Die Winde lagern schwarz um seine Stirn.
Er schaut voll Wut, wo fern in Einsamkeit
Die letzten Häuser in das Land verirrn.
(Georg Heym: Der Gott der Stadt)

Um die Mitte des 19. Jahrhunderts kann in Europa niemand mehr die Augen verschließen vor den gesellschaftlichen Veränderungen, die die Industrialisierung nach sich zieht: Auf der Suche nach Arbeit, aber auch nach Vergnügen drängen immer mehr Menschen in die Städte. Da die Auswirkungen der Industrialisierung in England wie Frankreich früher zu spüren sind, darf man hier vor allem englische und französische Autoren nennen, die Verelendung wie Konsumrausch, sinnliche Überforderung wie glückliche Zerstreuung thematisieren: Charles Dickens etwa („Oliver Twist“) und Elizabeth Gaskell („North and South“) sowie Victor Hugo („Notre Dame de Paris“) , Emile Zola („Das Paradies der Damen„) und Honoré de Balzac („Die menschliche Komödie“).

Eine ganz neue Erzählerfigur hat ihren Auftritt in der Großstadt:

Der Flaneur bezeichnet eine literarische Figur, die durch Straßen und Passagen der Großstädte mit ihrer anonymen Menschenmasse streift (flaniert). (…) Der Flaneur lässt sich durch die Menge treiben, schwimmt mit dem Strom, hält nicht inne, grüßt andere Flaneure obenhin. Der Flaneur ist intellektuell und gewinnt seine Reflexionen aus kleinen Beobachtungen. Er lässt sich sehen, aber sieht auch, wenngleich mit leichter Gleichgültigkeit … (Wikipedia)

Erstmals begegnet man ihm in Edgar Allan Poes Kurzgeschichte „Der Mann der Menge“, dann in Charles Baudelaires Prosagedichten „Die Blumen des Bösen“, später auch bei Rainer Maria Rilke („Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge“), Walter Benjamin („Passsagen-Werk“), Franz Hessel („Flaneur in Berlin“) oder Erich Kästner („Fabian“). Ein zeitgenössischer Wiedergänger des Flaneurs ist der Ich-Erzähler in Teju Coles „Open City“, der als Immigrant mit nigerianischen Wurzeln durch das New York der Gegenwart spaziert. Dass jenes zerstreute Schlendern Anfang desn 20. Jahrhunderts kein literarisches Thema für Schriftstellerinnen darstellt, erklärt sich von selbst: Wer als Frau in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf der Straße herumschlenderte, machte sich der Prostitution verdächtig. Die weibliche Perspektive auf die Großstadt wird prominenter erst in der Neuen Sachlichkeit und der Angestellten-Literatur der Weimarer Republik, zum Beispiel in den Romanen von Vicki Baum, Irmgard Keun und Gabriele Tergit. Erst später erobern die spazierenden Frauen die Stadt, wie das eben erschienene Buch „Flaneuse“ von Lauren Elkin zeigt.

Komplexe Texte, große Erzählungen

Die Großstadtliteratur des 20. Jahrhunderts ist geprägt von Romanen, die die urbane Erfahrung als teils grelles, in jedem Fall komplexes Kaleidoskop der unterschiedlichsten Ansichten, Personen und Eindrücke wiedergeben. Viele davon gehören zu den anspruchsvollsten Texten der Weltliteratur, wie etwa „Berlin Alexanderplatz“ von Alfred Döblin, „Ulysses“ von James Joyce, „Manhattan Transfer“ von John Dos Passos, „Tauben im Gras“ von Wolfgang Koeppen oder die New-York-Trilogie von Paul Auster. Die Großstadtliteratur der jüngsten Zeit dagegen scheint die große Erzählung wieder zu entdecken – allerdings rückt sie dabei bislang wenig beschriebene Orte und Topografien ins Blickfeld, man denke zum Beispiel an Brüssel in Robert Menasses „Die Hauptstadt“, an den Park Buttes Chaumont, der in Virginie Despentes Trilogie „Vernon Subutex“ (siehe auch unten) eine wichtige Rolle spielt oder an das Esquilin-Viertel in Rom, in dem der zurecht sehr gelobte Roman „Alle außer mir“ von Francesca Melandri spielt oder an das Londoner Postamt in A.L. Kennedy 24-Stunden-Roman „Süßer Ernst“. Allen vier Romanen – die ich hier alle vier unbedingt empfehlen möchte! – haben nicht nur das Interesse an unwirtlichen Gegenden und teils auch randständigen Milieus gemein, sondern zudem ihren politischen Anspruch: Menasse stellt die Europäische Union literarisch auf die Probe; Despentes erzählt vom sozialen Absturz eines Plattenladenbesitzers und diversen Versuchen einer utopischen Gesellschaft; Melandri wiederum lässt das Erbe des italienischen Kolonialismus ganz leibhaftig in die italienische Realität einbrechen; und der Hintergrund von Kennedys Roman bildet selbstverständlich die Verschärfung des politischen Diskurses in Großbritannien, die letztendlich in der Entscheidung für den Brexit gipfelte.

Es gäbe noch so viele Romane hier zu nennen, vor allem natürlich von Schriftstellerinnen und Schriftstellern, die auf anderen Kontinenten zuhause sind oder waren. Ich freue mich, wenn ihr in den Kommentaren eure Empfehlungen zum Thema Großstadt ergänzt, besonders gerne eben auch, wenn sie von Afrika oder Asien, von den USA oder Südamerika erzählen. Katrin / Programm und Öffentlichkeitsarbeit

Unsere persönlichen Lesetipps

Rona Jaffe: Das Beste von allem

Dieser New-York-Roman aus dem Jahr 1958, trotzdem von verblüffender Aktualität, wurde bei Ullstein in einer neuen Übersetzung wieder aufgelegt und dürfte erneut begeisterte LeserInnen finden: Sehr unterschiedliche Frauen Anfang 20 wollen im Big Apple auf ganz individuelle Art Karriere machen, inklusive Hochzeit. Während Marie-Agnes ihr Glück in einer konventionellen Ehe sucht, träumt Caroline davon, als anerkannte Lektorin zu reüssieren. Gregg sieht sich den Broadway erobern, und die alleinerziehende Barbara versucht irgendwie über die Runden zu kommen. Erinnert ein wenig an „Sex and the City“? Urteilt selbst!

Zwar muss nicht der Computer heruntergefahren, sondern die Schreibmaschine abgedeckt werden, und in schummerigen Bars wird ständig geraucht und Martini getrunken – doch die Schilderung eines damaligen Großraumbüros oder die im Verlagshaus auftretenden sexuellen Belastigungen sind auch heute noch frisch und aktuell zu lesen.

Fazit: Ein guter Unterhaltungsroman, der ohne kitschiges Happy End auskommt, Tabuthemen über das Leben junger Frauen offen angeht und mit viel New-York-Flair der 50er Jahre begeistert. Und bei den wenigen Übersetzungsschnitzern: einfach darüber hinweg lesen. Ute / Stadtbibliothek Fürstenried

Ullstein Verlag, 656 Seiten, aus dem amerikanischen Englischen von Susanne Höbel


Virginie Despentes: Das Leben des Vernon Subutex

Virginie Despentes wurde sogar schon mit Balzac verglichen! Und obwohl ich eigentlich ungern mehrbändige Werke lese, bin ich nun am Ende des zweiten  Bands angelangt.

Vernon Subutex betreibt einen Plattenladen in Paris und ist bei seinen Kunden bekannt dafür, für jede Lebenslage und Stimmung die richtige Platte zu empfehlen. Er ist auch als DJ für Partys gefragt. Insgesamt führt er ein bescheidens, aber gutes Leben, die Frauen stehen auf ihn und hin und wieder nimmt er Drogen.

Durch das Aufkommen der CDs – Subutex weigert sich, sie in sein Sortiment aufzunehmen -, geht sein Plattenladen pleite. Kurze Zeit später verliert er auch seine Wohnung, weil er die Miete nicht mehr zahlen kann. Zunächst übernachtet er bei Freunden, aber dann bleibt ihm nur noch das Leben auf der Straße. Subutex ist ein eher schlaffer Typ, der seine Situation hinnimmt und sich nicht groß wehrt. Er geht nun auf die fünfzig zu und seine beste Zeit liegt hinter ihm.

Er begegnet anderen Obdachlosen und einige helfen ihm, sich mit der neuen Situation zu arrangieren. Zur gleichen Zeit machen sich seine früheren Freunde Sorgen um ihn. Sie finden schließlich heraus, dass er auf einer Parkbank in den Buttes Chaumont schläft. Die Clique trifft sich ab da täglich im Park oder in dem am Park liegenden Cafe Rosa Bonheur.

Ich finde diese Bände deshalb so interessant, weil Despentes sehr unterschiedliche Personen beschreibt, die alle auf irgendeine Weise gebrochen sind, egal ob es sich um frühere Rockstars, Makler, Pornoschauspieler, reiche Damen oder Obdachlose handelt. Man lernt die verschiedenen Facetten der heutigen Pariser Gesellschaft kennen. Es geht um die gesellschaftlichen Verteilungskämpfe, die Frustrationen weiter Kreise der Bevölkerung und den Zorn auf die Privilegierten. Auch der Aufstieg der Rechten und die Islamisierung werden thematisiert.

Mich hat die Lektüre sehr nachdenklich zurückgelassen. Annette / Stadtbibliothek Maxvorstadt

Kiepenheuer & Witsch, drei Bände, ins. 1210 Seiten, aus dem Französischen von Claudia Steinitz


Eymard Toledo: Juju und Jojô – Eine Geschichte aus der Großstadt

Eymard Toledo widmet ihr neues Bilderbuch „nicht nur den vielen Kindern, die überall auf der Welt in riesigen Städten leben, sondern auch den vielen Frauen, die jeden Tag noch vor Sonnenaufgang aufstehen müssen und mehrere Stunden mit dem Bus zur Arbeit fahren“.

Sie schildert in detailreichen Collagen das Leben zweier kleinen Mädchen in einer brasilianischen Großstadt: das Gedränge im Bus, der Gestank und das Gewusel auf den Straßen, die Häuserfluchten, der Lärm, den man erst bemerkt wenn es sonntagvormittags plötzlich still ist. Im Mittelpunkt steht jedoch ein Baum, ein Jabuticababaum, der der unwirtlichen, städtischen Umgebung trotzt und zahlreichen Insekten und Schmetterlingen Lebensraum bietet. Die kleine Juju ist begeistert von Insekten, beobachtet und sammelt sie und überzeugt schließlich auch ihre Familie und Nachbarn davon, wie wichtig diese scheinbar lästigen Insekten auch mitten in der Stadt sind.

Für ihre faszinierenden Collagen verwendet Eymard Toledo Material, das normalerweise in der Mülltonne landet: Geschenkpapier, Verpackungen oder Papierservietten. Daraus ist ein athmosphärisch dichtes wie lehrreiches Bilderbuch enstanden, mit dem Groß und Klein über das Insektensterben, die Artenvielfalt und das Bürgeranliegen „Rettet die Bienen!“ ins Gespräch kommen können.

Zum Weiterlesen empfehle ich auch das Dschungelabenteuer für Großstadtkinder „Floras Dschungel“ von Till Penzek und Julia Neuhaus. Viola / Stadtbibliothek Neuhausen

Baobab Books, 32 Seiten, aus dem Portugiesischen von Michael Kegler,

Erscheint im März 2019, aber ist bei uns bereits vormerkbar


Elif Shafak: Der Bonbonpalast

Großstadt? Da denke ich sofort an Istanbul. Die schönste und beeindruckendste Großstadt, die ich kenne! Da nutze ich auch gleich ganz frech das Thema, um in diesem Zusammenhang auf eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen hinzuweisen: Elif Shafak.

Mit „Der Bonbonpalast“ hat sie 2008 einen Roman über ein mittlerweile heruntergekommenes Mietshaus in Istanbul geschrieben. Die Bewohner_innen und das Haus selbst sind skurril und die Geschichten verworren und verwoben. Ich finde einfach, dass Elif Shafak Spaß macht zu lesen, und für Istanbulfans ist sie sowieso Pflichtlektüre! Birgit / Stadtbibliothek Am Gasteig

Verlag Kein & Aber, 576 Seiten, aus dem Türkischen von Eric Czotscher


Robert Nippoldt und Boris Pofalla: Es wird Nacht im Berlin der wilden Zwanziger

Zugegeben: Ich habe ein Faible für schön gestaltete Bücher. Und für die Zwanzigerjahre des letzten Jahrhunderts. In „Es wird Nacht im Berlin der wilden Zwanziger“ treffen sich diese beiden Vorlieben auf kongeniale Art: Die Leserinnen und Leser erfahren unglaublich viel über die Großstadt Berlin in dieser Zeit mit ihrer Vergnügungssucht, der großen Armut, dem neuen Frauenbild, den Ringvereinen, der Filmmetropole, etc.

Gleichzeitig werden blitzlichtartig berühmte Berliner Bürger_innen der 1920er vorgestellt, die alle das Gesicht der Stadt geprägt haben: Friedrich Ebert, Harry Graf Kessler, Max Schmeling, George Grosz uvm. Der großartige Buchkünstler Robert Nippoldt hat das Ganze wundervoll in dreifarbige Graphiken umgesetzt, so dass ein tolles, großformatiges, bildreiches Sachbuch (eine Art „graphic non-fiction“) entstanden ist, das uns mitnimmt auf „ein Flanieren durch die Zeit, die so wenig gestrig wirkt wie keine andere Epoche der deutschen Geschichte“. Eine Reise durch eine turbulente Großstadt. Ein Buch, dem ich viele Leser und Betrachter wünsche! Birgit / Stadtbibliothek Neuhausen

223 Seiten, Taschen Verlag


John Lanchester: Kapital

Als ich John Lanchesters London-Roman „Kapital“ bei seinem Erscheinen 2012 erstmals gelesen habe, hatte der Immobilienhype in München zwar längst Fahrt aufgenommen, aber die Londoner Dimensionen erfüllten einen – noch !? – mit einer Mischung aus Staunen und Fassungslosigkeit: drei Millionen Pfund für ein Häuschen, spätviktorianisch, hübsch renoviert und mit kleinem Garten, immerhin …

Für den erfolgsverwöhnten Banker Roger Yount stellt eine solche Summe kein größeres Problem dar – bis der Jahresbonus von einer Million, mit dem er bereits fest gerechnet hat, ausbleibt … Ganz andere Probleme hat die nigerianische Politesse, die die Straße überwacht und bei einer Abschiebung um ihr Leben fürchten muss. Das sind nur zwei von vielen fesselnden Erzählsträngen, die alle mit der Londoner Pepys Road und ihren Bewohnern zu tun haben.

Der Titel des Romans – „Capital“ doppeldeutig im englischen Original – ist unter anderem natürlich eine Anspielung auf Karl Marx. Und die Themen, die Lanchester in seinem Großstadtroman anspricht, haben in den letzten Jahren auch in deutschen Großstädten an Brisanz eher zugenommen: die sich immer weiter öffnende Schere zwischen Arm und Reich, Immobilienpreise, die durch die Decke gehen, die damit einhergehenden Probleme, die längst auch die Mittelschicht erreicht haben, Gentrifizierung und Verdrängung, dazu die Alltagsprobleme ganz normaler, ganz unterschiedlicher Menschen …

Aber bei aller Klarheit und analytischen Schärfe, mit der Lanchester die gesellschaftliche Realität beleuchtet – so einfühlsam, humorvoll und mitreißend erzählt nur jemand, der in den Menschen immer auch etwas anderes sieht als nur Produkte und Opfer der ökonomischen und politischen Umstände. Ich habe den Roman mit Begeisterung (wieder-)gelesen. Jetzt bin ich gespannt auf Lanchesters neuen Roman „Die Mauer“. Er ist Ende Januar auf deutsch erschienen, und die Münchner Stadtbibliothek hat ihn natürlich schon für euch, für uns bestellt. Stefanie / Stadtbibliothek Laim

Verlag Klett-Cotta, 682 Seiten, aus dem Englischen von Dorothee Merkel


Ben Aaronovitch: Die Flüsse von London

Es gibt eine mehr oder weniger geheime Abteilung für Übernatürliches und Magisches bei Scotland Yard. Genau da landet der frischgebackene Police Constable Peter Grant, als er bei einem Einsatz in Covent Garden nicht nur einen Geist sieht, sondern auch mit ihm sprechen kann.

Während seiner Ermittlungen in „Die Flüsse von London“ und den Nachfolgebänden begegnet Peter Grant echten Gottheiten, er entdeckt seltsame Vorgänge in der U-Bahn, lernt in Sohos Jazzclubs Musikfans aus der Vergangenheit kennen und trifft auf einen Widersacher im Skygarden Tower. Wie es sich für Urban Fantasy gehört, spielen bekannte und unbekannte Orte der Stadt eine Hauptrolle – und Autor Ben Aaronovitch gelingt das so gut, dass seine Reihe um Peter Grant in gar keiner anderen Stadt spielen könnte. Er verbindet die fantastischen Elemente und die schier unerschöpflichen Geschichten aus der Geschichte Londons mit einer sauber recherchierten Krimihandlung und gibt dann noch jede Menge typisch britischen Humor dazu. Martina / Stadtbibliothek Berg am Laim

dtv, 477 Seiten, aus dem Englischen von Karlheinz Dürr


Weiterlesetipps

BR-Radiowissen Großstadtliteratur (PDF)

Großstadt in der Literatur (Vortragsdokumentation der Konrad-Adenauer-Stiftung)


Veranstaltungstipp

Public! Debatten über Öffnung und Demokratie. 21./22. Februar, Stadtbibliothek Am Gasteig

 

Featured Image: Matteo Catanese / Unsplash

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Beitragsnavigation: