• Organisieren und inspirieren: Sechs freie Tools für den digitalen Alltag

    Macht Technik nun das Leben leichter –  oder nicht? Ich finde: auf jeden Fall! Zuvor muss man sich allerdings durch eine Menge Tipps und Anleitungen graben, damit man für sich die richtigen digitalen Hilfsmittel entdeckt. Als Social-Media-Redakteurin bin ich nahezu jeden Tag mit solcher Wühlerei beschäftigt, und deshalb verrate ich euch mal meine sechs liebsten Tools für meinen digitalen Alltag. Vielleicht ist ja das eine oder andere auch etwas für euch? Oder hast Du auch einen Tipp? Dann bitte unbedingt hier kommentieren! Weiterlesen

  • Lesezeichen: Was BibliothekarInnen lesen … im April

    Unsere Bibliothekarinnen und Bibliothekare sind den ganzen Tag von Literatur umringt und werden täglich nach Buchtipps gefragt (und geben diese natürlich auch immer sehr gerne!). Aber was liegt eigentlich bei ihnen selbst auf dem Nachttisch? Wir haben da mal nachgefragt … Lasst euch inspirieren! Weiterlesen

  • Reading Challenge 2018: Mystery und Fantasy

    Im Januar haben wir zur Reading Challenge “Lesen verbindet!” aufgerufen. Die vierte Aufgabe, die wir euch und uns stellen: einen Mystery- oder Fantasy-Roman lesen. Zum Einstieg gibt es wieder ein paar Tipps von unseren Bibliotheksbloggerinnen – und zudem haben wir uns diesmal Unterstützung von einer Buchbloggerin geholt, die nicht nur ein immenses Pensum an Büchern zu verschlingen scheint, sondern auch als echte Expertin in Sachen Mystery und Fantasy gelten darf. Nämlich, tataaa!, Franziska, die das Blog Franzi liest betreibt (in dem es nicht nur um Bücher geht!). Ihre Tipps findet ihr am Ende der Liste.

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  • #faq, Folge 55

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  • Servus Lissi!

    Im Frühjahr 2015 – ich hatte meine Stelle als Redakteurin der Münchner Stadtbibliothek gerade angetreten – führte ich ein Interview mit Dr. Elisabeth Tworek, der Leiterin der Monacensia. Es dauerte deutlich länger als die veranschlagte Stunde, weil es eben kein Frage-Antwort-Spiel wurde, sondern ein Gespräch, das diesen Namen auch verdient, da es von gegenseitigem Zuhören und Interesse geprägt war.

    Ziemlich genau drei Jahre und eine fulminante Monacensia-Eröffnung später dann die Überraschung: Elisabeth Tworek verlässt die Münchner Stadtbibliothek, um zum Bezirk Oberbayern zu wechseln. Dass wir sie vermissen werden, ist kein Geheimnis: Bibliotheken sind zunächst nur Orte, und zu guten Orten werden sie erst durch die Menschen, die dort sind und arbeiten, und Elisabeth Tworek ist solch ein Mensch, der einen Ort zu einem guten und wichtigen Ort machen kann. Oder, wie sie selbst im Interview sagte: „Die Monacensia, also ich …“ 😉

    Eine gekürzte Version des Interviews erschien im Jahresbericht 2014 der Münchner Stadtbibliothek – und erscheint nun hier im Blog: als Dankeschön und Aufwiedersehen, als Erinnerung an eine aufregende Zeit und Porträt einer hellwachen Frau.

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  • #MeinOrt: Wenn es Nacht wird in Laim …

    Ein großer Umzug kommt auf die Münchner Stadtbibliothek zu, mehrere neue Bibliotheken sind in Planung, und was eine Bibliothek in Zukunft sein kann und will, wird öffentlichkeitswirksam diskutiert, z.B. in der Süddeutschen Zeitung und im Deutschlandfunk. Wir wollen nicht nur mit Journalistinnen und Journalisten, sondern vor allem mit euch, den Nutzerinnen und Nutzern, darüber nachdenken und ins Gespräch kommen. Deshalb haben wir die Community-Aktion #MeinOrt gestartet. Heute antwortet: Stefanie Zech, die stellvertretende Leitung unserer Stadtteilbibliothek in Laim.

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  • Lesezeichen: Gute Kinderbücher!

    Gute Kinderbücher gibt es viele – aber wie findet man in dem Überfluss die richtigen und lesenswerten und am besten auch noch pädagogisch wertvollen? Zum Glück haben wir bei der Münchner Stadtbibliothek jede Menge Expertinnen und Experten für alles Mögliche im Haus – unter anderem für Kinderbücher! Drei von ihnen – Antje, Diana und Martina – verraten euch ihre aktuellen Favoriten. Weiterlesen