Kategorie Archiv: Schätze Der Monacensia

Aus dem Literaturarchiv der Monacensia

  • „Alles Schönste von mir, möchte ich Ihnen geben“

    Rose-Marie Bachofen und Waldemar Bonsels

    Von Christina Lemmen/ Waldemar-Bonsels-Stiftung/ Monacensia im Hildebrandhaus

    Bei der Digitalisierung des literarischen Nachlasses von Waldemar Bonsels für www.monacensia-digital.de rücken nicht nur dessen Manuskripte und Dokumente in den Fokus. Auch Fotos und Briefe seiner Familienmitglieder, Freunde, Liebschaften und geschäftlichen Kontakte bieten spannende Einblicke in das – nicht nur literarische – Leben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit Blick auf die unabhängigen modernen Frauen – Künstlerinnen, Schriftstellerinnen und Tänzerinnen – in Bonsels‘ Umfeld begibt sich Christina Lemmen auf biografische Spurensuche.

    Weiterlesen
  • „Meiden Sie meinen Mann, wenn er Hochdeutsch spricht!“

    Hans Ludwig Held –
    eine Ausnahmepersönlichkeit

    Von Christine Hannig/ Monacensia im Hildebrandhaus

    In der August-Ausgabe der Schätze der Monacensia stellen wir Euch diesmal eine Persönlichkeit vor, die für uns von größter Wichtigkeit und Bedeutung ist. Man kann sogar sagen, ohne ihn gäbe es uns – die Monacensia – und damit auch all unsere Schätze heute vermutlich gar nicht: Hans Ludwig Held, ehemaliger Direktor der Münchner Stadtbibliothek, Gründer der Monacensia-Bibliothek und ein außergewöhnlicher Repräsentant der Münchner Kultur.

    Weiterlesen
  • „Wenn Sie ernst gegen sich selbst bleiben, so steht Ihnen Großes bevor“

    Aus dem Nachlass von Waldemar Bonsels

    Von Christina Lemmen, Waldemar-Bonsels-Stiftung / Monacensia im Hildebrandhaus

    Am 31. Juli 1952 starb Waldemar Bonsels mit 72 Jahren in seinem Haus in Ambach am Starnberger See. Der Schriftsteller wurde im norddeutschen Ahrensburg geboren, lebte jedoch – nach einem Abstecher als Missionskaufmann in Indien – ab 1904 vorwiegend in Bayern. Heute ist er vor allem für seinen erfolgreichsten Roman Die Biene Maja und ihre Abenteuer (1912) bekannt. Die Monacensia verwahrt den Nachlass des Autors seit 1993 als Dauerleihgabe der Waldemar-Bonsels-Stiftung. Seit März 2020 stehen Manuskripte, Briefe, Dokumente und Fotos auf www.monacensia-digital.de/bonsels auch online für Entdeckungsreisen in das Leben von Waldemar Bonsels zur Verfügung.

    Weiterlesen
  • „Du bist zu reich, um Eine nur zu lieben“

    Die Lyrikerin und Künstlerin Paula Rösler (1875-1941)

    Bei der Digitalisierung des literarischen Nachlasses von Waldemar Bonsels für www.monacensia-digital.de rücken nicht nur dessen Manuskripte und Dokumente in den Fokus. Auch Fotos und Briefe seiner Familienmitglieder, Freunde, Liebschaften und geschäftlichen Kontakte bieten spannende Einblicke in das – nicht nur literarische – Leben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit Blick auf die unabhängigen modernen Frauen – Künstlerinnen, Schriftstellerinnen und Tänzerinnen – in Bonsels‘ Umfeld begibt sich Christina Lemmen in einer Blog-Reihe auf biografische Spurensuche.

    Weiterlesen
  • „Das schlimmste Lausdirndl vom Dorf “

    Zum 100. Todestag von Lena Christ

    Von Dr. Katja Jakob / Monacensia im Hildebrandhaus

    „Das schlimmste Lausdirndl vom Dorf“ – so beschreibt Lena Christ sich selbst in Erinnerungen einer Überflüssigen. Leben und Wesen der Schriftstellerin, und nicht zuletzt ihr dramatischer Selbstmord, geben mancherlei Rätsel auf. „Sei glücklich“ heißt es auf diesem Teeglas aus dem Besitz von Lena Christ, das sich in ihrem umfangreichen Nachlass in der Monacensia befindet.

    Weiterlesen
  • Ein Buch wird Kult!

    Von Christine Hannig / Monacensia im Hildebrandhaus

    Weiterlesen
  • „Recht frohe Ostern! Barbara“

    Von Dr. Katja Jakob / Monacensia im Hildebrandhaus

    Weiterlesen