Kategorie Archiv: Lesezeichen

  • Lesezeichen 02/06: Die Literaturklicks der Woche

    Alle Woche wieder: die besten Texte aus dem Netz über die Literatur in Gegenwart und Zukunft. Diesmal: Julya Rabinowich denkt über Bibliotheken nach, Ece Temelkuran über Populismus, Mely Kiyak über das Grundgesetz. T.C. Boyle wird in seinem Haus besucht, in Großbritannien geht’s der Lyrik gut wie nie, deutsche Verlagsvorschauen dagegen – nun ja … Und: Afrikanische und internationale Autorinnen und Autoren verabschieden sich von Binyavanga Wainaina. Weiterlesen

  • Lesezeichen 19/05: Die Literaturklicks der Woche

    Alle Woche wieder: die besten Texte über Literatur, die zum Weiterdenken über die Literatur in Gegenwart und Zukunft anregen. Diesmal mit alten Manuskripten und alten Männern, klugen und weniger talentierten Frauen und einem ungewöhnlichen Faible für Mayonnaise. Weiterlesen

  • Lesezeichen 12/05: Die Literaturklicks der Woche

    Alle Woche wieder: die besten Texte über Literatur, die wir im World Wide Web gelesen haben. Und versprochen: Wir referieren hier keine Debatten oder Rezensionen, sondern weisen euch vor allem auf Texte hin, die zum Weiterdenken über die Literatur in Gegenwart und Zukunft anregen. Weiterlesen

  • Lesezeichen 06/05: Die Literaturklicks der Woche

    Ab sofort empfehlen wir euch hier an dieser Stelle die besten Texte im Netz, die von der Literatur der Gegenwart berichten. Denn die ist spannend wie nie zuvor! Und versprochen: Wir referieren hier keine Debatten oder Rezensionen, sondern weisen euch vor allem auf Texte hin, die zum eigenständigen Weiterdenken über die Literatur in Gegenwart und Zukunft anregen. Weiterlesen

  • Lesezeichen: „Deutsches Haus“ von Annette Hess

    Das Romandebüt der Grimme-Preisträgerin und Drehbuchautorin von „Ku’damm 56/59“ und „Weissensee“ macht neugierig. Kann Annette Hess auch als Romanautorin so überzeugen wie mit ihren erfolgreichen Serien? Ja, sie kann! Weiterlesen

  • Lesezeichen: „Die Vergessenen“ von Ellen Sandberg

    Ellen Sandberg? Dieser unter einem Pseudonym geschriebene Roman hat es in sich; vereint er doch Spannung, packendes Erzähltalent und historische Aufklärung über ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte auf gut 500 Seiten. Ein fulminantes Lesevergnügen steht allen Interessierten bevor, wenn sie sich auf „Die Vergessenen“ einlassen. Weiterlesen

  • Lesezeichen: Dicke Bücher!

    Ihr kennt bestimmt auch diese Enttäuschung, wenn nach 200 oder 300 Seiten schon wieder Schluss ist? Damit seid ihr nicht alleine! Auch viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lieben dicke Bücher. Und noch lieber empfehlen sie sie weiter. Deshalb hier 16 Tipps für dicke Bücher – das dünnste davon hat 448 Seiten, das dickste 2.288 …

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