Von Dr. Katja Jakob / Monacensia im Hildebrandhaus
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„Recht frohe Ostern! Barbara“
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Die Pfeffermühle heute: Ein Text über das Vergessen | #ErikaMann
„Und ich glaube, daß das das beste war an uns, daß wir antifaschistisch wirkten ohne je belehren zu wollen.“
Dieses Resümee zog Erika Mann im Gespräch mit Fritz Raddatz 1968 rückblickend auf das von ihr gegründete Kabarett die „Pfeffermühle“. Ihre Texte inspirierten bis heute Künstlerinnen. Katrin Freiburghaus, die mit ihren Künstler-Kolleginnen in der Monacensia „Erika, die Kronprinzessin“ aufführte, schickt uns diesen berührenden Text zur Vernetzungsaktion #ErikaMann.
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„Erika, die Kronprinzessin“ – Kabarett in der Stadtbibliothek Neuhausen | #ErikaMann
„… und die ‚Pfeffermühle‘ wäre glücklich, wenn sie ihr winziges, – winziges, – winziges Teilchen dürfte beigetragen haben zum Sieg der Besinnung und der Vernunft in Europa.“*
Die Stadtbibliothek Neuhausen bietet Kabarettistinnen ein Forum im Stadtteil, ihre Gesellschaftskritik literarisch und musikalisch zu äußern. Dazu zählt die Aufführung „Erika, die Kronprinzessin“. Davon und vom Medienangebot der Stadtbibliothek erzählen Viola Miltner und Birgit Donhauser in ihrem Beitrag zur Vernetzungsaktion #ErikaMann. Tatsächlich ein genialer Anheizer für den nächsten Gastbeitrag, der am Samstagmorgen, 28. März hier im Blog erscheint – klasse Symbiose!
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Erika Mann und die Tschechoslowakei | #ErikaMann
Welche Spuren hinterließ Erika Mann in der Tschechoslowakei – heute wie damals? Vielfältig sind diese. So treten Erika und Klaus Mann in einem zeitgenössischen Roman auf, während „Die Pfeffermühle“ im Exil nicht nur Deutschböhmen begeisterte. Weiterhin erhielt die Familie Mann die tschechoslowakische Staatsbürgerschaft. Wie die konkreten Beziehungen aussahen, das stellt uns Dr. Zuzana Jürgens, Geschäftsführerin des Adalbert Stifter Vereins, in ihrem Beitrag zur Vernetzungsaktion #ErikaMann vor.
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Wie demokratisch ist die Kulturvermittlung? | #ErikaMann
„Das einzige ‚Prinzip‘, an das ich mich halte, ist mein hartnäckiger Glaube an einige grundlegende moralische Ideale – Wahrheit, Ehre, Anstand, Freiheit, Toleranz.“ (Erika Mann, 1943)
Erika Mann. Kabarettistin – Kriegsreporterin – Politische Rednerin – so heißt die Sonderausstellung der Monacensia im Hildebrandhaus, die noch bis Mitte Juli in München, dann ab Oktober in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt zu sehen ist. Die bislang einmalige Einzelausstellung zur ältesten Tochter von Katia und Thomas Mann sowie das dazugehörende Vermittlungskonzept – vor allem hier die Vernetzungsaktion der Kulturinstitutionen – ist Ausgangspunkt für den Beitrag von Anke Buettner, Leiterin der Monacensia. Das Eingangszitat leitet die nachfolgenden Überlegungen.
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Democracy for Future – Demokratie gemeinsam mit der jungen Generation gestalten | #ErikaMann
Wie ist der Stand der Demokratie? Verändert die Corona-Pandemie unser Denken? Warum ist es geboten, die Demokratie gemeinsam mit der jungen Generation zu gestalten? Frido Mann entwirft Ideen für die Democracy for Future. Diese Gedanken in seinem Gastartikel wird er für zukünftige Vortragsreisen, digitale Formate sowie ein Buchprojekt weiterentwickeln. Wohin geht es also mit der Demokratie?
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Erika Manns Botschaften – Deutsches Exilarchiv 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek | #ErikaMann
Warum sind Erika Manns Botschaften noch immer aktuell? Ab Oktober 2020 ist die Ausstellung „Erika Mann. Kabarettistin – Kriegsreporterin – politische Rednerin“ zu Gast im Deutschen Exilarchiv 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek. Von Erika Manns Idealen, Anstand, Solidarität, Freiheit und Toleranz erzählen Dr. Sylvia Asmus, Leiterin des Deutschen Exilarchivs, und ihre Mitarbeiterin Theresia Biel schon heute. Ein spannender Gastbeitrag zur Vernetzungsaktion #ErikaMann.
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