Kategorie Archiv: Digital

  • Mehrsprachige eBooks für Kinder

    Bilderbücher machen Spaß, regen die Phantasie an und fördern außerdem die Sprachentwicklung der Kinder. Vorlesen sollten Eltern ihren Kindern am besten in der „Sprache ihres Herzens“, in der Sprache, mit der sie selbst aufgewachsen sind.
    Neben mehrsprachigen Kinderbüchern in den Bibliotheken vor Ort hat die Münchner Stadtbibliothek auch englische eBooks für Kinder im Angebot. Außerdem haben wir viele Empfehlungen, wo man im Netz gute Kinderbücher in vielen anderen Sprachen zum Vorlesen, Anhören und Selberlesen findet.

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  • How to: in Kontakt bleiben

    Ihr vermisst Freund*innen, Kolleg*innen, das Unter-Leuten-Sein? Euch fällt ein bisschen die Decke auf den Kopf? Euch ist nach einer kleinen gemeinsamen Pause?

    Wir von der Münchner Stadtbibliothek sind momentan über die ganze Stadt (und darüber hinaus) verteilt, die täglichen Routinen sind nicht mehr aufrechtzuerhalten, die Kontakte müssen sich größtenteils in den – recht unübersichtlichen – digitalen Raum verlagern. Ganz zu schweigen von all dem, was wir nach Feierabend und an den Wochenenden sonst so gerne mit Freund*innen und Familie so machen – Social Distancing stellt einiges auf den Kopf.

    Damit Ihr dennoch Kontakt halten, gemeinsame Rituale erhalten und vielleicht sogar neu aufbauen könnt, findet Ihr im Folgenden ein paar Programme, die Euch dabei helfen können.

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  • Freie Datenbanken: BASE

    Angenommen, ihr interessiert euch für die Lumineszenz von Zebrafischen. Ein etwas spezielles Thema, das bei Google aktuell (20.3.2020) über 9.000 kunterbunt gemischte Treffer liefert, die auf populäre, kindgerechte und nur mit etwas Glück auch auf wissenschaftliche Seiten verweisen.

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  • Sieben Seiten für mehr Durchblick

    Ich möchte hier mal eine Lanze für das Netz brechen, denn trotz aller berechtigter Kritik an der fortschreitenden Kommerzialisierung des Internets bietet es doch viele tolle Möglichkeiten für Medienschaffende auch außerhalb der großen, traditionellen Pressebetriebe aktiv zu werden.

    Gleichzeitig finde ich als Leserin in diesen Initiativen Geschichten und Informationen, die weit über das Angebot der Tagespresse hinausgehen. Themen werden ausführlich behandelt, über längere Zeiträume verfolgt oder aus anderen Perspektiven betrachtet. Informationen werden geprüft, das journalistische Vorgehen bei der Recherche wird dokumentiert, und auch die Medien selbst werden kritisch begleitet. Für mich die ideale Ergänzung, wenn ich meinen Blick weiten möchte oder zu einem bestimmten Thema mal wieder Durchblick suche.

    Hier also meine Favoriten der digitalen Medienwelt:

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  • Was man beim Gamen alles lernen kann

    Viele Menschen verbinden mit Videospielen immer noch negative Klischees. Und selbst wenn man Menschen fragt, die dem Thema gegenüber aufgeschlossen sind, endet die Aufzählung der Vorteile meist mit der Förderung der Hand-Augen-Koordination. Dabei gibt es inzwischen zahlreiche Studien, die verschiedenste positive Effekte von Videospielen festgestellt haben. Ich möchte noch einen weiteren Aspekt erwähnen, der kaum Beachtung findet: die neuen und vielfältigen Möglichkeiten des Geschichtenerzählens.

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  • Digitalisierung!

    Reading Challenge im April

    „Digitalisierung“ ist zugleich ein ziemlich naheliegendes, aber dann doch ziemlich schwieriges Thema für unsere Reading Challenge 2019. Alle reden und schreiben darüber – aber worum geht es hier eigentlich? Um Künstliche Intelligenz, Social Media, eBooks oder Windows10? Zugegeben, Letzteres hat uns nicht so sehr interessiert, aber alles andere schon. Insofern findet ihr hier eine bunte Auswahl an Buchempfehlungen, die sich auf die eine oder andere Weise lohnen, wenn man mehr über unsere digitale Gegenwart erfahren und wissen will. Weiterlesen

  • Blogs wirken! Und wie?

    Warum Blogs wichtig sind, so lautet (in meinen Worten) die Aufgabe der Blogparade „Wertschätzung für Blogs“ von Katrin Hilger. Diese Frage rührt mich im besten Sinne: Vor zwei Jahren wollte ich das erste Mal, voriges Jahr dann erneut unbedingt über das Blog der Münchner Stadtbibliothek bloggen, aber irgendwie kam ich nie dazu. Deshalb noch einmal ein extra Dankeschön an Katrin, dass sie mich endlich an den Schreibtisch zwingt. Weiterlesen