Das mehrjährige Kulturerbe-Projekt #femaleheritage der Monacensia im Hildebrandhaus startete fulminant mit der Blogparade „Frauen und Erinnerungskultur“ (Laufzeit: 11.11. – 9.12.2020). Mit 200 Blogposts ging diese im Februar zu Ende. Ausgehend von unseren eigenen Archivlücken luden wir zur gemeinsamen Suche ein. Wir wollten verschollenes Wissen über das Werk und Wirken von Frauen zutage fördern. Auf diese Art sollten wichtige Beiträge von Frauen im Kontext von Literatur, Kultur, Politik und Gesellschaft gewürdigt werden. Was passierte und wie geht es nun weiter? Das verrät Euch Anke Buettner, Leiterin der Monacensia. Zugleich gibt sie einen Ausblick auf die nächsten #femaleheritage-Initiativen.
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Kulturerbe-Projekt #femaleheritage: Vom Spuren legen und Fährten lesen – Ausblick & Nachlese der Blogparade
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Wer war Erna Goldstein? – ein Briefwechsel im Nachlass von Waldemar Bonsels | #femaleheritage
Der Briefwechsel mit Erna Goldstein im Nachlass von Waldemar Bonsels wirft mehr Fragen auf als er Antworten gibt. Christina Lemmen begibt sich auf biografische Spurensuche in seinem Nachlass – eine definitiv kriminologische Archivarbeit und ein faszinierender Beitrag zur Blogparade #femaleheritage.
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Die Tänzerin Edith von Schrenck – biographische Spurensuche im Nachlass Waldemar Bonsels‘ | #femaleheritage
Welche Spuren zu Edith von Schrenck gibt es im literarischen Nachlass von Waldemar Bonsels? Bei der Digitalisierung seines Nachlasses für www.monacensia-digital.de rücken nicht nur dessen Manuskripte und Dokumente in den Fokus. Auch Fotos und Briefe seiner Familienmitglieder, Freunde, Liebschaften und geschäftlichen Kontakte bieten spannende Einblicke in das – nicht nur literarische – Leben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit Blick auf die unabhängigen modernen Frauen – Künstlerinnen, Schriftstellerinnen und Tänzerinnen – in Bonsels‘ Umfeld begibt sich Christina Lemmen auf biografische Spurensuche. Dieses Mal im Rahmen der Blogparade #femaleheritage.
Weiterlesen„Wenn ich tanze, weiss ich, was ein absolutes Ja ist und was das Lachen“[1]
Die Tänzerin Edith von Schrenck (1891–1971) -
„Alles Schönste von mir, möchte ich Ihnen geben“
Rose-Marie Bachofen und Waldemar Bonsels
Von Christina Lemmen/ Waldemar-Bonsels-Stiftung/ Monacensia im Hildebrandhaus
Bei der Digitalisierung des literarischen Nachlasses von Waldemar Bonsels für www.monacensia-digital.de rücken nicht nur dessen Manuskripte und Dokumente in den Fokus. Auch Fotos und Briefe seiner Familienmitglieder, Freunde, Liebschaften und geschäftlichen Kontakte bieten spannende Einblicke in das – nicht nur literarische – Leben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit Blick auf die unabhängigen modernen Frauen – Künstlerinnen, Schriftstellerinnen und Tänzerinnen – in Bonsels‘ Umfeld begibt sich Christina Lemmen auf biografische Spurensuche.
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