Lesungen, Konzerte, Ausstellungen und vieles mehr: Unser Veranstaltungsprogramm ist umfangreich und vielfältig, gleichsam täglich könnt ihr neue Menschen und Ideen entdecken. Damit ihr unsere Gäste ein bisschen besser kennenlernen könnt, stellen wir sie im Kurzinterview vor.
Heute: Vier Fragen an die polnische Autorin Żanna Słoniowska, die in unserer Veranstaltungsreihe Fahrtrichtung Ost zu Gast sein wird. Die Lesung mit Gespräch findet am 26. Oktober 2022 um 19.00 Uhr in der Stadtbibliothek im HP8 statt.
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Vier Fragen an: Żanna Słoniowska
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Digitale Bildung für alle
5 Gründe, warum digitale Bildung so wichtig ist und was die Bibliothek damit zu tun hat.
Vom 24. bis 29. Oktober findet in der Münchner Stadtbibliothek die Enter!-Woche statt. Im Zentrum steht die digitale Bildung, die aus verschiedensten Gründen nicht nur in unserem Alltag eine zentrale Rolle einnimmt, sondern auch für uns in der Bibliothek. Warum? Das erfahrt ihr hier.
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Die fast „allumfassende Frauenfrage“ – Themen der organisierten Frauenbewegung um 1900 | #FrauenDerBoheme
Was zeichnet die Diskussion um die historische „Frauenfrage“ aus? Wer führt diese? Wie spielen Bildung, Beruf und Bürgerinnenrechte darin ein? Und wie wirkt sie sich auf Selbstorganisation und Sozialreform von und für Frauen* aus? Mirjam Höfner vom AddF zeigt, wie die „Frauenfrage“ um 1900 den Emanzipationsgrad von Frauen* und ihren gesellschaftlichen Rollen verhandelt – ein Beitrag für das Online-Magazin mon-boheme* der Monacensia.
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Volha Hapeyeva – ein Gedicht über Abtreibung: „trink, kindchen, trink“ | #FrauenDerBoheme
Die belarusische Lyrikerin, promovierte Linguistin und Übersetzerin Volha Hapeyeva thematisiert in ihrem Gedicht „trink, kindchen, trink“ Abtreibung und ihre Praktiken im Verlauf der Zeiten. Diese mögen sich ändern, doch die damit verbundenen Gefühle bleiben gleich – Schuld und Angst, verursacht durch patriarchalische Erziehung. Noch immer kämpfen Frauen in aller Welt für die Selbstbestimmung über ihren Körper. Das verbindet sie mit #FrauenDerBoheme, eine Ausstellung der Monacensia.
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Reading Challenge im Oktober: Afrika
Vom 20. bis 22. Oktober finden in der Stadtbibliothek im HP8 die Afrikanischen Filmtage München statt. Aus diesem Anlass lesen wir uns bei der Reading Challenge im Oktober einmal quer und längs durch diesen Kontinent. Trotz der Größe und Vielfalt Afrikas ist afrikanische Literatur immer noch bei weitem nicht so prominent und sichtbar wie beispielsweise die Werke nordamerikanischer Autor*innen. Zeit das zu ändern und die Länder und Regionen Afrikas jenseits klischeehafter Inszenierungen besser kennenzulernen.
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#MakeUsVisible x denkFEmale: digitale Monumente von Frauen und Trans*Personen in München und New York | #FemaleHeritage
Am 1. Oktober startet die Ausstellung #MakeUsVisible x denkFEmale in München. Mehr als 30 digitale Monumente von Frauen, Trans*Personen und Ereignissen werden in der Stadt gezeigt – geschaffen von Künstler*innen aus München und der ganzen Welt. Anne Wichmann stellt die Idee dahinter und das Team vor. Warum und wie kam es zur Ausstellung in München? Was hat New York damit zu tun? Ein Gastbeitrag zum Kulturerbeprojekt #FemaleHeritage der Monacensia.
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Gabriele Reuter (1859-1941) – „Etwas Werdendes“. Eine biografische Skizze zur Literatin | #FrauenDerBoheme
Gabriele Reuter – die vergessene „Führerin der Moderne“ und Wegbereiterin der leidvoll-destruktiven „Frauenliteratur“. Mirjam Höfner vom Archiv der deutschen Frauenbewegung (AddF) skizziert für das Online-Magazin mon-boheme der Monacensia den literarischen Werdegang der Schriftstellerin. Der Beitrag flankiert das eigens zur Ausstellung #FrauenDerBoheme zusammengestellte Online-Dossier „Gabriele Reuter“ des AddF – vielen herzlichen Dank für die inspirierende Kooperation!
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